Shinichi saß gemütlich im Wohnzimmer auf dem Sofa und las zum
x-tausendsten Mal „Das Tal der Angst" von Arthur Conan Doyle, als
es an der Tür klingelte.
„Hm wer kann das wohl sein? Um diese
Zeit?" fragte er sich.
Als er die Tür öffnete blickte er in
Ran's Gesicht.
„Ran! Was machst du den so spät hier?"
fragte er überrascht.
Sie druckste erst etwas herum und fragte
ihn erst einmal ob sie rein dürfe. Nachdem sie sich auf das Sofa
gesetzt hatten, wo Shinichi zuvor gesessen hatte fragte er sie
abermals was sie so spät noch von ihm wollte.
„Nun... ich hab
mir Sorgen um dich gemacht." meinte sie nach einer Weile.
„Sorgen?"
fragte Shinichi verwundert.
„Ja. Du bist schließlich erst vor
kurzem wieder groß geworden und da hatte ich Angst, dass es doch
noch irgendwelche Schwierigkeiten gibt." sagte Ran mit kleinen
Tränen in den Augen.
„Nicht weinen Ran, bitte. Du hast schon so
viele Tränenwegen mir vergossen." meine Shinichi sanft und wischte
ihr zärtlich die Tränen aus dem Gesicht.
Ran schniefte noch
eine Weile und Shinichi sah sie liebevoll an.
„Aber irgendetwas
ist doch da noch?" fragte er auf einmal.
„Wie...wie kommst du
darauf?" fragte sie irritiert.
Shinichi lächelte und
meinte:
„Ran ich bin schließlich ein Detektiv. Ich kann so
einiges in deinem Gesicht lesen was auf noch einen Grund hinweist
also?"
„Nun... ich habe in letzter immer wieder einen
Traum."
„Einen Traum?"
Ran nickte.
„Welchen
Traum?"
„Er geht um dich und die Organisation die Schuld ist,
dass du geschrumpft wurdest. Ich habe geträumt, dass sie aus dem
Gefängnis entkommen sind und auf der Suche nach dir sind. Als sie
dich gefunden hatten, haben sie dich entführt und gefoltert. Danach
habe sie dir das selbe Gift noch einmal gegeben doch dieses mal bist
du daran gestorben." schluchzte sie.
„Aber Ran. Das war doch
nur ein Traum. Die werden aus dem Gefängnis nie mehr rauskommen und
außerdem pass ich schon auf mich auf. Mach dir also nicht so viele
Sorgen ok!?"
Ran nickte nur und sah nachdenklich zu Boden.
„Kann
ich heute Nacht hier schlafen?" fragte sie plötzlich und sah ihn
bittend an.
„Na...na klar." antwortete Shinichi perplex,"
genug Platz haben wir ja. Weiß dein Vater davon?"
Ran lächelte
ihn nur an und Shinichi wusste bescheid. Er seufzte und sah sie
kopfschüttelnd an.
„Du änderst dich wohl nie. Na komm es ist
schon spät lass uns schlafen." meinte er und stand auf.
Sie
nickte zustimmend und folgte ihm nach oben um sich ihr Zimmer zeigen
zu lassen. Shinichi wies ihr ein Gästezimmer nicht weit von seinem
Zimmer zu und fragte ob sie in ihren Klamotten übernachten
wolle.
„Nein, dass hatte ich eigentlich nicht vor, aber mein
Entschluss kam ja erst jetzt." sagte sie verlegen.
„Von den
Sachen kannst du dir was aussuchen." Sagte er und deutete auf einen
Schrank mit Hemden und Schlafanzügen.
„Die sind mir doch alle
zu groß. Da schwimme ich ja drinnen!" meinte sie
lächelnd.
Shinichi ging kurz vor die Tür damit sie sich um
ziehen konnte. Als Ran herauskam und er sie in einem seiner weißen
Hemden sah begann sein Herz wie wild zu klopfen.
„Geht das?"
fragte sie und drehte sich einmal im Kreis.
Shinichi schluckte und
meinte:
„Ja...ja klar."
Als er sie immer noch fasziniert
betrachtete, schritt sie langsam auf ihn zu.
„Und es macht dir
auch wirklich nichts aus?" fragte sie errötet.
Shinichi hatte
sich wieder halbwegs gefangen und sagte ihr wiederum das es ok sei.
Nachdem sie sich eine Weile angestarrt hatten räusperte sich
Shinichi verlegen und sie begaben sich beide in ihr Zimmer.
Unser
Meisterdetektiv konnte wegen Ran's Auftritt vorhin nicht
einschlafen und starrte zur Decke doch da sah er sie noch deutlicher
und unterhalb seines Bauches regt sich etwas.
Er schüttelte den
Kopf und schloss die Augen.
Was ist nur los mit mir dachte er und
nach einer Weile wünschte er sich, dass Ran bei ihm währe.
Ran
legte sich ins Bett und roch noch einmal an Shinichi's Hemd, bevor
sie träumend einschlief. Sie schlief jedoch nicht lange, da sie
wieder den selben Alptraum hatte wie jede Nacht.
Müde schreckte
sie auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Sie sah sich
einige Zeit um und legte sich wieder hin, doch sie konnte nicht
einschlafen.
Ob Shinichi schon schläft fragte sie sich.
Nach
langem hin und her überlegen stieg sie aus dem Bett und machte sich
auf in Richtung Shinichi's Zimmer. Sie horchte erst an der Tür
jedoch hörte sie nichts und so öffnete Ran die Tür und blickte auf
den angeblich schlafenden Shinichi. Dieser währe tatsächlich
beinahe eingeschlafen doch durch das Geräusch der Tür öffnete er
leicht die Augen. Als er Ran in der Tür stehen sah fragte er:
„
Ran! Ist etwas passiert?"
Verlegen blickte sie zu
Boden.
Shinichi richtete sich im Bett auf und schaute sie prüfend
an jedoch als er in ihre Augen sah wusste er was passiert
war.
„Wieder dieser Alptraum hm?"
„Hm." machte sie und
sah ihn an.
„Kannst du nicht mehr einschlafen? Das trifft sich
gut ich nämlich auch nicht. Na komm her." Sagte er und klopfte auf
das Bett auf dem er saß.
Zögernd schloss Ran die Tür und
setzte sich auf die Bettkante.
Sie hatte immer noch Tränen in den
Augen und Shinichi legte plötzlich seine Arme um sie und drückte
sie an sich.
„Shi...Shinichi!" sagte Ran überrascht.
Er
sagte nichts sondern küsste zart ihren Hals. Zuerst konnte Ran
nichts anderes tun als da zu sitzen und nichts zu tun während
Shinichi ihren Hals liebkoste. Dann, als sie sich wieder gefasst
hatte drehte sie sich zu ihm und schaute ihm in die Augen.
Ihre
Tränen waren versiegt und Shinichi küsste sie zärtlich. Als sie
sich wieder trennten flüsterte Shinichi ihr ins Ohr, dass er sie
über alles liebe.
Glücklich sah sie ihm in die Augen und
Shinichi drückte sie sanft aufs Bett. Er küsste wieder ihren Hals
und seine Hände streichelten sanft über ihre Taille. Anfangs
versteifte sich Ran ein wenig doch nach einer Weile genoss sie es
richtig.
„Shi...Shinichi! Was hast du vor?" flüsterte
sie.
„Ich werde dich etwas ablenken, damit du nicht immer an
diesen Alptraum denken musst." sagte er lächelnd und öffnete den
ersten Knopf ihres Hemdes.
Sie legte ihre Hand auf seine und
schaute ihn fragend an.
„Keinen Sex," sagte er, „nur ein
wenig Spaß."
Nach diesen Worten öffnete er auch die anderen
Knöpfe und warf die Bluse auf den Boden.
„Du bist wunderschön,
Ran!" sagte er und küsste wieder ihren Hals.
„Ja jetzt wo ich
halb nackt unter dir liege." meinte sie mit einem Lächeln und
küsste ihn. Danach begann auch sie sein Hemd auf zu knöpfen.
„Ran?"
fragte er überrascht.
„Wie du mir so ich dir!" sagte sie
fröhlich und zog ihm sein Oberteil aus.
Shinichi lachte nur und
liebkoste wieder ihren Hals. Nach einer Weile rutschte er immer
weiter nach unten, bis er an ihrem BH angekommen war.
Er sah auf
und machte sich am Verschluss des BHs zu schaffen. Zögernd ließ es
Ran zu als Shinichi ihr versprach nichts zu tun, was sie nicht
wolle.
Als er den BH auf hatte beförderte er auch diesen zu Boden
und begann an ihren Brustwarzen zu lecken. Er umschloss sie mit dem
Mund und massierte mit der Zunge ihre steifgewordenen Brustwarzen.
Ran stöhnte leise und so wusste Shinichi, dass es ihr gefiel.
Mit
seiner rechten Hand umschloss er ihre linke Brust und knetete sie
sanft. Danach glitt er mit seinem Mund tiefer und küsste ihren
Bauchnabel und streckte dann die Hände zu ihrem Schlüpfer aus.
Ran
die schon die ganze Zeit Schmetterlinge im Bauch hatte nickte ihm zu,
als er fragend und zugleich bittend auf ihren Schlüpfer deutete. Er
zog ihn ihr aus und führte seine Lippen an die kleine und danach an
die größere Schamlippe von Ran's Scheide. Mit beiden Händen
umschloss er wieder Ran's Hüfte und sie begann zu
stöhnen.
„Shinichi!" stöhnte sie.
Er blickte kurz auf und
begann nun ihren Kitzler zu lecken. Dabei stöhnte sie noch lauter
und hielt sich am Bettlacken fest. Kurz darauf umschloss er ihren
Kitzler mit seinen Lippen und begann sanft daran zu saugen. Er
wiederholte alle diese drei Sachen die Ran solche Lust machten
einpaar Mal danach steckte er seine Zunge in ihren Spalt und
befriedigte sie nun so eine Weile. Ran stöhnte und stöhnte vor
lauter Lust und befahl ihm bloß nicht aufzuhören.
Das ließ er
sich natürlich nicht zweimal sagen. Ran's Scheide war schon eine
ganze Weile feucht und wurde immer feuchter je mehr Shinichi tat. Ihm
schmeckte es und machte weiter und weiter.
„Shinichi bring mich
endlich zum Höhepunkt, sonst platze ich noch vorlauter Lust."
Flüsterte sie unter stöhnen doch Shinichi dachte nicht daran und
beugte sich wieder über sie.
„Hey warum hörst du auf?"
fragte Ran lächelnd.
Shinichi lachte und meinte er wolle sie
schließlich nochein Weilchen so haben doch als Ran sagte, dass sie
ihm auch viel Gutes tun könnte wenn er sie nun vollkommen
befriedige, war er wohl noch nie so schnell bei einer Sache um sie zu
erledigen wie jetzt.
Ihn freute es wieder an ihre Scheide zu
gehen und besorgte es ihr in voller Montur.
Nachkürzester Zeit
brachte er sie schließlich mit seiner Zunge zum Höhepunkt und
erlebte nun ganze nah den Orgasmus einer Frau. Ihr Körper begann von
unten nach oben leicht zu vibrieren und sie stöhnte lauter und
lustvoller als je zuvor.
Glücklich lag sie nun unter ihm und
Shinichi begann sie zärtlich auf den Mund zu küssen.
Sie drehte
ihn auf den Rücken und liebkoste seine Brust. Sie leckte an seinen
Brustwarzen und wanderte mit ihrem küssenden Mund zu seiner
Pyjamahose und zog sie ihm aus.
Shinichi hatte einen Ständer und
Ran nahm einen kleinen Teil seines Gliedes in den Mund und massierte
ihn mit ihren Lippen. Er stöhnte glücklich auf und sie machte sich
nun an seiner Eichel zu schaffen indem sie sie mit der Zunge rütmisch
im Kreis leckte und dazwischen hin und wieder auf und ab.
„Oh
Ran! Woher kannst du das?" fragte er unter stöhnen.
Ran grinste
und meinte:
„Ich hab viel gelesen in letzter Zeit."
Sie
machte ihn halb wahnsinnig mit ihrem Mund und Shinichi musste sich
zusammenreißen um nicht gleich zu kommen, da er dieses super Gefühl
noch eine Weile spüren wollte, doch als Ran auch noch ihre rechte
Hand ins Spiel brachte und ihr Mund sein Glied oben bearbeitete und
ihre Hand unten war es um ihn geschehen. Er warnte Ran vorher noch
doch sie blieb dran und schluckte so viel von seinem Sperma wie sie
nur konnte.
Glücklich blieb Shinichi auf dem Rücken liegen und
ran schmiegte sich an seine Brust und beide schliefen glücklich
ein.
Am nächsten Morgen frühstückten sie ausgiebig und machten
dann einen langen Spaziergang durch die Parks Tokios.
Ran war bei
Shinichi eingezogen - Platz gab es ja genug -, obwohl ihr Vater nicht
sehr begeistert davon war.
Eines Abends kam Shinichi in ihrer
beiden Schlafzimmer und fand Ran in einem weißen sexy Nachthemd auf
dem Bett liegen. Er schluckte und legte sich neben sie. Shinichi
legte einen Arm um ihren Körper und küsste ihre rechte Schulter.
Ran genoss seine Streicheleinheiten an ihrem Rücken und den
Liebkosungen an ihrer Schulter und ihrem Nacken. Nach einer Weile
befreite sie sich aus seinem Griff und drückte ihn, sodass er mit
dem Rücken auf dem Bett lag, aufs Bett und setzte sich auf ihn und
küsste leidenschaftlich seine Lippen. Sie hatten schon eine Weile
geschmust, als Ran ihm ins Ohr flüsterte, dass sie ihm ihre Unschuld
schenken möchte.
Shinichi war überrascht und fragte sie, ob sie
das auch wirklich möchte und als sie dies noch einmal bestätigte
glitten seine Hände unter ihr kurzes Nachthemd und streifte es ihr
über den Kopf.
Nachdem sie ihres Nachthemdes entledigt war zog
sie ihm das Ober – und Unterteil seines Pygiamas aus und liebkoste
seine Brust.
Nach einer Weile drehte er Ran auf den Rücken und
drückte sie sanft aufs Bett. Er küsste ihren Hals und streichelte
ihre Brüste. Sie wurde feucht und Shinichi begann vorsichtig in sie
einzudringen.
„Hab ich dir wehgetan?" fragte er besorgt als er
sah, dass Ran kurz schmerzlich die Augen schloss.
„Nein. Es hat
nur einwenig gepiekst aber jetzt ist es vorbei." antwortete sie
beruhigend.
Sie strich ihm über den Rücken und drückte ihn
leicht an sich.
Er begann sich vorsichtig zu bewegen und stieß
sanft sein Glied immer wieder in ihre Scheide. Ran begann zu stöhnen
und Shinichi bewegte sich schneller.
Ran stöhnte noch mehr und
krallte sich in seinen Rücken. Er biss kurz die Zähne zusammen und
küsste ihre Brüste. Sie drehte ihn auf den Rücken und setzte sich
auf ihn. Langsam begann sie auf und ab zu wippen was ihr große Lust
bereitete. Shinichi gefiel es auch und umklammerte ihre Hüfte, um
ihr ein wenig zu helfen.
Sie stütze sich auf seine Brust und
wippte weiter und weiter. Shinichi fasste mit einer Hand eine ihrer
Brüste und begann sie leicht zu kneten, was ein weiteres Stöhnen
aus Ran's Mund entlockte. Er umschloss ihren Rücken und küsste
wobei er sie gleichzeitig umdrehte und begann von hinten in sie
einzudringen. Ran hielt sich am Bettanfang fest, um nicht von seinen
kraftvollen Stößen umzukippen. Shinichi begann leise zu stöhnen,
da diese Position ihn sehr erregte und die Innenseite von Ran's
Scheide immer wieder auf seine Eichelspitze traf.
Ihre Körper
wurden heiß und sie begannen schon leicht zu schwitzen, als Ran
wieder am Zug war und ihn wieder auf den Rücken warf. Shinichi
lächelte und nahm sie freudig entgegen.
Sie setzte sie auf ihn
und wippte dieses Mal ausgiebiger was Shinichi sehr gefiel. Nach
einer Weile drehte sie sich um, sodass sie mit dem Rücken zu seinem
Gesicht saß und begann leicht kleine Kreise mit seinem Glied in
ihrer Scheide zu machen. Als sie 10 oder 15 Kreise gemacht hatte
setzte sie Shinichi auf und umarmte sie. Er griff nach ihren Brüsten
und fing an sie durchzukneten. Ran lehnte sich zurück und genoss
seine Bewegungen. Langsam glitt seine linke Hand nach unten und
berührte ihren Kitzler. Er begann ihn zu reiben und daran
herumzudrehen was Ran lustvoll aufstöhnen ließ. Sie fasste seine
Hand die sich an ihrer Scheide zu schaffen machte und sagte
lächelnd:
„Hey, Hilfsmittel sind unfair."
Shinichi lachte
und verstärkte seine Bewegungen die er gerade machte. Ran
durchströmten Lustgefühle die sie noch nie in ihrem Leben gespürt
hatte und bat ihn nicht aufzuhören.
Er merkte wie er seinem
Orgasmus immer näher kam, doch er hoffte noch eine Weile
durchzuhalten damit er Ran zum Höhepunkt bringen konnte. Diese war
auch schon kurz davor und umschloss seinen Nacken mit ihren Händen
wobei Shinichi's Glied noch mehr an ihrer Scheide rieb was wiederum
ihn um den Verstand brachte. Es dauerte nicht mehr lange und Ran
bekam ihren Orgasmus und kurz darauf auch Shinichi.
Glücklich und
froh kuschelten sie sich aneinander und schliefen ein.
ENDE
