Sommergeschichten Teil 1

Soo, hier wäre also meine erste FF… nämlich der erste Teil von ,Sommergeschichten''… (danke, danke… zu viel der Ehre)…. Ich kann nicht glauben, dass ich das mache… ich muss nen Hitzschlag haben!

Also DISCLAIMER,,Ein Trio… usw. …'' gehört nicht mir, sondern ich weiß nicht wem. Denn wäre das meins, wär' da einiges anders gelaufen… (so viel dazu)

Was jedoch mir gehört, ist der OC (den Name verrate ich jetzt noch nicht!) und außerdem die Handlung. Die gehört zu einem gewissen Prozentsatz auch meiner Beta-Leserin Imortalis (danke, danke, vielen Dank!).

Die Namen der Personen sind alle frei erfunden. Ich will niemand zu nahe treten. Okeh, was die Namen angeht… (jetzt kommt ne kleine Anekdote): Als ich den Bösen Eskalante genannt hab, lief nebenher grad CSI Miami.

Und auf einmal einer so: Ja, der XY heißt Eskalante.

Ich so: okeh….

Die Handlung ist auch erfunden (noch ne Anekdote): an demselben Abend wie die Anekdote mit CSI kam noch ,Die Wache'' oder so und jetzt ratet, was das Topic war… irgendeiner hat so ein Schmuck-Ensemble gestohlen und die Mordwaffe war eine Beretta (wie in der FF verwendet). Also, das war dann zu viel!

Der Übertitel hat nix mit den Inhalt zu tun. Das blickt man erst ganz gaaaaanz am Schluss der Geschichte…. vielleicht… (tut mir leid!)

Und jetzt geht's (endlich) los! (Jetzt geht's lo-hos! Jetzt geht's lo-hos!)

PROLOG

Jeder der Lt. Quinlan an diesem Abend gesehen hätte, hätte bei seinem Leben geschworen, dass der dackelgesichtige Officer des LA PD, verteufelt guter Laune war. Entgegen seiner sonst eher barschen Natur trug er, während er telefonierend in seinem Büro saß, sogar ein strahlendes Lächeln zur Schau, das seine Augen beinahe in den Falten seines Gesichtes verschwinden ließ.

Niemand konnte ahnen, geschweige denn wissen, was ihm den Feierabend versüßt hatte, man munkelte aber, dass es sich um eine Privatangelegenheit handelte.
Gewissermaßen hatten die Gerüchte Recht damit, auf der anderen Seite aber auch wieder nicht. Der Anruf, den der Officer tätigte, war privater Natur, schließlich hatte er offiziell längst Dienstschluss, der Inhalt des Gesprächs hing jedoch mit einem jüngsten Untersuchungsergebnis zusammen, dessen zentrales Beweisstück vor ihm auf der Tischplatte lag.

,Ich versichere Ihnen, es wird keine Probleme geben'', sagte Quinlan gerade zuversichtlich in den Telefonhörer, den er locker in der linken Hand hielt, während seine rechte auf einem dunkelbraunen Aktenkoffer aus Leder, mit helleren Rändern, ruhte.

„Eigentlich ist es Sache der Polizei, aber in Ihrem Fall will ich da mal eine Ausnahme machen. Es kommt ja nicht alle Tage vor, dass... ja... es geht alles in Ordnung. Sie sind absolute Profis. Wir hatten schon öfter miteinander zu tun. Kenne die Jungs ganz gut...''

Während er sprach, nickte er bedächtig mit dem Kopf, den Oberkörper nach vorne geneigt, wie ein Kind, das sich über seine Geburtstagsgeschenke beugt. ,Kommen Sie her und wir unterhalten uns unter vier Augen, sonst bin ich meinen Ruf gegenüber Ihrer Zunft los. Ich hab hier etwas, das Sie interessieren könnte...'' Um seine Worte zu unterstreichen, klopfte er mit der flachen Hand auf den Kofferdeckel.

Anm: Ich red manchmal zu viel. In Zukunft halt ich mich zurück.