Full Metal Panic – FanFiction
„Du magst mich nicht?"
„Das meinte ich nicht. Aber sieh dich um."
Drei Dutzend Schuler starrten sie auf dem Hinterhof des Schulgeländes an und noch einige andere beobachteten sie aus den ywei Gebäuden. Alle starrten sie sie an. So viele Menschen...
Und dann Sousuke antwortete, wie immer...
„Kein Problem."
Er nahm sie sanft in den Arm und ihre Lippen trafen sich. Widerstand war zwecklos.
Sie wusste nicht wie viel Zeit vergang – ihr Kopf war verwirrt und sie konnte nur vage wahrnehmen was um sie war. Obwohl sie hunderte anstarrten war es ihr egal. Denn das war was sie sich wunschte.
Sie schloss einfach ihre Augen und gab sich ihm hin. Sie realisierte dass sie ihn jetzt mehr liebte als je zuvor.
Als sie sich endlich lösten starten sie sich weiterhin in die Augen.
„Bitte, laß mich nicht los."
„Das werde ich nicht."
„Bleib immer, immer bei mir."
„Natürlich", Sousukes Ausdruck wie immer stoisch, nickte seriös. „Ich brauche keine Waffen wenn du bei mir bist".
Plötzlich hörten sie einen tobenden Applaus. Ihre ehemaligen Mitschüler applaudierten, jubbelten, beglückwünschten sie, nahmen sie in den Arm, fraoh dass es Beiden gut ging. Als sie endlich alle richtig begrüssten kam Frau Kagurazaka zu ihnen, nahm beide in den Arm und gab ihnen einige Papiere. Es waren ihre Schulakten. Sie erklärte ihnen , dass sie mit diesen Papieren ihren Abschluss nachholen konnten, da sie beide in einer außergewöhnlichen Situation waren. Sie hätten aber noch einige Wochen Zeit sich für alle vermissten Prüfungen vorzubereiten. Sie nickten nur. Frau Kagurazaka verschwand in der Menge der Schüler.
Sousuke und Kaname vereinbarten mit ihren Freunden sich in den kommenden Tagen zu treffen um das versäumte Jahr zu besprechen und einfach nur schöne Momente miteinander zu verbringen. Sousuke nahm Kanames Hand und zog sie zum Eingang des Schulgeländes.
„Laß uns gehn."
Kaname nickte nur. Sie lächelte ihn kurz an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Hand in Hand gingen sie zum Zug. Wortlos betraten sie diesen und sagten kein Wort den ganzen Weg lang. Keiner wusste so genau was er dem anderen sagen sollte. Als sie endlich ihre Station erreicht hatten, stiegen sie aus und gingen in Richtung ihrer Wohnungen. Als sie vor Kanames Wohnblock waren blieben sie stehen und starrten sich einfach nur in die Augen. Sie waren so in den Augen des anderen vertieft dass sie nicht merkten wie es anfing zu regnen. Erst als sie durchnest waren schlug Kaname vor rauf in ihre Wohnung zu gehen. Sie schwiegen immer noch. Kaname nahm ihren Schlüssel heraus und versuchte die Tür mit nur einer Hand zu öffnen da die andere in Sousukes lag. Sie musste lächeln. Als sie ein Jahr zuvor so Hand in Hand vor ihrer Wohnung standen wartete auf der anderen Seite Leonard Testarossa auf sie.
„Schon komisch wie sich Dinge wiederholen."
Sousuke, aus seinen eigenen Gedanken gerissen. wusste erst nicht was sie damit meinte. Erst da merkte er. dass sie vor ihrer Tür standen und sie ihren Schlüssel in der Hand hatte.
„Lass mich" und er nahm ihr den Schlüssel aus der Hand, öffnete die Tür für sie und bat sie herein. Bevor sie eintrat gab sie ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und bedankte sich.
Sie zogen sich die Schuhe aus und gingen ins Wohnzimmer.
„Möchtest du was trinken? Oder bist du vieleicht hungrig?"
„Kein Problem. Mir geht es gut."
„Sousuke..." kam es schüchtern von ihr. „Ich hab dich vermisst." Sie starrte ihn an.
Er kam einen Schritt auf sie zu und nahm sie in seine starken Arme.
„Ich habe dich auch vermisst, Kaname. Ich muss dir so viel erzählen... "
„Ich dir auch. Aber vorher..." sie gab ihm einen Kuss auf den Mund, „Ich liebe Dich auch. Das wollte ich dir schon seit Mexiko sagen."
Sousuke musste lächeln. Wie lange hatte er darauf warten müssen. Wie lange musste er ertragen, dass sie nicht in seinen Arm lag, genau wie gerade jetzt. Doch es war vorbei. Der Alptraum war vorbei.
Sie setzten sich auf die Couch und beide erzählten sie abwechselnd ihre Geschichten.
„Ich schwöre dir, ich lass nie wieder zu. dass dir was passiert, selbst wenn ich sterben sollte!"
„Nein! Nicht sterben. Wenn du stirbst ist mein Leben sinnlos. Ich weiß das klingt vieleicht komisch, aber als ich auf Merida sah. wie dein AS zerstört wurde dachte ich ich würde sterben und dann die Erleichterung als ich dich im Heli sah, um dann wieder von diesem Schmerz und dieser Trauer gequält zu werden, als Tessa mir sagte, dass du es nicht von der Insel geschafft hast. Nein Sousuke, ich verbiete dir, ganz genau, ich erlaube es dir einfach nicht zu sterben."
Kaname hatte Tränen in den Augen. Sousuke nahm sie in den Arm und strich ihr sanft über den Rücken. Er wollte natürlich auch nicht sterben, vor allem jetzt, wo er doch die Liebe gefunden hat. Ja, sie war seine Liebe, die Liebe seines Lebens, davon war er überzeugt. Wie anders könnte es auch sein. Hätte er anderenfalls alles getan was er getan hat. Bestimmt nicht. Sie war ihm schon von Anfang an nicht egal, und spätestens in Khanka fühlte er sich stark zu ihr hingezogen, um dann in Hong Kong fast wahnsinnig vor Schmerz werden, da er dachte sie würde tot sein. Und dann das ganze letzte Jahr.
Plötzlich knurrte ein Magen. Sousukes. Kaname musste lachen.
„Da ist wohl jemand hungrig."
„Ich hab seit gestern nichts mehr gegessen."
„Was? Bist du wahnsinnig? Willst du krank werden? Komm mit."
„Wohin gehen wir?"
„Einkaufen, ich hab nichts da. Na komm schon." Sie lächelte ihn zuckersüß an und drehte sich in Richtung Ausgang, dort schlüpfte sie in ihre Schuhe und wollte gerade zur Tür raus als Sousuke sie plötzlich von hinten umarmte.
„Ich liebe Dich", flüsterte er ihr ins Ohr.
Diese simple Geste ließ sie erschaudern. Doch sie fing sich schnell wieder und drehte sich in seinen Armen zu ihm um.
„Ich liebe Dich auch", sie gab ihm einen kleinen kuss auf den Mund und zog in aus der Wohung.
Sie beeilten sich mit dem einkaufen denn beide waren schon sehr hungrig.
„Hast du ein Handy?"
„Wieso? Wen willst du denn anrufen?", wollte Sousuke neugerig wissen.
„Den Pizzaservice! Egal was ich auch koche es wird ewig dauern bis es fertig ist und ich bin echt hungrig. Wir essen die Pizza und danach hilfst du mir das Abendessen vorzubereiten, ok?"
„Ja, M ´am!" Sousuke salutierte und Kaname musste lachen.
Sie beeilten sich zurück und kaum waren sie in der Wohnung klingelte es schon an der Tür. Die Pizza war da. Während Kaname die Einkäufe wegpackte, nahm Sousuke zwei Teller und bereitete alles vor. Er nahm zwei Gläser und füllte sie mit kaltem Leitungswasser.
Es dauerte nicht lange und beide waren satt.
„Fangen wir jetzt an das Abendessen zu kochen oder warten wir noch?", wollte Sousuke wissen.
„Wir warten noch."
„Kaname?"
„Ja?"
„Hast du Lust mit mir auf ein Date zu gehn?"
Stille. „War ja doch nicht so schwer wie ich dachte", dachte sich Sousuke voller Hoffnung.
Erst wusste Kaname nicht was los war, dann aber sah sie ihn sanft an.
„Natürlich. Es würde mir sogar Spaß machen. Aber ich hab eine Idee. Wie wäre es wenn wir unser erstes Date hier halten. Ich bin müde und nicht wirklich in der Stimmung weg zu gehn. Aber wir könnten einen Film ausleihen und Popkorn essen. Was haltest du davon?"
Sousuke musste nicht lange darüber nachdenken, denn er wollte ohnehin mit ihr alleine sein.
„Aber was für einen Film?"
„Was du möchtest. Such einen aus der uns beiden gefallen würde und bring Popkorn mit. Ach, weisst du was? Such doch mehrere Filme aus und dann entscheiden wir zusammen, ok?"
„Das finde ich eine gute Idee."
Sousuke gab Kaname kurz einen Kuss auf die Wange und verliess die Wohnung auf den Weg zur Videothek. Er sah sich die Filme in den Regalen an und wusste nicht was er auswählen suchte. Er beschloss das einzig brauchbare in solch einer Situation zu machen. Er rief Kyouko Tokiwa an.
„Hallo?", hörte man am anderen Ende der Leitung.
„Hier ist Sagara. Hallo, Kyouko-chan."
„Sagara-kun. Was ist passiert? Ist etwas mit Kana-chan?" Kyouko klang besorgt. Nur selten hatte Sousuke sie angerufen.
„Nichts ist geschehen. Ich habe Kaname zu einem Date eingeladen und...", doch weiter kam er nicht denn das Mädchen am Ende der Leitung fing an rumzukreischen vor Freude, so laut das er den Hörer von seinem Ohr entfernen musste um nicht taub zu werden.
Es schien so, dass alle Mädchen solch laute Schreie von sich geben konnte. Das kannte er nur allzugut von Kaname. Was er ihr natürlich nicht sagen würde. Na ja, nicht mehr. Als sich Kyouko endlich wieder beruhigt hatte erklärte er ihr die Situation und diese schlug ihm einige Sachen vor die sowohl Kaname als auch ihm gefallen würden. Er musste zugeben dass einige Titel recht interessant schienen. Er nahm gleich ein Dutzend Filme mit.
Währendessen bei Kaname. Sie entschied sich Curry zu kochen, da sie wusste, dass es Sousuke schmeckt und sie ihm was Gutes tun wollte. Sie musste über die Ereignisse der letzten Stunden nachdenken. Am morgen dachte sie Sousuke wäre tot, dann erscheint er als ob gar nichts war in der Schule, danach küssen sie sich, vor der ganzen Schule, danach die Liebesgeständnisse, die Erzählungen der beiden über das letzte Jahr. Alles ging so schnell und trotzdem nicht schnell genug. Kaname wusste dass sie nie einen anderen Mann mehr lieben würde, wenn auch überhaupt, als Sousuke. Und sie wusste 100%-tig, dass er sie genau so liebte. Wieso sonst hätte er alles auf sich genommen und all das mitgemacht was im letzten Jahr geschehen ist. Sie versprach sich selbst eine gute Freundin für ihn zu sein. Ihm helfen sich zu integrieren, ihn nicht mehr schlagen, dabei musste sie schmunzeln. Sie wollte ein neues Leben beginnen. Sofia hatte Unrecht. Man muss keine neue Welt erschaffen um neu anzufangen. Man braucht nur den richtigen Mann um sich. Und wenn man von Teufel spricht...
Kaname hörte die Eingangstür und wusste sofort dass er es war. Sie sprintete in den Flur, wie ein kleines Kind das am Weihnachtsmorgen ins Wohnzimmer rennt um seine Geschenke auszupacken. Kaum war sie im Flur umarmte sie Sousuke stürmisch und gab ihm einen Kuss.
„An solch einen Willkommensgruß könnte ich mich gewöhnen", scherzte er. Und trotzdem meinte er es auch ernst. Und das wusste auch Kaname. Und sie wollte es auch nicht anders.
„Ach, riecht das gut. Ist das..."
„Aha, Curry, dein Lieblingsessen". Sie lächelte ihn an und er konnte nicht wiederstehn und nahm sie in den Arm. Es schien einen Ewigkeit als sie sich endlich lösten.
„Hast du was Nettes gefunden?"
„Ja, hier", Sousuke gab ihr die Tüte mit den Filmen.
„So viele?"
„Na ja, ich wusste nicht ganz was am Besten für unser erstes Date wäre, also hab ich mehrere Varianten ausgesucht. Wir könnten ja mehrer Filme anschaun. Abgesehen davon ist der Rückgabetermin erst in zwei Wochen", erklärte er.
„Ok. Und das Popkorn?"
„Muss auch in der Tüte sein."
„Aha, ich seh´s. Ich werde es in die Mikrowelle tun sobald wir uns den Film anschaun, ok? "
„Wie du möchtest. Kann ich dir irgendwie helfen?"
„Eigentlich nicht. Nein warte doch schon, du könntest den Tisch decken."
Sousuke tat das relativ schnell und und sobald er damit fertig war sagte Kaname schon „Essen ist fertig". Sie setzten sich hin aßen gemütlich zu Abend, unterhielten sich über Kleinigkeiten, aber auch über ihren Abschluß, den Beide machen wollten. Als sie fertig gegessen hatte spülten sie alles ab und räumten es weg.
„Ok, mal sehn. Wie wäre es damit?"
Kaname zeigte mit dem Finger auf den Film „Pearl Harbor". Sowohl ein romatisches Drama, als auch ein Kriegsfilm.
„Bist du dir sicher, Kaname. Es muss nicht unbedingt ein Kriegsfilm sein."
„Ich möchte aber das wir beide bei unserem ersten Date Spaß haben. Abgesehen davon hab ich ihn schon gesehen und er hat mich echt beeindruckt. Aber ich hab eine Bitte - bitte keine Spezialistenkommentare, ok?"
Sousuke musste lächeln. „Einverstanden"
„Ok, legst du bitte den Film ein und ich bereite solange das Popkorn vor."
„Wird erledigt."
Kaname ging in die Küche, legte die Popkorntüte in die Mikrowelle , bereitete eine große Schüssel und eine Flasche Wasser vor.
Sousuke war inzwischen fertig mit seiner Aufgabe und kam in die Küche. Wieder einmal nahm er Kaname in seine Arme. Er konnte einfach nicht genug davon kriegen. Nach einem langen Trennungsjahr waren sie wieder vereint und dieses Mal enger als je zuvor.
„Was kann ich noch tun?"
„Erstens, entspann dich, aber richtig", sie lächelte, „und zweitens, geh in mein Zimmer, auf dem Bett ist eine Decke, bring sie bitte ins Wohnzimmer."
Sofort machte er was ihm aufgetragen wurde, und kam keine Minute später wieder ins Wohnzimmer. Er legte die Decke auf die Couch und wollte gerade wieder zu Kaname als diese mit der Popkornschüssel und der Wasserflasche rauskam. Er nahm ihr beides ab, setzte die Flasche am Rande der Couch ab und setzte sich dann neben Kaname hin.
„Gib mir mal die Decke", sagte Kaname und deckte sich und ihn damit zu.
„Mir ist aber nicht kalt."
„Mir auch nicht, aber es ist doch gemütlicher so, oder?"
„Ja, irgendwie schon", das meinte er auch fast, aber er wollte ihr ihren Willen lassen.
Kaname drückte die Starttaste und der Film began. Anfangs waren sie etwas auseinander gesessen, aber je spannender und emotionaler der Film wurde, desto enger schmiegten sie sich aneinander, bis sie irgendwann in einen tiefen, innigen und leidenschaftlichen Kuss versanken. Sie legten sich auf die Couch, Arm im Arm und schliefen ein. Das war die erste Nacht die Sousuke durchschlief ohne Alpträume zu haben.
Am nächsten morgen wachte er als erster auf. Er musste blinzeln um die Müdigkeit aus seinen Augen zu vertreiben. Erst dann merkte er wo er war und vor allem mit wem. Ein Gefühl der Erleichterung überkam ihn als er merkte das das nicht nur ein Traum war, sondern eine wunderbare Realität. Er gab Kaname einen kleinen Kuss auf den Mund und sie wachte dadurch auf.
„Guten Morgen", sagte eine etwas verschlafene Kaname. „Was für ein Weckdienst!"
„Guten Morgen, es tut mir Leid, ich wollte dich nicht wecken."
„Ist schon gut. Gefällt mir deine Weckweise", dabei streckte sie sich etwas nach vorne und küsste ihn. Erst war es nur ein kleiner, scheuer Kuss, doch langsam aber sicher wurde er verlangender. Sousuke strich ihr mit seiner Zunge über die Lippen und bat sie somit um Einlaß. Diesen bekam er auch sofort. Immer vordender wurde der Kuss und wer weiss wohin er geführt hätte, hätte Kanames Telefon nicht geklingelt. Widerwillig stand sie auf und ging zum Telefon. Sie nahm ab und staunte nicht schlecht als sie am anderen Ende der Leitung ihren Vater hörte. Sousuke verschwand ins Bad, nicht weil er mal musste, sondern weil er ihr ihre Privatsphäre geben wollte. Er konnte sie zwar hören, doch verstand er nicht was sie sagte.
Kaname versuchte ihrem Vater so gut es ging die Sache zu erklären. Unter anderem erzählte sie ihm auch von Sousuke. Erst war Shunya Chidori gar nicht begeistert davon das seine älteste Tochter einen Soldaten als Freund hatte, doch als Kaname ihm erzählt hatte was dieser „Soldat" für sie getan hat und was er für sie riskiert hat und dass sie sich lieben, da blieb Shunya nichts mehr übrig als nachzulassen. Kaname versprach ihm ihm eine E-Mail mit einigen Details zu schreiben. Hauptsächlich über Sousuke. Aber selbst wenn ihr Vater Sousuke nicht akzeptieren sollte, wäre ihr das egal, denn sie liebte ihn und sie würde alles für ihn tun und alles tun um bei ihm zu sein. Das verschlug ihrem Vater natürlich die Sprache. Doch merkte er das er nichts tun konnte. Sie wollte aber kein schlechtes Verhältniss zu ihrem Vater und ihrer Schwester und Beide versprachen sich öfters miteinander zu kommunizieren, via Telefon oder Internet. Nach ungefähr 5 Minuten, die Sousuke wie eine Ewigkeit vorkamen, trat Kaname ins Bad. Sie sah wie Sousuke am Rande der Badewanne saß und sie anstarrte. Sie wusste das er neugerig war. Neugerig zu wissen ob sie ihrem Vater über ihre neue Beziehung zu ihm erzählt hat. Sie spielete es aber aus. Sie nahm ihre Zahnbürste und putzte sich die Zähne. Sousukes Blick wich aber nicht von ihr.
„Wieso fragst du mich nicht einfach?"
„Ehm..."
„Ach, komm schon. Ich kenn dich doch. Du willst wissen ob ich meinem Vater von dir erzählt habe. Ja, habe ich. Er war nicht sehr begeistert, um es milde auszudrücken. " Sie sah wie Sousukes Blick sich senkte. „Ich hab ihm aber auch gesagt, dass es mir egal ist ob er dich akzeptiert oder nicht. Ich liebe Dich und das ist es was für mich wirklich zählt."
„Ich liebe Dich auch", gab er etwas erleichtert zurück. Kaname legte ihre Zahnbürste wieder auch ihren Platz und ging auf Sousuke zu. Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
„Ich hab ihm auch gesagt was du alles für mich getan hast, da war er sprachlos."
