Disclamer: Nix meine außer die irre Idee das mein Tom-Schatz wieder kommt.
Thx to my Betareader Krischi
Und jetzt sag ich nur noch have fun!
Riddles returN
Kapitel 1 Angriff und Gespräche
Es war Ginnys 5. Jahr in Hogwarts und mittlerweile wusste jeder das der dunkle Lord zurück war. Er hatte seine Schreckensherrschaft langsam wieder aufgenommen, jedoch Hogwarts in Ruhe gelassen. Warum weiß niemand. Bis zu dem Tag an dem 500 Todesser geführt von einem ungefähr 16 Jährigen Jungen die Burg stürmten. Nur drei Personen wussten wer der Junge war. Harry Potter, Albus Dumbledore und Virginia Weasly. Es war Tom Riddle, doch wie er zurück kehren konnte war niemanden klar. Die Todesser kreisten alle Schüler in der großen Halle ein. Tom setzte sich auf Dumbledore's Stuhl während dieser vor ihm Stand von zwei Todessern festgehalten. "Dumbledore. So sieht man sich wieder." "Tom Riddle. Du bist zurück." "Ja und ich hab heute extrem gute Laune. HOGWARTS IST MEIN!! Und du kannst nichts daran ändern." Er lachte schallend auf und ließ seinen Blick über die Halle schweifen. Sein Blick blieb an einer Gestalt hängen, die eine Erstklässlerin im Arm haltend, auf dem Steinboden saß.
Ginny hatte gehofft dieses Gesicht nie wieder sehen zu müssen. Diese Augen, diese Stimme. Sie schreckte auf als sie sein Lachen hörte, sie blickte zum Tisch, an dem sonst die Lehrer saßen und ihre Blicke trafen sich. "Bringt sie in die Kerker pro Kerker 20 Schüler, die ab der 5 Einzelräume." Die Hälfte der Todesser setzte sich schweigend in Bewegung und führten die Schüler in die Kerker. Doch tiefer hinunter, tiefer als die Klassenzimmer oder der Gemeinschaftsraum der Slytherin's. Ginny wurde in ein kleines dunkles Verließ geschubst. Sie ließ sich an der Wand hinunter gleiten und fing an leise zu weinen. Sie saß dort lange und weinte einfach nur. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, als sie eine bekannte Stimme hörte. "Du gefällst mir wenn du weinst. Du siehst dann so schön verzweifelt aus." Voldemort hatte das Verließ betreten und starrte sie an. "Wie kannst du dich daran erinnern? Du warst damals nur ein Schatten deiner Vergangenheit." "Wie du sicher bemerkt hast habe ich die Gestalt meines 16 jährigen Ichs angenommen. Nun ja somit auch seine Erinnerung und seinen Charakter. Kurz ich habe meine Zeit zurück gedreht." Ginny war aufgestanden. Ihre verweintem Augen blitzen unter den flammend roten Haaren hervor. "DU HAST MICH GEZWUNGEN MENSCHEN ANZUGREIFEN." Sie schrie ihn an, all ihre Wut, ihren Hass und diese Erinnerung an ihn schrie sie heraus. "MENSCHEN DIE ICH MAG, MENSCHEN DIE MIR LIEB SIND!!!" Voldemort lachte "Es sind nur Schlammblüter. Sie sind es nicht wert zu Leben." Ginny begann mit ihren Fäusten auf seinem Brustkorb einzuschlagen. Er hielt ihre Handgelenke fest. So das sie sich nicht bewegen konnte. "Ich hasse dich!" "Tust du das?? Dumme kleine Virginia. Du weißt nicht was uns verbindet? Uns verbindet mehr als Hass. Uns verbindet die Tatsache das wir beide als Kind gelitten haben. Zwar auf eine andere Art und Weise aber wir haben gelitten." Ginny hörte auf sich zu wehren und schaute ihn an. "Mistkerl!" Er ließ sie los, lächelte sie noch einmal an und verließ dann aber ohne ein Wort das Verließ.
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Kapitel 1 Angriff und Gespräche
Es war Ginnys 5. Jahr in Hogwarts und mittlerweile wusste jeder das der dunkle Lord zurück war. Er hatte seine Schreckensherrschaft langsam wieder aufgenommen, jedoch Hogwarts in Ruhe gelassen. Warum weiß niemand. Bis zu dem Tag an dem 500 Todesser geführt von einem ungefähr 16 Jährigen Jungen die Burg stürmten. Nur drei Personen wussten wer der Junge war. Harry Potter, Albus Dumbledore und Virginia Weasly. Es war Tom Riddle, doch wie er zurück kehren konnte war niemanden klar. Die Todesser kreisten alle Schüler in der großen Halle ein. Tom setzte sich auf Dumbledore's Stuhl während dieser vor ihm Stand von zwei Todessern festgehalten. "Dumbledore. So sieht man sich wieder." "Tom Riddle. Du bist zurück." "Ja und ich hab heute extrem gute Laune. HOGWARTS IST MEIN!! Und du kannst nichts daran ändern." Er lachte schallend auf und ließ seinen Blick über die Halle schweifen. Sein Blick blieb an einer Gestalt hängen, die eine Erstklässlerin im Arm haltend, auf dem Steinboden saß.
Ginny hatte gehofft dieses Gesicht nie wieder sehen zu müssen. Diese Augen, diese Stimme. Sie schreckte auf als sie sein Lachen hörte, sie blickte zum Tisch, an dem sonst die Lehrer saßen und ihre Blicke trafen sich. "Bringt sie in die Kerker pro Kerker 20 Schüler, die ab der 5 Einzelräume." Die Hälfte der Todesser setzte sich schweigend in Bewegung und führten die Schüler in die Kerker. Doch tiefer hinunter, tiefer als die Klassenzimmer oder der Gemeinschaftsraum der Slytherin's. Ginny wurde in ein kleines dunkles Verließ geschubst. Sie ließ sich an der Wand hinunter gleiten und fing an leise zu weinen. Sie saß dort lange und weinte einfach nur. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, als sie eine bekannte Stimme hörte. "Du gefällst mir wenn du weinst. Du siehst dann so schön verzweifelt aus." Voldemort hatte das Verließ betreten und starrte sie an. "Wie kannst du dich daran erinnern? Du warst damals nur ein Schatten deiner Vergangenheit." "Wie du sicher bemerkt hast habe ich die Gestalt meines 16 jährigen Ichs angenommen. Nun ja somit auch seine Erinnerung und seinen Charakter. Kurz ich habe meine Zeit zurück gedreht." Ginny war aufgestanden. Ihre verweintem Augen blitzen unter den flammend roten Haaren hervor. "DU HAST MICH GEZWUNGEN MENSCHEN ANZUGREIFEN." Sie schrie ihn an, all ihre Wut, ihren Hass und diese Erinnerung an ihn schrie sie heraus. "MENSCHEN DIE ICH MAG, MENSCHEN DIE MIR LIEB SIND!!!" Voldemort lachte "Es sind nur Schlammblüter. Sie sind es nicht wert zu Leben." Ginny begann mit ihren Fäusten auf seinem Brustkorb einzuschlagen. Er hielt ihre Handgelenke fest. So das sie sich nicht bewegen konnte. "Ich hasse dich!" "Tust du das?? Dumme kleine Virginia. Du weißt nicht was uns verbindet? Uns verbindet mehr als Hass. Uns verbindet die Tatsache das wir beide als Kind gelitten haben. Zwar auf eine andere Art und Weise aber wir haben gelitten." Ginny hörte auf sich zu wehren und schaute ihn an. "Mistkerl!" Er ließ sie los, lächelte sie noch einmal an und verließ dann aber ohne ein Wort das Verließ.
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