Was passiert, wenn man immer an eine Person geglaubt hat, die immer liebenswürdig, nett und hilfsbereit war? Richtig, sie würde nie was Böses machen und wenn eine Straftat passiert, zieht man sie außer Verdacht. Doch was ist, wenn diese Person es ausnutzt? Dann wird sie nicht so leicht erwischt…

Jeden Tag war es der Person gelungen, etwas zu klauen, ohne das sie erwischt wurde. Sie war die Letzte, auf die die Leute drauf kommen würden, dass sie es getan hat.

Eines Tages wurde sie von einem erwischt und es scheint, dass alles verloren ist. In dieser Nacht fängt auch dann die Romanze an.

Die Charaktere sind sehr OOC. Voldemort existiert nicht mehr. Spielt in der Zeit wo das goldene Trio alle 25 Jahre alt werden.

Tja, das ist eine Ganovengeschichte mit Romanze.

Disclaimer: Blablabla, alles Rowling, Figuren ausgeliehen, kranke Idee meins.

Prolog:

Leise schlich die maskierte Person um das große Haus, um abzumessen, wo sie eindringen konnte. Schließlich fand sie einen geeigneten Platz.

Nicht ein einziges Geräusch gab sie von sich, während sie versuchte, die Terrassentür des Hauses aufzubrechen. Wozu hat man Magie? Richtig, um zu Zaubern. Die eingehüllte Diebin murmelte „Alohomora" , ein leiser ‚Klack' und schon war sie im Haus drinnen. Sie schaute sich die Einzelheiten im Raum an. Sofort erblickte sie den Gegenstand, dessen Grund für ihr Herkommen war. Natürlich war es in einen Safe eingesperrt, doch mithilfe eines Zauberspruchs konnte die geübte Diebin durch Mauer und Metall sehen.

Innerlich tadelte die Straftäterin den Besitzer des Diamanten, der es ihr so einfach gemacht hat. Aber er war ja auch nur ein Muggel, woher sollte er denn wissen, dass eine Hexe es auf seinen Diamanten abgesehen hat?

Wie auf Katzenpfoten pirschte sie sich an den Safe, zückte ihren Zauberstab und flüsterte ein paar Worte. Lautlos öffnete sich der Safe und enthüllte einen Diamanten, der so groß wie ein Tischtennisball war. (natürlich nicht rund)

Ohne zu Zögern streckte die Diebin ihre Hand aus. Natürlich zog sie ein Handschuh an, denn so leicht wollte sie es der Polizei auch nicht machen.

Bevor sie die Beute schnell einsteckte, richtete sie ihren Zauberstaub darauf und murmelte wieder ein paar Wörter. Kurz darauf erschien ein zweiter Diamant. Dieser war aber nur ein Hologramm, die Deckung würde erst auffliegen, wenn der Besitzer es anfasst.

Bis dahin hoffte die Diebin, dass er sich nur mit Anschauen zum Überprüfen des Diamanten begnügen wird.

Sie schloss den Safe wieder sicher ab, wich ein paar Sessel aus und ging wieder auf die Terrasse. Noch ein letztes Mal hob sie ihren Zauberstab auf die Tür und wisperte: „Colloportus"

Dann stieg sie in den Garten und apparierte lautlos davon.