Disclaimer: Nix gehört mir und ich verdiene damit auch kein Geld

Pairing: MarikxBakura; Malikx Ryou; Kaibax Joey; yugixYami

Authors Note: ich weiss auch nicht was da über mich gekommen ist. Bitte verzeiht mir ;;

Und ich überneheme keine verantwortung wie das hier hochgeladen wirdUnd bei den warnungen kommt noch so einiges hinzu.

Beta dank geht an Jana und spechti , die sich dass vor allen anderen angetan

haben

„reden"

mit dem yami/ licht reden

‚denken'

Love and Rape 1

Er schrie nicht mehr. Er hatte schon vor Stunden aufgehört zu schreien, so schien es ihm jedenfalls, und sich zu wehren.

Die vier Männer waren einfach stärker als er und so ließ er alles mit sich geschehen. Tränen liefen seine Wangen hinunter, das einzige Zeichen seines Widerwillens. Doch die Tränen wurden weder beachtet noch erhört.

„Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, mein Hübscher", hörte er die Stimme von einem seiner Peiniger. Grölend verschwanden sie aus der Lagerhalle.

Er blieb am Boden liegen und ließ seinen Tränen freien Lauf.

„Malik?", hörte er ein Flüstern und jemand strich ihm ganz leicht durch seine weißblonden Haare. „Kannst du mich hören?" Wieder vernahm er die Stimme. Malik nickte leicht. Der Besitzer der Stimme kniete sich neben ihn nieder und streichelte über seine Wange. „Komm, ich bring dich nach Hause", flüsterte die Stimme. „Danke....Ryou", sagte Malik schwach. Er war froh das sein bester Freund bei ihm war. „Warte", sagte Ryou und half ihm sich wieder einigermassen anzuziehen. Mit wackeligen Beinen stand Malik auf und stütze sich auf den weißhaarigen Jungen.

Bei Ryou und Malik zu Hause

„Nur noch die Treppe hoch, dann hast du es geschafft", sagte Ryou außer Atem. Malik schleppte sich schwer die Treppe hoch. Mit einem Seufzer ließ er sich auf die kalten Fliesen des Badezimmers gleiten. Ryou ging zur Badewanne und ließ ein heißes Bad ein. "Das wird dir gut tun", sagte er leise aufmunternd zu ihm. Der weißblonde Junge nickte schwach und starrte die Fließen vor sich ausdruckslos an. Er wollte nur dieses widerwärtige Gefühl los werden. Malik fühlte sich so schmutzig und erniedrigt. Noch immer konnte er diese „Klauen" auf seiner Haut spüren und genau dieses Gefühl wollte er loswerden. Das heiße Wasser würde es bestimmt herunter waschen.

„Ich gehe runter und koche uns was leckeres, okay?", fragte Ryou und schaute besorgt zu dem am Boden sitzenden Jungen. „Mmmm.... Danke", gab dieser leise und tonlos zurück. Langsam verließ der Weißhaarige das Badezimmer und schloss leise die Tür hinter sich zu.

in der Küche

„Warum glaubst du hat Marik ihm nicht geholfen?", fragte Ryou und probierte noch einmal die Nudelsuppe. Sein Yami zuckte nur hilflos mit den Schultern und antwortete. „Keine Ahnung. Vielleicht konnte er nicht?". Ryou starrte in den Topf und hing seinen eigenen Gedanken nach.

Sein Yami schien auch keine Antwort zu erwaten und schaute aus dem Küchenfenster. Das Wetter schien zu ihrer Stimmung zu passen. Es hatte angefangen zu regen. Schwer fielen die dicken, großen Regentropfen auf die Erde nieder, als wollten sie sie von allen Sünden und Trauer reinigen. Doch in einem Haus irgendwo in einer Stadt Namens Domino sollte es ihnen nicht gelingen.

im Badezimmer

Malik zog sich langsam sein Lila T-Shirt über den Kopf und schmiß es in den Schmutzwäschekorb. Langsam hob er den Kopf und schaute sich im Badezimmer um, ganz so als ob er erst jetzt bemerken würde, wo er war. Dann stand er mit wackeligen Beinen auf und entledigte sich seiner Hose und Hotpants.

Entgeistert starrte er die Hose in seiner Hand an. An ihr klebten Blut und Sperma. Angeekelt

warf er die Hose dem T-Shirt hinterher. Erst jetzt bemerkte er, wie auch das Gemisch aus Blut und Sperma an seinen Beinen hinunterlief.

Er merkte wie Übelkeit in ihm hochstieg und kniete sich vor das Toilettenbecken. Geräuschlos übergab er sich, dann ließ er sich zurücksinken und schloss die Augen.

Einen Augenblick blieb er so sitzen, dann öffnete er die Augen wieder und klappte mit zittriger Hand den Toilettendeckel herunter. Er richtete sich auf und betätigte die Spülung.

Mit unsicherer Hand griff er nach einem Handtuch und wischte sich das ekelerregende Gemisch zwischen seinen Beinen weg. Auch das schmutzige Handtuch flog in den Wäschekorb.

Seine Socken ließ er einfach vor den Badewanne liegen und kletterte in das heiße Nass.

Seufzend ließ er sich in das dampfende Wasser gleiten. Die Wärme war angenehm und durchdrang seinen ganzen Körper. Genießerisch schloss er seine lila Augen und lehnte sich zurück. Langsam atmete er den Duft des Badezusatzes ein und entspannte sich.

„Geht's wieder?", fragte sein Yami besorgt. Erschrocken öffnete Malik die Augen. Erleichtert stellte er fest, das es nur Marik war. „Ja einigermaßen und wie geht es dir?", fragte er vorsichtig zurück. „Naja, mir geht es etwas besser", antwortet Marik und ließ etwas Wasser durch seine Hand gleiten. „Das wird schon wieder", sagte Malik leise, doch so recht glaubte er nicht daran. Ein bitteres Auflachen von seiner dunkeln Seite kam als Antwort zurück. „So was Demütigendes hab ich ja noch nie erlebt", sagte er laut und schlug mit seiner Faust ins Wasser. Sein Licht nickte nur schwach.

„Wollt ihr nicht langsam rauskommen?", drang Ryous Stimme gedämpft durch die Badezimmertür, „Das Wasser muss doch schon kalt sein."„Wie lange baden wir den schon?", fragte Marik sein Licht. Dieser zuckte nur mit den Schultern. Die beiden Jungen mussten feststellen, dass Ryou recht hatte, das Wasser wurde langsam kalt. Sie hatten es gar nicht bemerkt. Sie erhoben sich aus der Badewanne und trockneten sich ab.

Maliks Finger schlossen sich um das flauschige Handtuch und drückten sein Gesicht hinein. Tief atmete er den Geruch des weißhaarigen Jungen ein. Der Geruch vermittelte ihm Geborgenheit, genau das was er jetzt brauchte.

Er schloss die Augen und sah das Bild von Ryou vor sich, wie er ihn schüchtern anlächelte. Malik lächelte, genau so kannte er Ryou.

Malik, träum nicht, sondern zieh dich lieber an , hörte er die Stimme seines Yamis durch ihren Link.

Ergeben öffnete er die Augen und musste feststellen das sie nichts sauberes zum anzeihen mit ins Badezimmer genommen hatten. Er wickelte sich das Handtuch um die Hüften und öffnete die Badezimmertür.

Draußen wäre er beinahe mit Ryou zusammengestoßen, da dieser immer noch, oder schon wieder, vor der Tür stand.

„Wa...?", fragte der weißblonde Junge verdutzt „Hier, Anziehsachen für euch beide.", sagte Ryou und hielt ihm einen Stapel Klamotten entgegen.. „Dadadanke", stotterte Malik. „Wenn ihr fertig seit, könnt ihr ja zu mir und Bakura herunterkommen.". Damit drehte sich Ryou um und ging die Treppe runter, ins Wohnzimmer, Malik schaute ihm noch kurz hinterher, dann drehte auch er sich um und schloss die Tür hinter sich. „Hier für dich", sagte er und hielt Marik eine weite, weiche Hose, die zum schlafen war, T-Shirt, flauschige Socken und Hotpants hin. Marik nahm sie entgegen und fing an sich anzukleiden. Sein Licht tat es ihm gleich.

Gemeinsam traten sie aus dem Badezimmer und gingen die Treppen zu den beiden Anderen hinunter..