Schichtwechsel

Laut Bordzeit war es früher Morgen, als der Ausläufer eines Ionensturms die Jupiter sanft hob und senkte. Es rüttelte keinen der Mitglieder aus dem Schlaf. Die Eltern drehten sich kurz um, die Schwester murmelte etwas im Schlaf. Doch der Doktor erwachte.

Penelope spürte als erstes einen Druck auf ihren Unterleib. Mit geschlossenen Augen fühlte sie seinen Körper an ihren Rücken geschmiegt, rechtsseitig liegend war es sein linker Arm, der ihr Becken umschlang und mit der freien Hand ihren Po an seine morgendliche Härte presste.

Guten Morgen, meine Süsse. Richtig wach wurde sie erst, als seine Zunge durch ihren Gehörgang schleckte. Dein Ohr ist nass, weisst Du das, witzelte er. Penelope wollte drüberwischen und merkte dabei, das ihr linker Arm von ihm eingeklemmt wurde.

Bemüh Dich nicht... Er lutschte an ihrem Ohr runter bis zur Halsschlagader und knabberte an der weichen Haut. Wage es nicht, Dich zu rühren, wurde er lauter, als Penelope versuchte sich etwas freizurücken. Ihre rechte Seite kribbelte durch das lange Liegen. Seine Eckzähne an ihrer Haut nagend, drei Finger in ihr gleitend, drückte Zachary sie auf den Bauch.

Mmh...Das fühlt sich gut an, oder? ODER?

JA, presste sie hervor und versuchte ihre Atmung zu regulieren. Und dann: Danke, Doktor.

Er schien zufrieden mit ihrer Antwort, fuhr schweigend fort. Der Bordcomputer registrierte den Nacht-Tag-Wechsel und in Penelopes Quartier dimmte das Licht auf, begleitet durch ihr immer schneller und lauter werdendes Hecheln. Es war nur das Handgelenk, das der Doktor bewegte, doch er wusste exzellent damit umzugehen. Schliesslich wurde Penelope lauter und er langsamer, zog seine Hand unter der Decke hervor und zwang die Finger in ihren Mund.

Feucht genug für mich? Sie wagte nicht zu antworten und so bestimmte er es: Ich denke ja. Er löste sich etwas von ihr, zog seinen rechten Arm, mit dem er sie umklammert hielt unter ihr hervor, griff in ihren Schopf, drückte ihren Rücken mit dem Arm auf ihr liegend runter. Hände auf dem Rücken. Penelopes rechter Arm war fasst taub und sie zögerte, es kribbelte und stach so fies. Seine linke Hand krallte sich in ihr Sitzfleisch. SOFORT! Sie kiekste kurz auf und schob die Handgelenke zusammen, wusste sie doch, was nun kam. Erst benutze er die Hand als Einführhilfe, dann griff er ihre Hände, schob sich hoch auf sie, drückte sich tief in sie hinein.

Gut so, zischte er sie an.

JA! Was sollte sie auch anderes antworten? So nahm er sie schnell und heftig, stach in sie ein, rieb und knetete, bis sie so in Fahrt war und begann ihn anzufeuern: Oh bitte...bitte..

Bitte was?

BITTE... Es ist so gut! Prügel mich... verprügele mich mit Deiner Sonde...

Du redest wirr.

Und Du bist es.. , konnte sie dennoch keuchen.

WAS!? Empört stützte er seinen Oberkörper auf und drückte sich noch tiefer ein, hart und schnell.

Sie schrie. Tut mir leid...Sorry! Er tut mir gut und ich bin dankbar!

Schon besser. Der Doktor umschlang sie wieder, drückte sie gemeinsam zur Seite und nahm sie mit harten Stössen in der Löffelchenstellung bis er abging.

Und das nächste mal wenn Du so frech bist komme ich höchstens in Deinen süssen Schmollmund, KLAR KLEINES?!

Ja, Glasklar...Habt Dank, Doktor Smith. , hauchte sie noch, bevor er sich von der Koje erhob.

Du bleibst noch liegen und verzichtest aufs Frühstück für Deine freche Antwort. , orderte er an und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Stirn.

Der Ionenwirbel formte sich neu und das Schiff begann zu schlingern. Der Doktor musste gehen, bevor die Anderen davon wach wurden und bemerkten, das er aus seinem Quartier konnte.

Ende