Ah, schön, daß Ihr da seid, dann kann der Vorhang ja aufgehen. Ich freue mich, daß Ihr dabei sein wollt, beim 2. Teil von Till death do us part.
Wir treffen Hotch und die Anderen ein gutes Jahr nach Callie´s Tod wieder. Das Leben musste weitergehen, so schmerzlich das auch war. Für die, die Teil eins nicht gelesen haben, eine kleine Übersicht der noch nicht bekannten Personen.
Callie Aimes-Hotchner: Kinderbuchautorin und Hotch´s große Liebe, leider bereits verstorben.
Ike Malone: Callie´s ehemaliger Onkologe und so etwas wie Vaterersatz für Hotch.
Renee Malone: Ike´s Enkelin, genannt 'das Fröschchen' sie hat Hotch und Jack quasi geerbt.
Rebecca Jensen: Vollwaise und Jack´s geliebte Schulfreundin, lebt im Moment noch bei ihrer Großmutter Abby.
Kenneth Baker: Verleger, wohnhaft in NY, aber der Liebe wegen sehr häufig in DC
Jetzt aber genug geplappert, es geht los. Rechtschreibfehler dürfen gerne behalten und nach Gutdünken weiter verwendet werden. Reviews sind wie immer sehr willkommen und erwünscht, nur keine Hemmungen.
DISCLAIMER: Niemand aus der Criminal Minds Crew gehört mir, ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte, sie ist aus reiner Freude am Unterhalten entstanden.
Prolog
Prof. Georg Dietrich ging schon zum zweiten Mal innerhalb einer halben Stunde am Lagerraum der Abteilung vorbei. Ich habe mich nicht geirrt, dachte Dietrich, der Lagerraum weint. Oder eher, jemand der sich darin befindet, korrigierte er sich. Dietrich klopfte vorsichtig und das Schluchzen hörte kurz auf. Allerdings nur, um sofort wieder anzufangen. Entschlossen machte Dietrich die Tür auf.
"Dr. Malone? Was machen Sie denn hier?"
Renee saß auf dem Boden und umklammerte ein kleines Kissen. "Sitzen", informierte sie Dietrich und drückte das Kissen fester.
Dietrich machte die Tür hinter sich zu und setzte sich ebenso." "Wollen Sie drüber reden, oder wollen Sie hier weiter 'sitzen'," wollte er wissen.
"Ich weiß nicht", sagte Renee unentschlossen.
"Kann ich Ihnen ein bisschen Gesellschaft leisten, beim Sitzen und Nichtwissen?" Renee musste lachen. Sie hatte Freundschaft geschlossen in den letzten Wochen, mit dem angeblich so bärbeissigen Neurochirurgen Prof. Dietrich. Sie fand heraus, daß er ein sehr feinfühliger Mann war, der sich für Kunst und Literatur begeisterte, mehr als einmal besuchten Renee und Dietrich verschiedene Ausstellungen und Museen.
"Callie ist gestorben, nicht wahr?" fragte Dietrich. Er wusste, daß Renee in letzter Zeit häufig mit ihr telefoniert und geskyped hatte.
Renee nickte. "Grandpa hat gerade angerufen, heute morgen um kurz nach sechs. Wenigstens konnte sie den Sonnenaufgang noch sehen." Renee schluchzte wieder. In der kurzen Zeit, in der sie Callie Hotchner kannte, war sie ihr so etwas wie eine Freundin geworden. Dietrich legte ihr etwas unbeholfen den Arm um die Schulter.
"Erinnern Sie sich, was ich Ihnen gesagt habe?"
"Daß ich meine Gefühle nicht die Oberhand gewinnen lassen soll? Aber das ist einfach so schwer. Callie, sie hatte einen Wunsch an mich, Georg. Aber, ich weiß nicht, ob ich das tun kann. Ich meine, ich weiß doch gar nicht, ob er das überhaupt will. Ich meine, sicher weiß er davon gar nichts, und wenn er wollte, würde dann ich wollen?"
Dietrich schmunzelte, dieses leicht konfuse war so typisch für Renee Malone, einer der Gründe, warum er die Amerikanerin ins Herz geschlossen hatte. Sie machte hier an der Charite in Berlin den Facharzt für Psychiatrie und hatte ihn vor einiger Zeit um eine zweite Meinung gebeten. Eine Patientin ihres Großvaters, eine junge Frau mit Gehirntumor, für die es keine Hoffnung mehr gab. "Vielleicht erzählen Sie mir erst einmal, worum es eigentlich geht."
Eine Schwester machte die Tür zum Lagerraum auf. "Hier ist besetzt", knurrte Dietrich und die Tür flog sofort wieder zu. "Also?" Dietrich reichte Renee ein Taschentuch.
"Vor ein paar Tagen, da hat mich Callie gefragt, ob ich jemanden habe, den ich regelmäßig treffe. Und ob ich Kinder haben möchte, wie ich mir mein weiteres Leben vorstelle, solche Sachen. Sie hat mich gebeten, für Aaron und Jack dazusein. Callie hat Angst, daß Aaron zum Einsiedler wird. Er hat ihr zwar versprochen, daß das nicht passiert, aber Callie will auf Nummer Sicher gehen." Renee schaltete ihr Handy an, "sie hat mir ein Foto geschickt, möchten Sie mal sehen?"
Dietrich warf einen Blick darauf. Es zeigte ein sehr ernst dreinschauenden, dunkelhaarigen Mann und einen kleinen Jungen, vielleicht fünf oder sechs. Man konnte erkennen, daß der Mann wohl schon mehr gesehen hatte, als er jemals sehen wollte, dachte der Professor. Er verstand, daß die jetzt Verstorbene die Sorge um ihren Mann geplagt hatte. Aber Renee quasi einen Ehemann zu vererben, war nicht unbedingt ein sehr konventioneller Weg. Auf der anderen Seite, man legte keinen großen Wert mehr auf Konventionen, wenn man den Tod vor Augen hatte.
"Ich denke, Sie sollten die Beiden zumindest kennenlernen." seufzte Dietrich leise, er wusste, daß Renee Malone die Entscheidung eigentlich längst getroffen hatte. Er stand auf und reichte ihr die Hand, um ihr hochzuhelfen. "Sie haben ein Herz aus Gold, Renee. Wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, dann würde ich Sie nicht zu einem anderen Mann schicken."
Renee sah den Professor mit großen Augen an, "jetzt schauen Sie nicht so überrascht, ich bin zwar schon ein alter Knochen, aber ich erkenne ein Goldstück, wenn ich es sehe." Dietrich legte seine Stirn in Falten, "Sie sollten das aber niemandem erzählen, ich würde alles abstreiten und Sie in der Pathologie einsperren." sagte Dietrich mit einem kleinen Lächeln.
"Sie dürfen mich überall einsperren, Georg", lächelte Renee zurück und lehnte sich gegen ein Regal.
Das Vorsicht von kam natürlich zu spät.
"Mir ist nichts passiert", sagte Renee etwas später, als Dietrich sie vom Verbandsmaterial befreit hatte und das Regal von einer Liegenden wieder in eine stehende Position befördert worden war. Dieser Aaron würde Nerven wie Drahtseile brauchen, dachte Dietrich. Er war sich gerade nicht sicher, ob er ihn beneiden oder bedauern sollte.
Zwölf Monate später
"Jack, Rebecca, warum in aller Welt trödelt ihr zwei denn so herum? Ich dachte, wir wollten ins Kino?"
Hotch beschloss, nachzusehen und klopfte am Kinderzimmer. Jack´s neues Kinderzimmer war Callie´s ehemaliges Gästezimmer. Hotch hatte nur ein paar Veränderungen vorgenommen, seit er und Jack in Callie´s Apartment gezogen waren. Das Meiste war geblieben wie es war, von seinen eigenen Möbeln brachte Hotch nur sehr wenige mit, das 'düstere Zeugs', wie es Jess genannt hatte, war entsorgt worden. Er fühlte sich hier zu Hause, auch weil er das Gefühl mochte, daß Callie hier noch irgendwo war. Hotch konnte kaum glauben, daß es schon ein Jahr her war, daß sie gegangen war. Es tat immer noch weh, aber Hotch hatte seinen Frieden gemacht, irgendwie. Callie war ein wunderbarer Mensch gewesen, der sein Leben unglaublich bereicherte, für sehr kurze Zeit, aber Hotch dachte mit Dankbarkeit an jede Minute mit ihr. Und sie veränderte seine Perspektive. Hotch war zurück gegangen, zur BAU, seit fünf Monaten arbeitete er wieder. Aber er nahm sich viel mehr Zeit für Jack und für sich. Überstunden waren auf ein Minimum heruntergefahren worden und Hotch delegierte jetzt mehr. Er behielt auch sein Hobby bei, Hotch fotografierte nach wie vor. Ike drängte ihn förmlich, endlich auszustellen, aber so weit fühlte sich Hotch noch lange nicht. Auch sein Verhältnis mit Sean war endlich so, daß man es als brüderlich bezeichnen konnte. Sean hatte ihn damals am Sandbridge Beach aufgespürt und die Brüder sprachen sich endlich aus. Seither sahen sie sich häufig und wann immer Hotch die Zeit fand, oder sie sich ganz einfach nahm, fuhren sie gemeinsam Motorrad.
Zwischen Callie´s ehemaligen Arzt Ike Malone und ihm war ein sehr freundschaftliches, familiäres Verhältnis gewachsen. Ike war immer da, vor allem in der ersten Zeit nach Callie´s Tod, als der Schmerz kaum auszuhalten war. Auch für Ike war Callie´s Tod ein einschneidendes Erlebnis. Er entschloss sich, seine Praxis an einen Jüngeren zu übergeben. Mit fast 70 war es Zeit, fand Ike. Er half jetzt sehr oft aus mit Jack, der ihn mittlerweile Grandpa Ike nannte. Oder er fröhnte seiner Leidenschaft und spielte Golf. Jess musste weniger einspringen und kümmerte sich endlich um die Hochzeitsvorbereitungen. Es wurde Zeit, für David und sie, dachte Hotch. Wenn Callie´s Tod ihn etwas gelehrt hatte, dann, daß man nichts aufschieben sollte. Das Leben war so verdammt kurz und wahres Glück so selten wie weisse Elefanten.
"Jack? Kann ich reinkommen?"
"Hm" tönte es von drinnen.
"Hm ja, oder hm nein?" fragte Hotch.
"Becca weint", informierte Jack durch die geschlossene Tür. "Ich glaube, Du solltest reinkommen, Daddy."
Hotch machte vorsichtig die Türe auf. Becca verbrachte das Wochenende bei ihm und Jack, um ihrer Großmutter Abby ein wenig Ruhe zu gönnen. Mike Jensen, Rebecca´s Vater war vor drei Monaten nach langer Krankheit gestorben und weil die zwei Kinder seither fast unzertrennlich waren, kümmerte sich Hotch um Rebecca, so weit das möglich war.
Becca saß wie ein Häufchen Elend auf Jack´s Bett, irgendetwas erinnerte sie wohl wieder an ihren Vater und brachte sie zum Weinen.
"Becca, Schätzchen, was ist denn?" fragte Hotch vorsichtig und setzte sich zu ihr.
"Ich hab schon gesagt, daß es nicht schlimm ist, wenn sie ihren Daddy vermisst, wir sind ja auch noch oft traurig, wegen Callie." Jack setzte sich an Hotch´s andere Seite und schniefte ein bisschen. Seit Callie´s Tod hatte Jack das Gefühl, daß der liebe Gott nicht gerecht war und Jack wollte unbedingt für einen Ausgleich sorgen. Becca sollte wieder eine Familie haben und er und sein Dad würden diese Familie sein, ganz egal, wie schwierig das auch war.
"Jack hat recht, Becca. Du darfst traurig sein", Hotch streichelte Becca über die Haare und die Kleine schmiegte sich an Hotch. "Und wenn Du nicht ins Kino magst, dann können wir auch etwas anderes machen. Eis essen, oder Fahrrad fahren?"
Becca zuckte mit den Schultern, dann hatte sie eine Idee, "können wir in den Zoo?" Jack nickte begeistert, "au ja, in den Zoo, Daddy."
"Ich muss Ihnen nicht sagen, wie sehr ich Sie vermissen werde, Renee. Wer soll mir denn jetzt Kaffee über den Kittel schütten, oder mich irgendwo einsperren?" Prof. Dietrich stand mit Renee Malone am Flughafen in der Abfertigungshalle.
"Ich habe Schwester Melanie genaue Anweisungen gegeben, Georg. Ich bin sicher, sie kann mich würdig ersetzten." lachte Renee. Sie war glücklich, nach zwei Jahren hier in Berlin wieder nach DC zu kommen, aber es gab Dinge, die sie wirklich vermissen würde. Die Gespräche mit Georg Dietrich zum Beispiel, der ihr ein echter Freund geworden war.
"Sie müssen mir versprechen, daß Sie mich in Washington besuchen, Georg. Sonst steige ich nicht in dieses Flugzeug."
Dietrich schmunzelte, "das kann ich natürlich nicht verantworten. Ich verspreche Ihnen einen Besuch, Renee."
"Danke für alles", Renee umarmte den Professor herzlich und rannte dann schnell Richtung Flugsteig, es war schon der letzte Aufruf.
Renee ignorierte die giftigen Blicke der anderen Passagiere, einer besaß sogar die Frechheit, sie 'Trödelliese' zu nennen und warf ihr ein Kaugummipapierchen hinterher. Ganz sicher war sie nicht die letzte, das konnte gar nicht sein. Sie nahm ihren Platz in der Businessclass ein und schob ihr Handgepäck unter den Sitz. Renee wollte nicht das Risiko eingehen, ihr Handgepäck in der oberen Ablage zu verstauen, bei ihrem letzten Flug war ihr die Tasche auf den Kopf gefallen. 15 Minuten später tauchte dann der wirkliche Grund für die Verspätung auf und setzte sich neben Renee. Kein Wunder, daß der unbeschadet durch die Reihen gekommen ist, dachte Renee, der Mann war...wow. Groß und dunkelhaarig, mit kantigen Gesichtszügen, Renee war sich sicher, unter dem massgeschneiderten Hemd versteckte sich ein Six-Pack. Ihr entschlüpfte ein leiser Seufzer. Das Dumme bei Männern wie ihm war, sie hatten immer einen Haken. Renee seufzte wieder.
"Also, ich verstehe den ersten Seufzer, Sie waren einfach überwältigt. Aber der Zweite?" Kenneth Baker schenkte Renee ein breites Lächeln. Renee wechselte die Gesichtsfarbe und Baker fing an zu lachen, das erinnerte ihn an seinen Freund, der wurde auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit rot.
"Kenneth Baker", stellte er sich vor und streckte seine Hand aus.
"Dr. Malone" erwiderte sie und schüttelte die Angebotene. Deja vu, dachte Ken, anscheinend war dieser Tic, den Vornamen zu verschweigen, üblich unter Doktoren.
"Es ist aber nicht .Dr. Malone, oder?"
Renee kicherte, "Gott bewahre, ich bin nur eine einfache Renee und ein einfacher Doktor. Wer in aller Welt hat drei Doktortitel, der eine war schon harte Arbeit."
"Ich fürchte, da würde ihnen mein Freund nicht zustimmen."
"Ihr Freund?" wiederholte Renee, da war er also, der Haken.
Ken nickte, "oh, ich verstehe, Sie waren sich sicher, daß ich einen Pferdefuss habe, oder?"
"Erwischt", grinste Renee. Der Flug würde ganz bestimmt nicht langweilig werden. Wie klein doch die Welt ist, dachte Kenneth, nach einem zweiten, näheren Blick er war sich sicher, die hübsche Braunhaarige war Ike Malone´s Enkelin, genannt 'Fröschchen'.
Hotch und die Kinder wollten gerade aufbrechen, als es klingelte.
"Ich mach auf", Jack stürzte zur Tür. "Wer ist da?" fragte er, er hielt sich peinlich genau an die Regel, die sein Vater aufgestellt hatte, niemals die Tür aufmachen ohne zu fragen und die Tür auf jeden Fall geschlossen halten, wenn er den Besucher nicht kannte.
"Ich bin es, Onkel Derek, Du kannst mich reinlassen."
"Welcher Onkel Derek", kicherte Jack und liess die Tür zu.
"Wie viele Onkel Derek´s hast Du denn, Partner? Ich bin der, der Dich öfter mit zum Softball nimmt."
"Ach, der", Jack machte immer noch kichernd die Türe auf.
"Freche Kröte", lachte Morgan und strubbelte Jack´s Haare. "Wo ist Dein Dad, Partner?"
"Ich musste einer Dame in die Jacke helfen", sagte Hotch und kam mit Becca aus dem Kinderzimmer.
"Hey, das Zuckerschnäuzchen ist ja da. Hi Rebecca." Hotch nötigte Derek Respekt ab. Er kümmerte sich rührend um Jack´s kleine Freundin, um ihre Großmutter ein wenig zu entlasten. Dabei war es ein schweres Jahr für Hotch. Callie´s Tod war furchtbar für ihn gewesen. Er zog sich für eine Weile völlig zurück, igelte sich in Ike´s Strandhaus für fast vier Wochen ein. Alle hatten sich solche Sorgen gemacht und schliesslich Sean angerufen, Hotch´s Bruder.
Hotch fing sich wieder und als er vor knapp fünf Monaten wieder zum Dienst erschienen war, war da immer noch diese Aura von Traurigkeit, die ihn umgab, in gewisser Weise wirkte er aber auch offener und befreiter als jemals zuvor.
"Morgan? Sag nicht, wir haben einen Fall. Wir wollten gerade in den Zoo."
Derek lachte, "kein Fall, Hotch. Na ja, vielleicht doch. Ich vermisse Emily."
Hotch schmunzelte, Derek Morgan und Liebeskummer, musste eine völlig neue Erfahrung für ihn sein. Emily war kurz nach Hotch´s Rückkehr nach London umgezogen, sie übernahm dort einen Posten, den ihr ein ehemaliger Kollege von Interpol angeboten hatte. Seither glühten die Telefondrähte zwischen DC und dem Vereinigten Königreich.
"Ob ich da was tun kann?" fragte Hotch zweifelnd.
"Vielleicht kann Onkel Derek mit uns in den Zoo?" fragte Jack und Becca nickte begeistert. Jack´s Onkel Derek sagte immer so lustige Sachen. Und er nannte sie immer 'Zuckerschnäuzchen', Rebecca gefiel das.
"Wolltest Du nicht eigentlich mit Reid auf irgend so eine Convention?" Hotch meinte, sich dunkel daran zu erinnern.
"A-hm, aber das war war, bevor sein Mr. Right beschlossen hat, nicht noch einen Tag an die Buchmesse ranzuhängen und heute schon wieder aus Leipzig zurück kommt." Derek rollte mit den Augen, "weißt Du, daß er einen völlig verklärten Gesichtsausdruck hat, wenn er von ihm spricht?"
Hotch musste lachen, "Kenneth ist ist ein netter Kerl, Derek. Und Du must zugeben, er tut Reid gut. Er lässt sich nicht mehr so leicht auf den Arm nehmen und das verunsichert Dich, oder?"
Derek runzelte die Stirn, "für diesen Analyseversuch schuldest Du mir ein Eis. Also, was ist jetzt, Zoo oder Zoo?"
A/N jetzt musste ich das Kapi doch tatsächlich nochmal ändern, frisst das System ganze Sätze?
