Kapitel 1

Es ist eine komische Geschichte die ich zu erzählen habe. In vielen Augen mag sie auch an den Haaren herbei gezogen worden sein. Aber ich weiß das sie wahr ist und das alleine reicht mir. Eigentlich wollte ich dieses wundervolle Erlebnis für mich behalten, es tief in meinem Herzen aufbewahren. Aber nun, nach dem vielen Beten und Bettel des GayWorld Magazins habe ich meine Meinung geändert und schreibe dies nun alles für die Welt nieder. Wer weiß vielleicht helfe ich damit sogar jemanden?!

Mein Name ist Eduard Steve Harrison mittlerweile bin ich 29 Jahre alt. Aber diese Geschichte spielt vor 3 Jahren. Ich habe mein Studium in Informatik erfolgreich beendet und die großen Firmen rissen sich regelrecht um mich. Ich schmunzele heute noch wenn ich an die ganzen Anfragen denke. Letztendlich habe ich mich für die angesehenste Software Firma entschieden welche es wohl auf der Welt gibt. Den Namen darf ich hier nicht nennen, aber er tut auch nichts zur Sache.

Ich arbeitete mich schnell in dieser Firma nach oben und war von allen gefragt. Auch wenn mein Job stressig war, so liebte ich ihn. Ich liebte überhaupt alles in meinem leben, nein ich liebet es nicht ich liebe es immer noch!

Auch wenn es momentan vielleicht noch etwas hochgestochen klingen mag, mein Aussehen und meine Intelligenz verschafften mir genau das Leben wovon die meisten Männer es nur wagten davon zu träumen. Aber, dass gutes Aussehen, Intelligenz und Geld nicht reichten um glücklich zu sein, stellte ich schnell fest.

Tag ein Tag aus war es immer das gleiche. Ich stand früh auf, brauchte immer eine Stunde im Bad um mich für die Arbeit fertig zu machen, frühstückte und stieg dann in meinen schwarzen BMW um an die Arbeit zu gelangen. Dort blieb ich bis spät abends, meist war ich der letzte der das große Firmengebäude verließ, fuhr wieder nach Hause, aß zu Abend und ging schlafen.

Selbst mein Wochenende lief immer sehr monoton ab. Der Samstag gehörte meinen Freunden, die ich auch heute nicht missen möchte, der Sonntag gehörte mir und meinem Körper um wieder neue Kraft zu schöpfen.

Für den Anfang war es okay, es war das luxuriöse Leben welches ich mir immer erwünscht hatte. Doch es wurde langweilig und ich sehnte mich nach Abwechslung. Vor allem im Bett. Eine feste Freundin hatte ich nicht, meist suchte ich mir in Bars und Discotheken Damen aus, verführte sie und das war es. Also nichts Besonderes.

Ich sehnte mich von Tag zu Tag mehr nach Abwechslung vor allem in meinem Liebesleben. Irgendwann wurde der Drang danach so stark, dass ich sogar meinem Besten Freund von meinen Sehnsüchten erzählte. Er selbst, als Familienvater riet mir mich endlich mal fest zu binden. Aber das wollte ich nicht. Noch nicht. Mir ging es nur darum Sexuell endlich was Neues zu erkunden.

Ich weiß noch wie er eines morgens um halb fünf vor meiner Tür stand und freudig berichtete, er hätte die Lösung für Probleme, die Linderung meiner Sehnsüchte, die Erfüllung meiner geheimen Bedürfnisse. Stellen Sie sich das mal vor um halb fünf. Normale Menschen, wie ich, schlafen zu diesem Zeitpunkt. Anfangs hätte ich ihm am liebsten den Hals umgedreht…meinen schönen Traum hatte er zerstört. Aber nun ja ich ließ ihn herein und war doch mehr als neugierig was er mir vorzuschlagen hatte.

Er drückte mir einen Visitenkarte in die Hand und grinste wie ein Honigkuchenpferd übers ganze Gesicht. Verdutzt las ich was darauf stand.

Masks of the pleasure

Das Haus der Lüste

Egal wer sie sind, egal was sie sich wünschen…

Sie werden es erleben!

Verdutzt las ich die Zeilen nochmals. Ich sagte meinem Freund, dass er spinnen würde und ich niemals zu so etwas unprofessionellen gehen würde. Damit hatte ich ihn natürlich verletzt und er war gegangen. Natürlich hat er mir das verzeihen aber nun gut.

Diese Karte legte ich weit weg, in die unterste Schublade meiner Kommode im Flur.

Für lange Zeit hatte ich sie sogar vergessen. Solange bis wieder dieses verlangen in mir aufkochte, ich grub sie aus der Kommode hervor und ließ mich mit einem Glas Rotwein in der linken Hand und der Karte in der rechten Hand auf der teuren Designercouch nieder.

Ich, als mittlerweile angesehener erfolgreicher Geschäftsmann, konnte unmöglich so etwas aufsuchen um meinem Leben wieder einen Kick zu geben. Wenn mich jemand erkennen würde…

Nochmals verbarg ich diese Karte. Bis ich endlich den Mut hatte es zu versuchen.

Ich duschte an diesem Abend ziemlich lange zog mir, wie ich es selten tat, eine Jeans an und ein schwarzes Ärmelloses Shirt. Selbst in dieser Kleidung fand ich mich immer noch unheimlich attraktiv. Meine Haare stylte ich diesen Tag ganz anders als sonst. Mein ganzes Erscheinungsbild war nicht so, wie ich und sonst jemand es von mir kannte. Ich war zufrieden und rief mir ein Taxi.

Der Fahrer des gelben Wagens sollte mich 4 Straßen vor diesem Haus absetzten. Natürlich wollte ich auch nicht, dass der Fremde wusste wo ich hinging. Wie kindisch ich mich doch vor drei Jahren noch benahm.

Ich stand lange vor dem Eingang des riesigen Hauses. Es machte eher den Eindruck eines Hotels, zugegeben das beruhigte mich. Langsam sammelte ich allen Mut zusammen und trat durch die elektrischen Glastüren, welche sich von alleine öffneten, in das große Haus.

Eine junge Frau kam mir gleich entgegen und begrüßte mich überaus freundlich. Verdammt war mir komisch in diesem Moment. Ich ließ mich von ihr in eine Bar bringen und setzte mich auf einen der bequemen schwarzen Sessel. Der Raum war leicht abgedunkelt sodass sich eine gemütliche Atmosphäre ergab. Ein angenehmer Duft lag in der Luft und die leise Musik im Hintergrund beruhigte sogar mein doch sehr aufgewühltes Gemüt.

„Möchten sie einen Kaffee? Einen Tee? Rotwein oder Weißwein?" Fragte mich die Junge gut aussehende Dame.

Schnell antwortete ich „Rotwein" und fügte etwas scheuer ein leises „ bitte" hinzu. Als die Dame an die Bar verschwand sah ich mich weiter um. Es sah ganz und gar nicht nach dem aus was es eigentlich sein sollte. Hier und dort saßen einige Menschen…aber jeder alleine an einem kleinen Tisch. Frauen wie Männer!

Ich fing mich schon an zu fragen ob ich nicht vielleicht doch falsch war, doch die Junge Dame, welche mir meinen Rotwein brachte und sich zu mir setzte verstreute diese Befürchtung schnell.

„Sind sie zum ersten Mal im Masks of the pleasure?" Fragte sie Freundlich. Ich nickte, nachdem ich einen Schluck des Rotweins gekostet hatte. „Dachte ich mir schon!" Sagte sie freundlich und lächelte.

„Wieso, merken sie sich die Gesichter der Menschen alle die schon mal hier waren?" Wollte ich leicht nervös wissen. Die junge Frau winkte leise lachend ab. „Aber nein! Das könnte ich auch gar nicht, dafür sind es zu viele Menschen! Aber sie haben diesen Ausdruck in den Augen!" „Welchen Ausdruck?"

„Einen sehr unsichern!" Erklärte sie mir. „Möchten sie wissen, wie es hier im Masks of the pleasure abläuft?" Fragte sie Freundlich und ich nickte sogleich. Erneut trank ich einen Schluck des vorzüglichen Rotweins und lauschte ihren Worten.

„Das Masks of the pleasure gibt es jetzt seit etwa 10 Jahren. Wir haben hier keine festen Männer oder Frauen die für uns arbeiten wir sind eher eine Vermittlung der Menschen untereinander. Keine Angst, wir achten darauf, dass alles nach ihrem Wunsch ist. Ich werde ihnen gleich eine Art Fragebogen bringen. Nehmen sie sich Zeit und füllen sie diesen aus. Daraufhin ermitteln wir genau die passende Partnerin, oder auch wenn sie es wünschen Partner. Die Bögen werden danach vernichtet um missbrauch vorzubeugen. Da viele die hier herkommen, dies vor allem wegen Anonymität machen, werden sie ihrem Partner oder Partnerin nie ganz gezeigt. Sie werden eine Maske von uns bekommen, die verhindern wird, dass sie erkannt werden. Nur auf den Wunsch von beiden hin ist es erlaubt diese Maske zu entfernen". Ich trank erneut einen Schluck. „Das heißt ich fülle eine Art –Meine Traumpartnerin Bogen- aus und bekomme sie dann?" Die junge Frau nickte. „Was wenn so jemand nicht hier ist?"

„Oh keine Sorge, dass kam bisher noch nicht vor. Sie glauben nicht wie viele Menschen sogar auf ausgefallene Wünsche passen. Meist müssen sie ein wenig warten, was auch sicher mal bis zu einer Stunde dauern kann" warnte sie ihn „…aber ihre Wünsche werden erfüllt!"

Irgendwie glaubte ich langsam an einen sehr miserablen Scherz. Aber gut, jetzt war ich schon hier, ich konnte es ja mal versuchen. „Geben sie mir den Bogen?" Fragte ich nach langem hin und her freundlich, woraufhin die Frau kurz verschwand und damit dann wieder kam. „Ich lasse sie dann mal alleine, wenn sie fertig sind, bringen sie ihn dort hin…" sie deutete auf eine Art Empfangsschalter. „Ich werde ihn dann entgegen nehmen! Und lassen sie sich Zeit, vor allem da sie das erste Mal hier sind."

Sie wollte gerade gehen, doch ich hatte noch eine Frage „Wie sieht das kostenmäßig aus?" Fragte ich. Sie kam die wenigen schritte wieder auf mich zu. „Keine Kosten! Genießen sie es und wenn sie möchten können sie danach durch eine Spende uns helfen das weiter aufrecht zu halten. Sie sind nicht gebunden uns irgendetwas zu geben…das liegt alles nach ihrem Ermessen", nach diesem Worten verschwand sie.

Wieder fing ich an zu stutzen. Hier war doch wirklich etwas faul? Aber zugegeben, zu feige, jetzt wieder zu gehen war ich auch. Also widmete ich mich dem Bogen.

Natürlich weiß ich auch heute noch, welche Fragen alles auf diesem Bogen waren. Ich werde sie hier mal aufschreiben, dass Sie eine Vorstellung davon haben.

Sind sie Männlich oder Weiblich?

Suchen sie einem Partner Männlichen oder Weiblichen geschlechts?

Wie erfahren sind sie im Umgang der gewählten Konstellation von oben? Eine 0 bedeutet, dass es Neuland ist und sie noch keine Erfahrung haben. Eine 1 bedeutet, dass sie bisher einmal in den Genuss kamen, eine 2 das sie des öfteren solche Konstellationen bevorzugen und eine 3 bedeutet das sie deutliche Erfahrungen dazu haben.

Wie erfahren sollte ihr Partner sein? Bewerten sie es ebenso nach 0-3 wie oben!

Möchten sie der Aktive Part, der Passive oder wünschen sie sich, dass es ausgeglichen ist?

Sehnen sie sich nach einer langen Nacht oder einer kurzen?

Wie sollte ihr Partner aussehen?

Haare (lang, mittel, kurz)

Augenfarbe

Statur

Nach was sehnen sie sich?

Eiskalt verführt zu werden

Eiskalt jemanden verführen

Eine genüssliche Nacht

S/M

Bondage

Sex mit Toys

Sonstiges? (Bitte einfach nennen)

Wo würden sie gerne diese Zeit verbringen?

Bad

Schlafzimmer

Küche

Wohnzimmer mit Kamin

Wohnzimmer

Whirlpool

Düsteren Keller

Sonstiges (bitte nennen)

Haben sie sonst noch wünsche? Dann schildern sie diese uns bitte in den unteren freien Zeilen.

Genau so war dieser Bogen aufgebaut. Ich war hin- und hergerissen. Dies alles schien mir wirklich den reiz zu geben den ich gesucht hatte. Ich konnte Sachen auswählen die ich sonst keine sagen konnte und mein Partner würde dies auch machen weil er es wollte und nicht weil es sein oder ihr Job war.

Den ersten Bogen füllte ich noch ziemlich brav aus, ich wollte er mal wissen wie es ist. Ich wählte eine Partnerin die bei der Erfahrung niedriger lag als meine 3. Ich wollte den Aktiven Part und eine kurze Nacht. Bei dem Aussehen der Frau wählte ich lediglich lange Haare und Schlank, der Rest war mir egal. Das letzte was ich noch ausfüllte, war eine genüssliche Nacht im Schlafzimmer.

Gespannt wie es weitergehen würde, gab ich den Bogen ab und setzt mich wieder zu meinem Glas Rotwein. Es dauerte gerade mal 10 Minuten da kam die Junge Frau, welche mich empfangen hatte zu mir. „Kommen sie mit mir!" Bat sie mich. „So schnell?" Fragte ich verwundert. Sie lachte leise „Ja. Ich sagte ja nicht das es immer mal eine Stunde dauern kann!" Sie führte mich zum Aufzug und fuhr mit mir in den dritten Stock, dort gelangten wir in ein gemütliches Schlafzimmer. Sie deutet auf einen Stuhl. Ich ging darauf zu und ergriff die Maske sowie einen Bademantel. „Wie geht es jetzt weiter?" Fragte ich leise. „Nun, sie sollten die Maske aufsetzten, wenn sie wollen können sie sich ihrer Kleidung schon entledigen und in den Bademantel schlüpfen. Das ist allerdings ihnen überlassen. Ihre Partnerin werden wir gleich zu ihnen bringen. Ab da ist es dann ihnen beiden überlassen." Nach diesen Worten ging sie zur Tür. „Denken sie daran, hier ist kein Zwang, sie beide haben gewählt was sie sich wünschen…lassen sie sich einfach von ihren Wünschen leiten!"

Danach verschwand sie.

Es dauerte wirklich nicht lange bis die Junge Frau zu mir gebracht wurde. Aber darüber möchte ich nicht viel erzählen. Es war eine schöne Nacht aber nicht das was ich mir gewünscht hatte, oder besser gesagt, nicht das was ich gesucht hatte. Aber das lag nicht an der Frau…es lag daran das ich zu feige war, das zu wählen was mich wirklich gereizt hatte.

Zwei Wochen vergingen bis mich wieder diese Lust packte. Erneut veränderte ich mein Aussehen weitgehenst und ließ mich wie das letzte Mal mit dem Taxi fahren. Auch dieses Mal ging ich den letzten Weg zu Fuß. Man konnte nie vorsichtig genug sein! Als ich das riesige Haus betrat wurde ich sogleich wieder empfanden aber dieses mal von einer anderen Dame. Nachdem ich meinen Rotwein bestellt hatte und ihr sagte, dass ich gerne den Bogen hätte wusste sie wohl gleich, dass ich nicht das erste mal hier war. Sie brachte mir den Bogen und verschwand hinter dem Empfangsschalter.

Bevor ich anfing den Bogen auszufüllen trank ich wieder einen Schluck des Weins.

Ich war wieder kurz davor den Bogen auf dieselbe Weise auszufüllen wie beim ersten Mal. Doch hielt ich mich zurück. Nein dieses Mal nicht. Ich konnte alles haben. Und dadurch das ich meine Erfahrungen angeben konnte, dürfte egal was ich wählte, nichts passieren. Erneut trank ich einen Schluck, lehnte mich nach hinten und schloss die Augen. Was wollte ich wirklich?

Etwas, was meine ganze aufgestaute Lust befriedigen konnte. Ich blickte auf den Bogen seufzte schwer und füllte etwas aus, wozu ich jede Menge Mut brauchte.

Damit Sie wissen, was es ist erwähne ich es besser mal.

Ich suchte einen männlichen Partner dessen Erfahrungsstufe deutlich auf 3 lag, da meine 0 war. Ja es war etwas Neues. Ich hatte schon jede Menge Sex in meinem Leben, kannte viele Stellungen und Orte, aber noch nie hatte ich Sex mit einem Mann. Ich war nie abgeneigt aber den Mut dazu mal einen Mann in einer Bar anzumachen hatte ich nicht.

Hier bot sich die beste Gelegenheit. Dieses Mal wollte ich eine lange Nacht, am besten bis in den frühen morgen. Und auch bei dem Aussehen meines Partners war es mir dieses mal nicht egal. Schließlich wählte ich einen Mann.

Er sollte mittellanges Haar haben, am besten Braun. Seine Augen sollten grün sein. Denn die Augen waren das einzige neben dem Mund, was die Maske frei gab. Sein Körper sollte schlank und gut trainiert sein, aber kein reines Muskelpaket. Außerdem erwähnte ich dieses mal, dass mein Partner größer als ich sein sollte. Ich schrieb meine Größe zur Sicherheit dazu.

Wieder trank ich einen Schluck Wein, bevor ich den Bogen weiter ausfüllte. Ich hatte die schnauze voll davon immer der Aktive Part zu sein. Und da dieses mal alles neu für mich werden würde, wählte ich den passiven Part.

Am schwersten wurde diese mal die Frage für mich, nach was ich mich sehnte. Mein Glas Wein wurde leer und ich gab dem Barkeeper zu verstehen, mir noch eines zu bringen. Erst nachdem das neue Glas Wein vor mir stand grübelte ich weiter über diese Frage. Eiskalt verführt zu werden, klang ja ganz gut, aber für das erste Mal in dieser Art war es wohl nicht klug. Ich entschloss mich eine genüssliche Nacht zu nehmen.

Das einzige was ohne große Überlegung blieb wie beim letzten Mal, war das ich mir alles im Schlafzimmer wünschte. Ich ging den Bogen nochmals durch und trank dabei mein zweites Glas Wein leer.

Jetzt nachdem ich den Bogen abgegeben hatte, hieß es warten. Ich war gespannt ob sie auf diese Beschreibung jemand finden würden. Ganz ehrlich? Ich habe es bezweifelt.

10 Minuten waren vergangen – Nichts

20 Minuten waren vergangen – Nichts

30 Minuten waren vergangen – Nichts

Ich hatte mittlerweile das dritte Glas intus und war kurz davor mir das vierte zu bestellen, als die Junge Frau mich bat, mitzukommen. Jetzt doch deutlich nervös folgte ich der Dame in den zweiten Stock. Dieses Mal bekam ich schon im Flur den Bademantel und die Maske in die Hand gedrückt.