Disclaimer: Keiner gehört mir, ich verdien kein Geld usw. °
Prolog – Die WeltStaub. Staub. Überall wo er hinsah war nur Staub. Eine große Staubwolke die dann auftauchte, als sie ihn wieder gefunden hatten und mitnehmen wollten. Die Wolke hatte ihn schützend umschlossen. Ließ keinen der anderen an ihn heran. Sie hatten geschrieen, dass ihnen ihre Augen schmerzten und sind an den starken Wind nicht vorbei gekommen. Und doch brannte der Staub nicht in seinen Augen. Er schien seinen Körper nicht einmal zu berühren. Nur sein kurzes goldengelbes Haar, zeugte von dem sachten Wind der in der Mitte dieser Wolke wehte.
Seine nackten Füße trugen ihn weiter vorwärts. Die Arme an der Seite und nicht schützend vor den Augen, wie es seine Verfolger getan hatten. Er wollte nicht zurück, zurück in die kalte Welt aus Metall und Kabeln, die er nur kannte. Für ihn war es ein Schock gewesen, als er sah dass die Welt nicht nur aus Stahl bestand. Sondern auch aus etwas Grünem was nicht so hart und erstarrt war wie die Stahlpfeiler, sondern sich in jedem noch so kleinen Lüftchen bewegte. Jedoch wusste er nicht ob es ein schöner oder ein schrecklicher Schock gewesen war, denn er konnte seine Gefühle nicht unterscheiden.
Auch kannte er die Empfindungen nicht die er beim Anblick einer Pflanze verspürt hatte. Oder beim ersten Anblick eines Vogels. Woher sollte er sie kennen, wenn er sie nie vorher gespürt hatte...? Diese Welt war ihm neu.
