Titel: I want to hurt yourselves

Disclaimer: alle Charaktere gehören Yuki-san und Geld würde mir eh keiner zahlen

Teil: 1/?

Autor: Faralda

Email: angrist@onlinehome.de

Fanfiction: Angel Sanctuary

Rating: R

Warnung:death, angst, rape, lemon

Pairing: Rosiel x Katan / Zaphikel x Raziel

Widmung: ich widme diese Fanfic meinen Freunden Marcy, Conny und Judy

Mein erster Mehrteiler!!! Ich hätte nicht gedacht dass ich das so schnell hinbekomme. Please rewiet sonst werd ich nie erfahren was ich alles falsch(oder richtig) mache

es ist aus der Sicht der jeweiligen Person geschrieben, meine Freundin meinte zwar, dass man erkennt aus wessen sicht die jeweilige Szene geschrieben ist aber zum leichteren Verständnis werde ich es am Anfang eines Sichtwechsels lieber hinschreiben. Beginnen tuts mit Katan

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I want to hurt yourselves

Als ich mich aufsetzen und meine Augen öffnen wollte, durchfuhr ein sehr unangenehmer Schmerz meinen Kopf und meine Umgebung blieb trotz geöffneter Augen schwarz. Für einen kurzen Augenblick stieg Panik in mir auf, war ich blind geworden?

,, Nein, sagte ich mir selbst:,, Hier ist keine einzige Lichtquelle vorhanden, deshalb sehe ich nichts."

Doch die Erkenntnis, dass ich mich nur in einem stockdunklen Raum

befand ohne zu wissen warum ich hier war, war auch nicht gerade dazu geeignet meine Angst abflauen zu lassen.

,,Ganz ruhig Katan, ganz ruhig, wiederholte ich immer und immer wieder, wahrend ich krampfhaft versuchte mich zu erinnern, wie ich ierher gekomen war. Ich wusste noch, dass ich mit einm Auftrag nach Shamayin entsandt worden war, doch von wem? Und vor allem was war danach geschehen? Doch je angestrengter ich versuchte mich zu erinnern, umso mehr hatte ich das Gefühl, dass ein Band sich um mein Gehirn legte und sich fest zuzog.

Also ließ ich die Versuche mich zu erinnern, lieber bleiben und konzentrierte mich statdessen darauf, den Ausgang meines Gefängnisses zu finden, denn einen Ausgang musste es logischerweise geben.

,,Außer man hat dich hierdrinnen eingemauert um dich verhungern zu lassen, wisprte eine hinterhältige Stimme in meinem Kopf. ,, Unsinn, ich schob diesen Gedanken zur Seite, ihn weiterzu verfolgen hätte mich womöglich gänzlich in Angst versinken lassen.

Meine Kopfschmerzen ignorierend stand ich auf und begann mich an der Wand entlang zu tasten. erst jetzt regestrierte ich wirklich, dass ich nur noch Hemd und Hose trug und mit nackten Füßen auf dem kalten Steinboden zu stehen, war alles andere als angenehm.

Langsam und vorsichtig tastete ich mich an der Wand entlang, bis mein Fuß plötzlich an etwas stieß, was sich seltsam fleischig und kalt anfühlte. Dann wurde meine Aufmerksamkeit von Geräuschen über mir abgelenkt: ich hörte das Klirren einer Kette, gedämpfte Stimmen und das Schaben von Metall auf Stein.

Über mir öffnete sich eine Luke und strahlend helles Tageslicht fiel in mein Gefängnis. Ich musste ein paarmal blinzeln bevor ich mir ansah wogegen ich gestoßen war -- und musste gegen den Reflex ankämpfen mich zu übergeben. Vor mir lag ein Haufen Leichen in jedem Verwesungsstadium, dass es gab. Instinktiv trat ich einen Schritt zurück, stolperte und fiel zu Boden.

Von oben drangen Stiommen zu mir herunter:,, Ist er wach?" ,, Hörst du doch, was sollte sich hier sonst bewegen? De Leichen vielleicht?"

Beide Stimmen waren eindeutlich männlich, die erste Stimme klang zögernd, vorsichtig - die Zweite grob und befehlend. ,, Los hol ihn raus, wir sollen ihn der Garde übergeben, befahl der zweite Mann.

Der kalte Schweiß der Angst trat mir auf die Stirn, schnell stand ich auf und machte den Versuch in eine der dunkleren Ecken des Raumes zu fliehen, doch ein Geräusch hinter mir und der kurze Schmerz eines Betäubungspfeils in meinem Arm, sagten mir das ich keine Chance auf ein Entkommen hatte.