Huhu hmm...bisschen AU, Dark, Gewalt, Seitenwechsel, Rebell...aber neutral
Harry lernt die Wahrheit über seine Vergangenheit kennen und schwört Rache an jene, die ihn nur ausgenutzt haben. Jene, die seine treuen Freunde sind und zu ihm halten beschützt er...Freund wird zu Feind und Feind zu Freund und nicht alles scheint, wie man denkt.
Spielt im sechsten Jahr...einige Fakten sind net von Bedeutung und so
,, ..." gerede
blabla...Harry's Ort
blabla...Hogwarts oder Dunkler Orden..von anderen
//...// ...Parsel
Paarings stehen noch net fest...bis auf Remus L./N.Tonks...weitere Folgen später
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1. Die Wahrheit kann weh tun
Das sechste Jahr brach herran, suchend machten Hermine und Ron auf die Suche nach ihrem besten Freund, doch so sehr sie auch suchten und warteten, tauchte er nicht auf.
Als der Zug los fahren wollte stiegen sie besorgt ein.
,,Vielleicht ist er schon eingestiegen", sagte Ron, aber als sie das letzte Abtei durchsuchten, hatten sie ihn nicht gefunden.
,,Ob ihn etwas passiert ist?, Hermine ließ sich gegenüber des orange Haarigen nieder, es war keine gute Idee ihne nicht in den Ferien zu schreiben, ich habe ein ungutes Gefühl."
,,Hermine, was sollten wir daran ändern, wenn Dumbledor sagt es sei sicherer für Harry wenn wir keinen Kontakt zu ihn haben, dann wird das schon seine Richtigkeit haben, er ist sicher bei seinen Verwandten und vielleicht hat der Orden ihn ja schon nach Hogwarts gebracht."
,,Du hast wohl recht, trotzdem merkwürdig, dass er uns nicht geschrieben hat, aber im Hauptquatier sagten sie ja, dass es ihm gut geht."
Auf der Zug fahrt über waren sie beide gelassen, Malfoy ließ sich einmal mit seinen Schoßhündchen blicken und fragte wo Harry (Potty) sei, bevor er spöttisch davon lief, in Hogsmeade am Abend stiegen sie mit einigen anderen Gryffindors in die Kutschen, man hörte nur das Schnauben und Getrampel der Thestrale.
In der Großen Halle suchten sie wieder mit dem Blick nach den dunkelbraun haarigen, aber auch hier konnten sie ihn nicht sehen, fragend sahen sie in Dumbledors Richtung, aber der war gerade in einem Gespräch mit Flittwick vertieft.
Nach der Einteilung der Erstklässer, erschien ohne viel Worte das Essen auf den Tischen, am Gryffindortisch fragte man sie beide wo Harry sei, aber sie schüttelten nur nichts wissend den Kopf.
,,Willkommen zu einem neuen Jahr auf Hogwarts, der Verbotende Wald ist wie immer verboten zu betreten, wer es dennoch tut, begibt sich in tötliche Gefahr.
Hogsmeade besuche ist nur in Begleitung zweier Lehrer gestattet, Quidditch findet dieses Jahr wieder normal wie immer statt, außer es werden immer zwei drei Auroren das Training beaufsichtigen, hier klatschten alle und verstummten als der Direktor verkünden wollte we neuer Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste wird.
Wir dürfen dieses Jahr eine angesehende Aurorin als Lehrkraft begrüßen, ihr Name ist Amanda Moon, leider wird sie auch nur ein Jahr hier unterrichten, bevor sie wieder nach Scottland muss", alle klatschten als Willkommensheißung, als die Aurorin sich erhob.
Sie war eine junge hübsche Frau mitte 20Jahren, sie hatte schulterlanges goldblondes Haar welches sie in einen Zopf gelegt hatte, sie war schlank und hatte kluge grünbraune Augen, sie trug einen dunkelroten Umhang.
Alle erhoben sich nun von ihren Tischen und gingen aus der Halle, nur Ron und Hermine kämpften sich nach vorne und blieben vor dem Lehrertisch stehen, Dumbledor sah sie gütig an.
,,Guten Abend Ms Granger, Mr.Weasley, was verschafft mir das Vergnügen?"
Ron sah zu Hermine welche einen Schritt vor ging und den Schulleiter ebenfalls begrüßte, bevor sie Luft holte.
,,Es geht um Harry, er war weder am Gleis 9 3/4 noch im Zug, hier ist er auch nicht, wissen sie vielleicht warum er nicht hier ist?", Dumbledore erhob sich langsam von seinem Sitz.
Er wird dieses Jahr nicht nach Hogwarts kommen, er bereitet sich auf sein siebtes Schuljahr vor und auf den herannahenden Kampf gegen Voldemort, macht euch keine sorgen es geht ihm gut und er ist sicher, aber versucht nicht ihm eine Eule zu schicken, sie würde ihn nicht finden".
Mit diesen Worten verschwand er aus der Halle und die beiden gingen verwirrt in ihren Gemeinschaftsraum, wo sie sich verabschiedeten und dann schlafen gingen.
Stöhnend richtete er sich etwas auf, was ein Fehler war, denn sofort jagte ein heftiger Schmerz durch seinen Körper, verschwommen nahm er die Gestalt seines 'Onkels' war, welcher unbekümmert auf ihn hinab blickte.
,,Na, wo sind jetzt deine sogenannten Freunde, hoffe nicht das sie noch hier auftauchen, muss schon sagen, dein Schulleiter ist zwar komisch aber er weiß was er will", Vernon ging vor ihm in die Hocke und lachte ihm hämmisch ins Gesicht.
,,Bin ich froh das Petunia nicht Verwandt ist mit dir Freak, war schon seltsam als der Alte Mann vor unserer Tür auftauchte nachdem wir dich vor unserer Haustür fanden, aber was er uns verrieht war sehr verlockend", Harry hustete kurz und Blut lief seinem Mundwinkel hinunter.
,,Wenn du wüsstest was der alte Mann sagte, aber da ich ja ein guter Mensch bin werde ich es dir sagen, deinen Stab hast du ja nicht und so kannst du nicht zaubern", es war ein Wunder das dieser Muggel überhaupt dieses Wort aussprach.
Harry versuchte jedes Wort zu verstehen, was in seiner Verfassung ziemlich schwer war.
,,Begann tat alles damit als du auftauchtest, der Alte erzählte mir wir sollen dir zeigen wie es ist unter einem zu stehen, wir sollen machen mit dir was wir wollen, so lange wir dich am Leben behalten und das taten wir".
Jetzt grinste er noch fieser.
,,Soll ich dir mal was sagen, du bist gar nicht der Sohn von der Schwester meiner Frau. Harry riss seine Augen entsetzt auf und schob seinen Schmerz so weit wie möglich zurück".
,,Nein. Das kann nicht sein", krätzte er rau, doch Vernon griff nur grob in seine Haare und riss ihn etwas nach oben.
,,Oh doch, deine liebreizende Mutter konnte keine Kinder bekommen und dadurch hattest du auch keinen sogenannten Blutschutz, aber war doch ein guter Grund von dem Alter, dass du hier bleibst, wo wir gerade da sind".
,,Dieser Potter, dein missratender Vater um es mal zu sagen, war noch abstoßender als du, Dumbledore sagte du seihst das Produkt von zwei Männern starker Magie".
,,Schwule sind schon abnormal, wie konnten jetzt auch noch sollche in der Lage sein ein Kind zu zeugen, wofür gibt es Frau und Mann, es ist krank und ekelhaft, aber dennoch nahmen wir deiner an".
,,Der Alte hatte uns gesagt du seihst wichtig in einem Kampf gegen einen durchgeknallten Irren."
,,Dafür wurden wir aber sehr gut bezahlt und so hattest du einen großen Nutzen für uns, und da du uns nun mal um den Hals hingst, konntest du auch gleich deinen eigenden Teil bezahlen, indem du für uns schufftest".
Er lachte wieder und verschwand aus dem Keller, ließ einen einsamen und misshandelten Jungen zurück, derren Gedanken immer weiter absanken und versuchten das gehörte zu verarbeiten, wärend die Schmerz wieder von ihn besitz ergriffen.
Drei Tage später.
Er war geschwächt von der Hungernot und den Wunden der seinen Rücken ziehrte
Doch etwas anderes wuchs in ihm, ein Wille es jenen zu zeigen, die ihn missbraucht hatten für ihre dreckigen Ziele, die ihn belogen hatten und ihn all die Jahre verletzt hatten.
Am Abend reichte es ihm, Vernon hörte nach einer Weile auf mit den Schlägen auf seinen Rücken, mittlerweile zierten auch lila Flecke seinen Bauch und seine rechte Wange, seine Arme und Beine waren zerkratzt von dem Steinboden und Würgemale hatte er sowohl am Hals als auch an den Handgelenken und Fußknöcheln.
Mit einem plötzlichen Gefährlichen Glitzern in den Augen zog er sich langsam die Hose aus.
Doch als er ihn packen und umdrehen wollte, knisterte plötzlich die Luft um ihn.
Mit einem heftigen Windstoß getrieben von kleinen silbernen und grünen Blitzen, wurde Vernon schreiend gegen die nächste Wand geschleudert.
Harry zuckte zusammen, als mehrere schauernde abartige Geräusche entstanden und Vernon dann schlapp am Boden liegen blieb.
Aus seinem Eigenschutz getrieben brach er die Fesseln um seine Arme und schleifte sich schwer atmend nach oben und aus dem Haus.
Hinter Hecken und durch die Dunkelheit geschützt stolperte er blind durch die Straßen, bis er weit genug von dem Ligusterweg entfernt war.
Zitternt krammte er in seinen Taschen und fand 13Sickel, mehr brauchte er nicht, seine Hedwig hatte das Wichtigest für ihn mit genommen.
Zum Schutz hatte er in einem Beutel seinen Tarnumhang, seinen Gringottsschlüssel, seinen Zauberstab als auch die Karte der Rumtrieber gelegt, zusammen mit einigen Wichtigen Bildern, den zerbrochenden Spiegel, seinen Feuerblitz und das klingenlose Taschenmesser von Sirius.
Er hatte seiner Schneeeule gesagt sie solle darauf aufpassen und erst zu ihm kommen, wenn er sie rief.
Er hatte Angst gehabt, dass Vernon ihr etwas angetan hätte, er dachte sowieso noch nie sie als Verwandte zu sehen, er musste heraus finden was wirklich damals geschehen war.
Kurz konzentrierte er sich, er wusste das Zauberstablose Magie das Ministerium nicht ordnen konnte, wilde unkontrollierte Magie in Muggel Nähe schon, aber nicht richtige Magie.
Durch seine Reaktion vorhin wusste er, dass er es schaffte.
Er hob seine Hand und schaffte es eine schwarze Baumwollmütze zu erschaffen, er wollte nicht erkannt werden und in seinem Zustand würde das niemand erkennen so.
Mit einem Wink leuchtete seine Hand und wenige Sekunden stand der Fahrende Ritter vor ihm.
Er stieg ein und fragte nach dem Preis zum Tropfenkessel, nach dem Blick her musste er furchtbarer aussehen als er gedacht hatte, wortlos reichte er ihm das Geld und setzte sich weiter hinten auf eines der Betten.
Die Fahrt bekam er gar nicht wirklich mit und stieg auch gedanken versunken wieder aus als sie dort waren.
Unschlüssig stand er vor dem Pub und ließ seinen Blick verstohlen nach oben schweifen, Hedwig rief er verwundert als seine Schneeeule auf ihn zu flog.
Dankbar strich er ihr übers Gefieder und befreite sie von ihrer Last, schnell steckte er seinen Zauberstab in die Hosentasche seiner zerrissenen verwaschenden Jeans und flüsterte Hedwig zu sie solle kommen, wenn er ein Zimmer hätte.
Im Tropfenkessel war nicht viel los, kein Wunder, es war auch schon sehr spät, er fragte nach einem Zimmer und sagte er bezahle später, Tom erkannte ihn nicht und reichte ihm ein Buch, wo er sich eintagen sollte.
Ich möchte ja keinen Ärger mit der Aufpasser Behörde des Zauberreiministeriums bekommen, sagte er verstehend und Harry nickte verstehend.
Ganz kurz dachte er nach, bis er in zitternder Schrift hinschrieb 'Alexis Andrew', Tom sah erst auf den Namen und dann auf ihn, bevor er ihm zufrieden den Schlüssel Nr.22 reichte.
Oben wartete Hedwig bereits auf ihn, erschöpft wusch er sich erst mal vorsichtig im Bad, er sah wirklich übel zugerichtet aus, kein Wunder dachte er sakastisch, bevor er sich unter die Dusche stellte, er zischte schmerzverzerrt auf als kaltes Wasser über seine Wunden lief.
Später legte er sich vorsichtig ins Bett, darauf bedacht seinen geschundenen Körper nicht noch mehr zu belasten, doch schnell war er auch schon im Schlaf, er hatte keine Kraft mehr um noch weiteren Gedanken nach zu gehen.
Unruhig drehte er sich im Schlaf hin und her, schmerzstöhnend zuckte er ab und zu zusammen, bis er mit einen Schrei aus dem Schlaf wachte.
Tränen liefen sein Gesicht runter, er rollte sich zusammen und zog seine Beine an den Körper, bevor er schlurzend in den Schlaf fiel.
Am nächsten Tag ging es ihm nicht gut, alles tat ihn weh und sein Magen schmerzte, er zwang sich aus dem Bett und duschte.
Er schaute gar nicht erst in den Spiegel, sondern zog sich die zerrissene Jeans wieder an, er schaffte es mit Handmagie das der Dreck verschwand.
Die Hose war aber jetzt lockerer als sie sonst immer war und das Blut war schon getrocknet und konnte selbst mit Magie nicht mehr entfernt werden.
Darüber zog er sich ein großes bleiches Shirt über und den Kaputzenpulli ebendfalls vom Vortag.
Mit Kaputze tief ins Gesicht gezogen, den Zauberstab in der Hintertasche und seinem Verließschlüssel ging er die Treppe hinunter und in die Winkelgasse.
Seine Augen hatten sich deutig gebessert seidem er keine Brille mehr trug, er sah aus dem Augenwinkel zwei Auroren, die aber an ihm vorbei gingen ohne ihn zu beachten.
In Gringotts holte er erstmal eine Menge Galleon und tauschte noch anderes in Muggelgeld um, er baht den Kobolden, niemanden zu sagen, dass er hier war.
Anschließend ging er erst mal was Essen, er zwang sich richtig zum Essen und schaffte es alles bei sich zu behalten, danach war ihm etwas übel, aber es ging ihm schon etwas besser, er machte sich Gedanken wärend er an den Geschäften vorbei ließ.
Sein Blick blieb an dem Ort stehen, wo er erst einmal in seinem Leben war und das nicht ganz freiwillig, aber einen anderen Weg sah er nicht mehr, zumal würde der Phönixorden ihn an sollch einen Ort nie suchen wenn er seine Ruhe haben wollte.
Am nächsten Tag machte er sich wieder früh auf und schlich sich in die Nokturn-Gasse, nicht wissen, dass er sich in den weiteren Tagen drastisch ändern wird und er eine Menge über seine wahre Herkunft herausfinden würde.
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So...hmm 2Kapitel is auch schon fast fertig abgetippt, ich währe fast krepiert..weil mir etwas total dummes passiert ist und ich dachte, nie mehr an meine FanFicions und anderen Geschichten zu kommen. Ich bin so durch mein chaos Zimmer gelaufen als ich plötzlich mit Fuß umgeknickt bin. Ich, wie das Schicksal so böse zu mir is, fall mit Knie voll auf mein Lappy und hau mir Kopf am Schrank 'schnief', das tat weh. Zu meinem Glück is er net komplett beschädigt, jetzt zierrt nur ein schwarzer Strich mit punkten Punkten meinen Bildschirm, aber ich kann in Ecken und alles noch erkennen, was ich geschrieben hab und kann sogar noch weiter schreiben xD 'puh'
