Offizieller Disclaimer: Ich erkläre, dass ich nicht Urheber oder Eigentümer der Marke / des ProDuktes "Fairy Tail" bin und dass die Handlung in meiner Veröffentlichung fiktiv ist. Ich verpflichte mich mit meiner Veröffentlichung dem Ansehen von "Fairy Tail" nicht schaden zu wollen.
Hallo zu meiner allerersten FF überhaupt ^^ Ich bin auf jeden Fall ziemlich aufgeregt, deswegen ist hier erstmal der Prolog. Was gibt es noch so zu sagen? Ach ja, natürlich:
Die Idee des Animes Fairy Tail und die dazugehörigen Charaktere gehören Hiro Mashima und ich verdiene mit dieser FF kein Geld! Mir gehört lediglich die Protagonistin und diese Geschichte hier.
Als ich zu mir kam, war es dunkel. Was war passiert, wo bin ich?
Leicht panisch tastete ich mit meinen Händen die Fläche ab, auf der ich lag. Sie war weich, roch nach Blumen und etwas kitzelte meine Hände. Ich vermutete ich lag auf einer Wiese und irgendetwas Warmes schien auf mein Gesicht. Aber wie konnte es so warm sein, wenn es dunkel, also Nacht war? Vielleicht ein Monster, was über mir steht und mir seinen warmen Atem ins Gesicht schnauft?
Schnell verscheuchte ich den Gedanken daran und klammerte mich an der Überlegung fest, dass der Atem eines Monsters bestimmt nicht nach Blumen riecht. Wie kam ich eigentlich hier her? Ich versuchte mich zu erinnern:
Ganz normaler Dienstag: ich stand auf, ging zur Schule, 1. und 2. Stunde Psychologie, 3. und 4. Stunde Latein und 5. und 6. Stunde Mathe. Moment mal, ich konnte mich bloß noch an die 5. Stunde Mathe erinnern. Meine BF saß neben mir und wir langweilten und bzw. dösten vor uns hin. Dann hört meine Erinnerung auf.
Auf einmal rissen mich Stimmen, die näher kamen, aus meiner Grübelei und ich wollte ihnen zurufen, dass ich hier sei, dass sie mir helfen sollten. Mir war es ziemlich egal, wer es war, Hauptsache ich war nicht mehr alleine. Doch kein Ton kam über meine Lippen. Vor Verzweiflung fing ich an zu weinen.
Was wenn mich keiner finden würde, was wenn ich hier einsam sterben würde oder wilde Tiere mich angreifen würden? Ich merkte, dass ich anfing zu hyperventilieren, aber ich konnte mich nicht beruhigen. Zu groß war meine Angst. Ich bekam zwischen meinen Schluchzern und Wimmern zu wenig Luft und mir wurde schwindlig. Kurz becor ich das Bewusstsein verlor, hörte ich eine kratzige Stimme sagen „Oye, Happy, schau mal, da liegt was! Glaubst du es lebt noch?" Und mein letzter Gedanke, bevor es entgültig schwarz wurde, war: /WTF?!ES? Ich bin ein Mädchen und welches Opfer pickt mich mit einem Stock an als ob ich ein totes Tier wäre?!/
