Wenn ein Traum dein Leben bestimmt

Titel: Wenn ein Traum dein Leben bestimmt

Autor: Salazar Sly

Genre: Mystery, Romanze

Paring: wird noch nicht verraten

Raiting: P16 Slash

Warnings: Magische Wesen, Slash!

Disclaimer: Harry Potter und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Orte gehören JK Rowling. Ich verdiene hiermit kein Geld.

Post: Die Bücher werden von mir zum größten Teil ignoriert. Die Story spielt nach dem sechsten Schuljahr. Dumbledore ist nicht tot, Snape ist noch an der Schule und es gibt keine Horkruxe. (für die Story größtenteils irrelevant)

Inhalt: Harry hörte bis jetzt immer auf seinen Instinkt, seine Innere Stimme. Das war bis jetzt immer die beste Entscheidung, denn sie hat ihm in mach schwieriger Situation den Hals gerettet. Aber in letzter Zeit drängt sie ihn, etwas zu tun. Etwas Schwerwiegendes, das alles verändern könnte. Etwas woran ihn sein Verstand zweifelt lässt. Eine Zeitreise...

So, nun wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen!

Prolog

Die zweite Woche der Sommerferien war angebrochen. Ein schwarz haariger Junge mit einer unverkennbaren Narbe auf der Stirn saß in seinem Zimmer im Ligusterweg Nr. 4 und dachte nach. Harry fragte sich, warum er sich seit Ende des letzten Schuljahres so merkwürdig fühlte. Er hatte schon die ganze Zeit so ein merkwürdiges Gefühl. Als ob etwas nicht stimmen würde. Und damit war nicht Voldemorts steigende Macht gemeint! Das sagte ihm sein Instinkt. Er hatte die ganze Zeit das Gefühl nicht hier her zu gehören, ja noch nicht mal in diese Zeit! Nur was sollte er machen? Er saß hier noch bis zu seinem 17. Geburtstag fest. Erst dann dürfte er endlich zaubern. Aber er schwor sich der Sache auf den Grund zu gehen.

Seine Tante schrie von unten, er solle in die Küche kommen und Essen machen. Die Dursleys waren relativ ruhig diesen Sommer. Als ob sie wüssten dass Harry so leicht nichts mehr schocken würde. So war das Mittagessen kochen und den Garten pflegen seine einzigen Aufgaben. Konnte aber auch dran liegen, dass er seinen Verwandten mitgeteilt hatte, dass er in wenigen Wochen zaubern dürfte. Ihm war es egal solange er nur in Ruhe seinen Gedanken nachhängen konnte. Also stiefelte er runter in die Küche und machte einen Eintopf. Der ihm auch recht gut gelang. Harry war zufrieden, da sollte Snape nochmal sagen er könnte keine Zaubertränke brauen. Es war schließlich nicht seine Schuld, wenn er die ganze Zeit von anderen sabotiert wurde und der Mann ihn sowieso nicht leiden konnte. Der würde ihm ja nicht mal glauben wenn er Veritaserum schlucken würde.

Er rief die Dursleys zum Essen und verkrümelte sich wieder nach oben. Er hatte keinen Hunger. Er war nur hundemüde, da er in der letzten Nacht einen Albtraum hatte und dadurch nicht wirklich erholt war. Also legte er sich wieder ins Bett und schlief relativ schnell ein. Und hatte einen sehr interessanten Traum...