Disclaimer : Keine Figur, bis auf die ein oder andere freierfundene, gehört
mir. ( Glaubt ihr ich wäre im auch nur anhaltsweise im Stande so geniale
Charaktere zu entwerfen ? ... Falls ja, dann solltet ihr langsam mal an
eurem Verstand zweifeln. ^-^° )
Was ich sagen will : Alles, was ich aus HdR verwendet habe, gehört
natürlich J.R.R.Tolkien und nicht mir.
Authors note : Wisst ihr was ich mit dem obrigen ( sehr verwirrenden ) Disclaimer meine ? Hoffentlich...Wenn ihr die Geschichte mögt, dann schreibt mir gaaanz viele Reviews. Das solltet ihr aber erst recht tun, wenn euch etwas nicht gefällt oder ihr Fragen habt ! Nun als Warnung kann ich euch nur sagen, dass es hier meist um Liebesbeziehungen unter Männern geht und wenn ihr das nicht mögt...dann sucht schnell das Weite !
Elbisch ist in , normale Sprache in "". Die Geschichte spielt nach der Vernichtung des Rings und eine Woche vor der Vermählung von Aragorn, Sohn des Arathorn und Arwen Undómiel. Gut, dann fangen wir mal an !
Kapitel 1: Familienbande
*****Bruchtal*****
Die Nacht war schon weit vorangeschritten, in der großen Halle in Elronds Haus jedoch war es noch lange nicht Still geworden. Es brannten viele Kerzen, sodass es trotz der schwarzen Nacht, die über Bruchtal lag, in der Halle tageshell war. Seit dem der eine Ring vernichted worden war, war einige Zeit vergangen. Im ganzen Land war wieder mehr oder weniger Friede eingekehrt und eigentlich hätte jeder zufrieden sein müssen, doch ganz im Gegenteil dazu wurde in Bruchtal wieder sehr heftig diskutiert. An dem großen Rundtisch hatten sich gut zwanzig wenn nicht gar dreißig Personen versammelt und alle waren in hitzige Diskussionen verwickelt.
"Ruhe!! So geht das nicht weiter..." Elrond war aufgestanden, dabei hatte er seinen Stuhl zurückgeschoben und sah mit düsterer Miene in die Runde. Er hatte bewusst in der westlichen Sprache gesprochen, da einige wenige der anwesende Personen nur teilweise oder gar kein Elbisch verstanden. Es wurde nun seit Stunden in den verschiedensten Sprachen über nur ein Thema verhandelt und noch immer hatten sie keine Lösung gefunden. Wenn das so weiterginge, würde Mittelerde noch untergehen, bevor sie ein Ergebnis gefunden hatten. Er hatte einen Entschluss gefasst. Der Elbenfürst sah noch einmal in die Runde, um sich totaler Stille zu versichern und setzte sich wieder. "Vielleicht sollten wir das Problem auf eine ganz andere Art und Weise lösen." Er wandte sich an seinen rechten Sitznachbarn, "Lord Glorfindel, könntet ihr eine Tafel und Kreide holen ?" Der hochgewachsene, schlanke Elb nickte und erhob sich, durch die Bewegung schimmerten seine Haare wie Gold. Er ging zielsicher und dennoch elegant auf eine der vielen Türen zu und verschwand in ihr für eine geraume Zeit. Als er zurückkam brachte er eine kleine Aufstelltafel und ein Päckchen Kreide mit. Elrond stand auf, ging zur Tafel und deutete Glorfindel sich wieder zu setzen. "Meine Strategie sieht folgendermaßen aus: Wir sammeln an dieser Tafel die Lösungsvorschläge und am Ende hat jeder von uns eine Stimme. Welche Blumenart die meisten Stimmen bekommt wird bei der Hochzeit als Gedecke aufgelegt... Gute Idee, oder ?"
Diese Idee wurde einstimmig angenommen und so wurden die einzelnen Personen aufgerufen ihren Vorschlag abzugeben. Als erstes war Glorfindel an der Reihe, seine Stimme war klar, rein und dennoch konsequent als er zu Elrond sprach, "Es sollten weiße Rosen sein." Und so schrieb es der Fürst auf. Als nächstes kamen einige weitere Elben aus Bruchtal an die Reihe, danach die Elben aus Lothlorien, mitunter natürlich Galadriel und Celeborn, aber auch Haldir, als nächste gaben die Elben aus dem Düsterwald ihre Meinungen ab, allen voran Thranduil und seine Söhne, schließlich kamen Faramir, Eomer, Eowyn und einige andere Menschen zu Wort und letztlich Gimli, die Hobbits und Gandalf. Als alle Empfehlungen gesammelt waren, schrieb Elrond seine eigene darunter und schaute zufrieden auf die Tafel und dann in die Runde. "Ich bin Stolz auf euch ! Estel und Undómiel werden sich sicher über jede Lösung freuen. Lasst uns nun abstimmen."
*****Währenddessen in Aragorn und Arwens Zimmer*****
Estel... Arwen wagte es nicht ihrem Verlobten und ,Bruder' in die Augen zu schauen. Beide saßen sich, auf ihrem großen Bett, gegenüber. Sie konnten nicht schlafen...sie mussten darüber reden, auch wenn sie beide es schon wussten. Ich weiss Arwen..., ich weiss. Aragorn legte seine Hand auf ihre Schulter und sah sie lange an. Was sollte er noch sagen ? Es ging nicht. Wir...aber was sollen wir...? Arwen sah ihn hilflos an. Wieder schwiegen sie, wozu auch reden, jeder von ihnen spürte nur zu gut, was der andere meinte. Sie kannten sich einfach zu lange und zu gut. Aber so würden sie das Problem nie lösen können. Würde ihnen doch nur eine Lösung einfallen, um nicht Heiraten zu müssen ! Plötzlich ertönten zwei Stimmen und die Tür flog auf. Elladan und Elrohir kamen herein gestapft und sahen die Beiden ärgerlich an. Es kann ja sehr wohl sein, dass ihr wisst, wovon ihr sprecht, aber habt ihr schonmal an die armen Elben gedacht die nur zu gerne wüssten was für einem Gespräch sie diesmal lauschen ? Elladan nickte, um seinem Bruder zuzustimmen und bemerkte, Ihr redet nun schon drei Stunden um den heißen Brei herum, um was geht es denn jetzt ?. Ohne auch nur auf die verblüfften und leicht geschockten Gesichter von Aragorn und Arwen zu achten, setzten sich die Zwillinge zu ihnen aufs Bett.
Also, wenn ihr irgendwelche Probleme habt, dann erzählt endlich, vielleicht können wir euch ja helfen ! Elladan sah erst Arwen und dann Estel fragend und neugierig, aber dennoch ernst, an. Wie oft habt ihr uns schon belauscht, hm ? Arwen sah ihren Brüdern böse in die Augen und fing dann schließlich, als sie keine Antwort bekam, an zu erzählen. Es geht um die Hochzeit...w-wir können nicht heiraten ! Elrohir und Elladan zuckten zusammen, Ihr könnt was nicht ? Das ist nicht euer ernst, oder ?! Aragorn stand auf und schüttelte den Kopf, dann sah er seine Brüder verzweifelt an und versuchte es zu erklären. Wo blieb sein Sinn, Sachen auf den Punkt zu bringen, wenn er ihn brauchte ? Elladan, Elrohir...ich weiss nicht ob ihr das verstehen werdet, aber es geht nicht, weil wir einfach zu sehr Bruder und Schwester geworden sind. Ich liebe Arwen sicherlich ! Aber es ist eine andere Art zu lieben und bei ihr ist es ebenso...es geht nicht, denn letztendlich ist es nur die Liebe, die wir auch für Vater und euch empfinden. Als Arwen sah, das ihre Brüder nicht wirklich verstanden was Estel meinte, sagte sie Es sind mehr Familienbande, versteht ihr ? Unsere Herzen und Seelen sind auch miteinander verbunden, aber nicht durch das Band der Liebe, sondern das der Freundschaft.
Elrohir sah Aragorn stirnrunzelnd an Aber du sagtest doch, du liebst Arwen ? Was war denn mit den Liebeserklärungen ? Aragorn hätte mich geheiratet, wenn ich ihn geliebt hätte, um mir Leid zu ersparen. Als er fortging um den Ring zu zerstören, wurde mir allerdings klar, das er mir nicht wirklich fehlte. Als mir bewusst wurde, das es ihm wohl nicht anders erging erzählte ich es ihm... Die Zwillinge nickten. Elladan meinte bedenklich Also weil ihr ,Geschwister' seid, hmm...aber die Hochzeit kann man nicht abblasen. Es wissen zu viele davon und außerdem laufen gerade die allerletzten Vorbereitungen. Könnt ihr euch Vaters Reaktion vorstellen ? Aragorn und Arwen sahen die beiden an und machten ihnen deutlich, dass genau das ja das Thema war, welches ihr Problem darstellte. Die beiden hatten sich schon überlegt dem Fürst zu erzählen einer von ihnen hätte sich neu verliebt, denn dies war ein Grund die Verlobung aufzulösen. Um ehrlich zu sein ist es einer der wenigen Gründe... stimmte Elladan zu. Mag sein, aber Vater würde merken, wenn einer von uns Gefühle vortäuschen würde. Elrohir schüttelte den Kopf und seufzte. Es gab einfach keine Lösung...ihr Vater konnte Gefühle nur zu gut spüren...Moment mal ! Warum hatte er dann nie an ihren Gefühlen gezweifelt, fragte sich Aragorn. Dies schien auch Arwen und seinen Brüdern eingefallen zu sein, ihren Gesichtsausdrücken nach zu schließen. Es musste einen Grund geben...Elrond irrte sich fast nie in Gefühlen und schon gar nicht in solch einfachen und gleichzeitig auch noch starken, wie der Liebe ! Es musste in Bruchtal zwei Personen geben, die Estel und Undómiel ähnlich waren und sich liebten....nach einigen Stunden weiterer Beratung waren sie alle dafür, dass die Hochzeit auf jeden Fall stattfinden musste und es auch würde. Estel und Undòmiel mussten nur noch diese Personen finden, damit ihr Plan aufging, sonst mussten sie sich wohl oder übel heiraten.
To be continued.
Ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn bis jetzt noch nicht sehr viel passiert ist, aber das kommt noch ! ( Nächstes Kapitel ! ) Ich muss ja erst mal Arwen von Aragorn wegbekommen...und das ist gar nicht so einfach. Ich möchte ja nicht, das sie Böse wird, denn das ist sie eigentlich nicht. Sie stört manchmal nur gerne... ( Arwen -aus dem Off- : "Gar nicht wahr... *evilgrins* " ) Bitte Reviewed mir ! ( Davon lebe ich...^^' ) Falls ihr irgendwelche Fragen oder Ideen habt, immer her damit ( egal wie sinnlos, sinnloser als meine ersten Ideen können sie nicht sein ). Also bis bald ! Eure Helluin ^-^
Authors note : Wisst ihr was ich mit dem obrigen ( sehr verwirrenden ) Disclaimer meine ? Hoffentlich...Wenn ihr die Geschichte mögt, dann schreibt mir gaaanz viele Reviews. Das solltet ihr aber erst recht tun, wenn euch etwas nicht gefällt oder ihr Fragen habt ! Nun als Warnung kann ich euch nur sagen, dass es hier meist um Liebesbeziehungen unter Männern geht und wenn ihr das nicht mögt...dann sucht schnell das Weite !
Elbisch ist in , normale Sprache in "". Die Geschichte spielt nach der Vernichtung des Rings und eine Woche vor der Vermählung von Aragorn, Sohn des Arathorn und Arwen Undómiel. Gut, dann fangen wir mal an !
Kapitel 1: Familienbande
*****Bruchtal*****
Die Nacht war schon weit vorangeschritten, in der großen Halle in Elronds Haus jedoch war es noch lange nicht Still geworden. Es brannten viele Kerzen, sodass es trotz der schwarzen Nacht, die über Bruchtal lag, in der Halle tageshell war. Seit dem der eine Ring vernichted worden war, war einige Zeit vergangen. Im ganzen Land war wieder mehr oder weniger Friede eingekehrt und eigentlich hätte jeder zufrieden sein müssen, doch ganz im Gegenteil dazu wurde in Bruchtal wieder sehr heftig diskutiert. An dem großen Rundtisch hatten sich gut zwanzig wenn nicht gar dreißig Personen versammelt und alle waren in hitzige Diskussionen verwickelt.
"Ruhe!! So geht das nicht weiter..." Elrond war aufgestanden, dabei hatte er seinen Stuhl zurückgeschoben und sah mit düsterer Miene in die Runde. Er hatte bewusst in der westlichen Sprache gesprochen, da einige wenige der anwesende Personen nur teilweise oder gar kein Elbisch verstanden. Es wurde nun seit Stunden in den verschiedensten Sprachen über nur ein Thema verhandelt und noch immer hatten sie keine Lösung gefunden. Wenn das so weiterginge, würde Mittelerde noch untergehen, bevor sie ein Ergebnis gefunden hatten. Er hatte einen Entschluss gefasst. Der Elbenfürst sah noch einmal in die Runde, um sich totaler Stille zu versichern und setzte sich wieder. "Vielleicht sollten wir das Problem auf eine ganz andere Art und Weise lösen." Er wandte sich an seinen rechten Sitznachbarn, "Lord Glorfindel, könntet ihr eine Tafel und Kreide holen ?" Der hochgewachsene, schlanke Elb nickte und erhob sich, durch die Bewegung schimmerten seine Haare wie Gold. Er ging zielsicher und dennoch elegant auf eine der vielen Türen zu und verschwand in ihr für eine geraume Zeit. Als er zurückkam brachte er eine kleine Aufstelltafel und ein Päckchen Kreide mit. Elrond stand auf, ging zur Tafel und deutete Glorfindel sich wieder zu setzen. "Meine Strategie sieht folgendermaßen aus: Wir sammeln an dieser Tafel die Lösungsvorschläge und am Ende hat jeder von uns eine Stimme. Welche Blumenart die meisten Stimmen bekommt wird bei der Hochzeit als Gedecke aufgelegt... Gute Idee, oder ?"
Diese Idee wurde einstimmig angenommen und so wurden die einzelnen Personen aufgerufen ihren Vorschlag abzugeben. Als erstes war Glorfindel an der Reihe, seine Stimme war klar, rein und dennoch konsequent als er zu Elrond sprach, "Es sollten weiße Rosen sein." Und so schrieb es der Fürst auf. Als nächstes kamen einige weitere Elben aus Bruchtal an die Reihe, danach die Elben aus Lothlorien, mitunter natürlich Galadriel und Celeborn, aber auch Haldir, als nächste gaben die Elben aus dem Düsterwald ihre Meinungen ab, allen voran Thranduil und seine Söhne, schließlich kamen Faramir, Eomer, Eowyn und einige andere Menschen zu Wort und letztlich Gimli, die Hobbits und Gandalf. Als alle Empfehlungen gesammelt waren, schrieb Elrond seine eigene darunter und schaute zufrieden auf die Tafel und dann in die Runde. "Ich bin Stolz auf euch ! Estel und Undómiel werden sich sicher über jede Lösung freuen. Lasst uns nun abstimmen."
*****Währenddessen in Aragorn und Arwens Zimmer*****
Estel... Arwen wagte es nicht ihrem Verlobten und ,Bruder' in die Augen zu schauen. Beide saßen sich, auf ihrem großen Bett, gegenüber. Sie konnten nicht schlafen...sie mussten darüber reden, auch wenn sie beide es schon wussten. Ich weiss Arwen..., ich weiss. Aragorn legte seine Hand auf ihre Schulter und sah sie lange an. Was sollte er noch sagen ? Es ging nicht. Wir...aber was sollen wir...? Arwen sah ihn hilflos an. Wieder schwiegen sie, wozu auch reden, jeder von ihnen spürte nur zu gut, was der andere meinte. Sie kannten sich einfach zu lange und zu gut. Aber so würden sie das Problem nie lösen können. Würde ihnen doch nur eine Lösung einfallen, um nicht Heiraten zu müssen ! Plötzlich ertönten zwei Stimmen und die Tür flog auf. Elladan und Elrohir kamen herein gestapft und sahen die Beiden ärgerlich an. Es kann ja sehr wohl sein, dass ihr wisst, wovon ihr sprecht, aber habt ihr schonmal an die armen Elben gedacht die nur zu gerne wüssten was für einem Gespräch sie diesmal lauschen ? Elladan nickte, um seinem Bruder zuzustimmen und bemerkte, Ihr redet nun schon drei Stunden um den heißen Brei herum, um was geht es denn jetzt ?. Ohne auch nur auf die verblüfften und leicht geschockten Gesichter von Aragorn und Arwen zu achten, setzten sich die Zwillinge zu ihnen aufs Bett.
Also, wenn ihr irgendwelche Probleme habt, dann erzählt endlich, vielleicht können wir euch ja helfen ! Elladan sah erst Arwen und dann Estel fragend und neugierig, aber dennoch ernst, an. Wie oft habt ihr uns schon belauscht, hm ? Arwen sah ihren Brüdern böse in die Augen und fing dann schließlich, als sie keine Antwort bekam, an zu erzählen. Es geht um die Hochzeit...w-wir können nicht heiraten ! Elrohir und Elladan zuckten zusammen, Ihr könnt was nicht ? Das ist nicht euer ernst, oder ?! Aragorn stand auf und schüttelte den Kopf, dann sah er seine Brüder verzweifelt an und versuchte es zu erklären. Wo blieb sein Sinn, Sachen auf den Punkt zu bringen, wenn er ihn brauchte ? Elladan, Elrohir...ich weiss nicht ob ihr das verstehen werdet, aber es geht nicht, weil wir einfach zu sehr Bruder und Schwester geworden sind. Ich liebe Arwen sicherlich ! Aber es ist eine andere Art zu lieben und bei ihr ist es ebenso...es geht nicht, denn letztendlich ist es nur die Liebe, die wir auch für Vater und euch empfinden. Als Arwen sah, das ihre Brüder nicht wirklich verstanden was Estel meinte, sagte sie Es sind mehr Familienbande, versteht ihr ? Unsere Herzen und Seelen sind auch miteinander verbunden, aber nicht durch das Band der Liebe, sondern das der Freundschaft.
Elrohir sah Aragorn stirnrunzelnd an Aber du sagtest doch, du liebst Arwen ? Was war denn mit den Liebeserklärungen ? Aragorn hätte mich geheiratet, wenn ich ihn geliebt hätte, um mir Leid zu ersparen. Als er fortging um den Ring zu zerstören, wurde mir allerdings klar, das er mir nicht wirklich fehlte. Als mir bewusst wurde, das es ihm wohl nicht anders erging erzählte ich es ihm... Die Zwillinge nickten. Elladan meinte bedenklich Also weil ihr ,Geschwister' seid, hmm...aber die Hochzeit kann man nicht abblasen. Es wissen zu viele davon und außerdem laufen gerade die allerletzten Vorbereitungen. Könnt ihr euch Vaters Reaktion vorstellen ? Aragorn und Arwen sahen die beiden an und machten ihnen deutlich, dass genau das ja das Thema war, welches ihr Problem darstellte. Die beiden hatten sich schon überlegt dem Fürst zu erzählen einer von ihnen hätte sich neu verliebt, denn dies war ein Grund die Verlobung aufzulösen. Um ehrlich zu sein ist es einer der wenigen Gründe... stimmte Elladan zu. Mag sein, aber Vater würde merken, wenn einer von uns Gefühle vortäuschen würde. Elrohir schüttelte den Kopf und seufzte. Es gab einfach keine Lösung...ihr Vater konnte Gefühle nur zu gut spüren...Moment mal ! Warum hatte er dann nie an ihren Gefühlen gezweifelt, fragte sich Aragorn. Dies schien auch Arwen und seinen Brüdern eingefallen zu sein, ihren Gesichtsausdrücken nach zu schließen. Es musste einen Grund geben...Elrond irrte sich fast nie in Gefühlen und schon gar nicht in solch einfachen und gleichzeitig auch noch starken, wie der Liebe ! Es musste in Bruchtal zwei Personen geben, die Estel und Undómiel ähnlich waren und sich liebten....nach einigen Stunden weiterer Beratung waren sie alle dafür, dass die Hochzeit auf jeden Fall stattfinden musste und es auch würde. Estel und Undòmiel mussten nur noch diese Personen finden, damit ihr Plan aufging, sonst mussten sie sich wohl oder übel heiraten.
To be continued.
Ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn bis jetzt noch nicht sehr viel passiert ist, aber das kommt noch ! ( Nächstes Kapitel ! ) Ich muss ja erst mal Arwen von Aragorn wegbekommen...und das ist gar nicht so einfach. Ich möchte ja nicht, das sie Böse wird, denn das ist sie eigentlich nicht. Sie stört manchmal nur gerne... ( Arwen -aus dem Off- : "Gar nicht wahr... *evilgrins* " ) Bitte Reviewed mir ! ( Davon lebe ich...^^' ) Falls ihr irgendwelche Fragen oder Ideen habt, immer her damit ( egal wie sinnlos, sinnloser als meine ersten Ideen können sie nicht sein ). Also bis bald ! Eure Helluin ^-^
