So diese Story is aus dem Englischen von `love of escapism` und ich übersetze sie für euch:

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BPOV

Heute Nacht hatten Edward und ich beschlossen das es nur um uns gehen sollte,Edward und Bella. Keine Victoria,kein überheblicher Charlie, keine Alice mit Hochzeitsplänen, nur wir beide. Ich war nervös, da es etwas gab weas ich gern mit Edward ausprobieren wollte. Würde er mich ablehnen? Würde er nachgeben? Würde es gefährlich werden? Würd es wehtun? So viele Fragen, die ich mir stellte. Aber der einzige Weg um die Fragen zu beantworten war, es zu versuchen. Ich hatte eingewiligt ihn zu heiraten und seine Verlobte zu sein. Ich hasste das Wort. Aber ich liebte Edward und wenn das bedeutete so jung zu heiraten dann gut. Ich würde alles für ihn tun. In ein paar Monaten würde ich verwandelt werden, also warum sollte ich nicht heiraten, mit meiner gesamten Familie in der Nähe. Renee wird glücklich sein, Charlie nicht so.

Wir lagen auf Edwards Bett, als ich es das erste Mal gesehen hatte kamen viele Ideen in meinen Kopf. Aber er dachte nicht das gleiche. All seine dummen Grenzen regten mich richtig auf. Ich wusste, dass er mich nicht verletzen wollte. Wie auch immer. Edward zu überzeugen das er an sich glauben sollte war der harte Teil.

Edward hatte mir sein Secondhand Geschenk gegeben, es war wundervoll. Sein Herz, sein wunderschönes Herz. Das, was ich bis zum Ende meines Lebens in Ehre halten werde und niemals brechen werde. Er hatte meins,seit ich ihn das erste mal gesehen hatte. Ich denke, dass ist der Grund warum wir heiraten. Die Tatsache das wir niemand- oder irgentwas anderes brauchten bestätigte dies.

,,Bella,Liebes, es gibt da etwas was ich dir wirklich gerne zeigen möchte.``

,,Was denn?`` Er guckte nervös.

,,Deinen Verlobungsring Bella.`` Sein Gesichtsausdruck zerfiel, wahrscheinlich weil er mich anguckte. Ich fühlte mich sehr sehr schlecht, ich wusste wie viel ihm das ganze Hochzeits-Zeug gefiel,mir auch aber ich war nicht so enthusiastisch wie er.

Ich lächelte, ein Teil von mir wollte ihn wirklich sehen. ,,Natürlich Edward, das wäre schön.`` Er verschwand, war allerdings in 2 Sekunden wieder da mit einer kleinen schwarzen Box in der Hand. So einen Gesichtsausdruck hatte ich noch nie bei ihm gesehen. Die Liebe die er für mich empfand strahlte aus ihm heraus und er sah nervös aus.

,,Bella, kann ich das auf die ordnungsgemäße Weise machen?`` ,,Natürlich Edward, ich würde es lieben.`` Schmetterlinge flogen in meinem Bauch umher.

Edward ging auf ein Knie hinunter. Ich saß auf dem Bett,sah auf ihn hinab und wusste, dass ich diesen Moment niemals vergessen würde.

,,Bella, das letzte Jahr habe ich so viel über das Leben und die Liebe gelernt und das nur wegen dir. Du hast mich ins Leben zurückgebracht. Du hast mir gezeigt wie es ist zu lieben. Ich kann und will niemals ohne dich leben. Bitte erweise mir die Ehre meine Frau zu werden, heirate mich Bella?`` Eine kleine Träne floss meine linke Wange hinab. Das war das romantischte was ich je erlebt hatte. Ich konnte nicht sprechen. Aber warte, ich musste ja antworten.

,,Ja,ja. Edward, nichts auf der ganzen Welt würde mich glücklicher machen.`` In diesem Moment wusste ich,dass hätte er gekonnt, würde er jetzt weinen. Er öffnete die schwarze Box und darin lag der wunderschönste Ring, den ich je gesehen hatte. Er passte perfekt zu Edward und mir.

Edward nahm ihn aus der Box und steckte ihn an meinen Finger.

,,Er passt perfekt Bella, genau wie du und ich.`` Sein Gesichtsausdruck war so weich, so verletzlich und ich wusste das ich ihn zum glücklichsten Mann der Welt gemacht hatte.

,,Danke Edward, er ist so wundervoll. Ich kann es gar nicht erwarten deine Frau zu werden.`` Ich konnte nicht fassen, dass ich das gerade gesagt hatte, aber es fühlte sich wie die Wahrheit an, Edward´s Frau zu werden war die beste Entscheidung die ich je getroffen hatte. Das wusste ich nun.

Edward hob mich hoch und wirbelte mich herum. ,,Bella, was ist in dich gefahren? Ich dachte du würdest den Ring sofort abnehmen und bis zur Hochzeit warten.`` ,,Nein Edward, er gehört da hin.``

Edwards Lippen fanden meine, dies war meine Chance. Ich wusste, es war ein aussichtsloser Versuch, aber ich wollte wirklich wirklich Sex haben. Edward drückte mich zurück aufs Bett, seine Lippen fordernder als sonst. Es könnte funktionieren. Ich musste ihn fragen.

,,Edward, warte eine Minute, ich muss dich etwas fragen.`` Edward hörte auf mich zu küssen und stöhnte lauf auf. Dann fing er an zu lachen. ,,Bella, was ist heute Nacht mit dir los? Du bist glücklich über die Hochzeit, du stoppst in der Mitte des Kusses?`` Es war wirklich merkwürdig.

.,,Ich weiß, nur da ist etwas was ich dich fragen wollt.`` Oh Gott, wie sollte ich es sagen, ohne das ich mich anhörte wie ein Volltrottel. ,,Was ist los Bella?`` Er sah beunruhigt aus. Ich schaute nach unten, wollte ihn nicht ansehen während ich sprach. Edward stecke meine Haare hinter mein Ohr und hob mein Kinn an. Er sah besorgt aus, verdammt ich musste es ihm wirklich sagen. ,,Edward, ich möchte wirklich...Ich will Liebe mit dir machen,heute Nacht.`` Scheiße, er wird nein sagen. Sein Gesicht blieb wie es war, er dachte nach. Okay, also meint er das es vielleicht klappen könnte. ,,Bella, warum musst du so was fragen? Du weißt, dass ich es auch will aber ich könnte dich verletzen, dich töten.`` Toll.

,,Nein Edward, dass wirst du nicht, ich weiß es. Es ist einen Versuch wert. Bitte lass es uns versuchen, ich will dich so sehr.`` Ich began zu flehen. Es störte mich nicht, ich wollte ihn so sehr. Er schaute hinunter, war da eine Spur von Niederlage auf seinem Gesicht? ,,Ich kann nicht nein zu dir sagen Bella, du weißt ich will es auch. Wenn ich dich verletze, dann stopp mich.`` Gab er wirklich nach? Er fing an meinen Nacken zu küssen, okay scheint so.

Also so fühlte es sich an zu siegen? Ich musste sagen, es gefiel mir. So und nun Zeit um zum Thema zu kommen.

Ich griff nach Edward´s T-shirt und zog es ihm über seinen Kopf. Gott, er war so sexy, und das brachte mich dazu ihn noch mehr zu wollen. Meine Hände streichelten langsam seine scharfe Brust (xDDD), sie wollten weiter nach unten aber bevor ich es bis zu seiner Hose geschafft hatte wanderten seine Hände zu meinem T-shirt und zogen es langsam hoch. Erst stritt er es ab, dass er auf meine Brüste in dem schwarzen BH starrte. Ich trug meine beste Unterwäsche, für den Fall das dies hier passierte.

,,Bella, du bist so wunderschön.``

Edward fing wieder an meinen Nacken zu küssen, während er meinen BH öffnete und ihn wegwarf. Sein Mund suchte meine Brüste und er fing an an meinen Nippeln zu saugen. Ein lautes Seufzen verließ meinen Mund, für jemanden der so etwas vorher noch nie getan hatte, wusste er genau was er tat. Er biss sanft hinein, was mich wieder zum seufzen brachte. Er genoss das; Folter. Ich wurde feuchter und feuchter. Alles was ich nun wollte, war ihn in mir zu spüren.

Ich konnte jetzt schon sagen,dass wir ein gesundes Sex-Leben haben werden. Ich wusste, dass ich davon nie genug bekommen konnte und Edward sah aus als würde er es auch genießen. Meine Hände wanderten zu Edward´s Hose, knöpften sie langsam auf und zogen sie hinunter. Er war schon hart und das erregte mich noch mehr. Er warf seine Hose auf den Stapel der restlichen Klamotten. Er wollte sich gerade wieder auf mich legen, aber ich änderte die Position und war nun oben. Ich fing an seine Brust hinunter zu küssen, entschied das es nun Zeit war das er gefoltert wurde. Meine Hände fanden ihren Weg zu seinen Boxershorts und zogen sie runter, Edward war nun nackt. Wer hätte gewusst, dass er so groß war? Würde das überhaupt in mich passen?

Edward sah so verlegen aus, ich konnte es kaum glauben. Ich küsste ihn und nahm ihn in die Hand, gab ihm das was er wollte. Meine Hände fingen an langsam hoch und runter zu reiben. Edward stöhnte; Ich liebte es.

,,Bella, wenn du so weiter machst wirst du wohl länger warten müssen bis wir Sex haben.`` Ich hörte nicht auf. Ich wusste das war gemein, aber ich konnte mir nicht helfen. Ich wurde schneller. Edward´s Stöhnen wurde lauter und lauter. Plötzlich wirbelte er uns herum und stoppte mich beim fortfahren. Die Lust in seinen Augen machte mich ganz schwach. Schnell zog er mir meine Jeans aus und lies mir nur die Pantys. (schreibt man das so? keine ahnung, also das is so ein kleines Höschen)

,,Denkst du, dass es eine gute Idee war? Wenn du das willst dann werde ich das tun.``

Er hatte ein verschmitztes Glitzern in den Augen und ich hatte eine Vorahnung was nun kommen würde. Edward riss mir meine schwarzen Panties vom Leib, gut das ich keine Unterhose darunter trug. Ich musste sagen, dass war wirklich heiß. Er fing an mich zu küssen und seine Hand machte sich auf den Weg zu meiner Hitze. Er fing an zu rubbeln um in mich eindringen zu können. Ich war so feucht.

,,Edward.``

,,Ja Bella?`` Sein Ton war verspielt aber intensiv.

,,Bitte.`` Er wusste was ich wollte und drang mit einem Finger in mich ein. Ich stöhnte, das Gefühl war nicht zu beschreiben. Er drang mit einem zweiten ein und fing an sie zu bewegen. Sein Daumen streichelte meinen Kitzler und ich konnte nicht glauben was ich fühlte. Ich brauchte ihn in mir.

,,Edward bitte.`` Ich konnte kaum noch sprechen, mein Atem ging rasch.

,,Was meinst du Bella?`` Ich wusste, dass er wollte das ich es sagte. Ich musste, er machte mich wahnsinnig mit seinen Fingern.

,,Edward, ich brauche dich in mir,jetzt,bitte.`` Edward´s Finger verließen mich.

,,Du fühlst dich so gut an Bella.`` Er leckte seine Finger ab. ,,Du schmeckst auch gut.`` Seine Stimme war so intensiv, ich wusste genau was er fühlte.

Edward lag auf mir, machte seinen Weg zu meinem Eingang.

,,Bella, bist du sicher?``

,,Edward, das ist was ich will.``

,,Ich auch. Aber erinner dich, wenn ich dir wehtue, sagst du es mir.``

,,Das werde ich. Los jetzt, ich kann nicht länger warten.`` Er lachte.

Edward küsste mich sanft und drang dann in mich ein. Ich spürte einen kleinen Schmerz und ich war sicher das er es auf meinem Gesicht sah, er bewegte sich nicht mehr.

,,Bella, ist alles in Ordnung?´`

,,Ja, mach weiter.``

Edward fing an sich zu bewegen, ging langsam rein und raus. Der Schmerz ließ nach und verwandelte sich in Genuss, kompleter und völliger Genuss.

Ich fing an zu stöhnen, es fühlte sich so gut an. Ich brauchte mehr.

,,Edward,bitte,schneller.`` Edward tat wie ihm befohlen. Das war unglaublich. Ich war so nah. Sein Daumen fing wieder an meinen Kitzler zu streicheln.

,,Gott, Bella, du bist so eng.`` Seine Worte brachten mich noch näher an die Klippe und mit einem letzten Stoß fiel ich. Ich war in kompleter Ekstase.

Ich fühlte wie sich Edward in mir ergoss. Ich schrie seinen Namen, während er meinen Namen sagte, immer und immer wieder, wie eine magische Formel. Ich habe mich noch niemals so atemberaubend wie in diesem Augenblick gefühlt. Nachdem wir uns von unserem Orgasmus erholt hatten, blieb Edward in mir.

,,Ich liebe dich Bella``

,,Ich liebe dich auch Edward.``

,,Das war wundervoll,warum haben wir das nicht schon eher gemacht?``

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Ich hoffe ich habe gut übersetzt und es hat euch gefallen. Das nächste Kapitel folgt bald.