Mir gehört nichts von Inuyasha... blabla... ich glaub ihr wisst was ich meine

Diese Geschichte ist mit punklady von animexx (http/animexx.4players.de/mitglieder/steckbrief.php?id126389)zusammengeschrien

Sie ist die Fortsetzungzu„Wer bin ich?" (http/animexx.4players.de/fanfic?docmodusstartseite&ff104294&relink1). Ich werde sie hier nicht on stellen, weil ich nicht von Anfang an beim schreiben dabei war. Gibt ihm eine chance und liest es es wird immer besser(War ihre erste Geschichte) und ich bin ab Kapitel 7 dabei glaub ich. Auf animexx kann man nur Kommentare hinterlasse wenn man dort angemeldet ist, das heist ihr könnt auch hier einfach einen Kommentar für "Wer bin ich hinterlasse.

Also, viel Spaß beim lesen.


Die Rückkehr
Alle waren gegangen und hatten Sesshoumaru liegen lassen. Denn Eilana wusste, das Nawariel ihn zu sich holen würde.

Doch plötzlich ging ein grelles Licht von der Feder um seinen Hals aus, bis er davon umgeben war…


Flashback Sesshoumaru
Ich sah mich um und wusste sofort wo ich war. Es war die Stelle an der Nawariel und ich zum ersten Mal aufeinander trafen.

„Aber ich bin doch…", murmelte ich, wurde jedoch unterbrochen.

„Ja du bist tot, melethron nin (mein Geliebter)!"

Ich fuhr herum und sah in das Gesicht Nawariels.

„Nawariel, bist du es wirklich?" Ich konnte es nicht glauben.

Ich ging auf sie zu und berührte ihre Wange, sie war echt, sie war hier!

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und küsste sie zärtlich auf den Mund.

Nach einer Ewigkeit, wie es schien, lösten wir uns wieder voneinander.

„Du hast mir so gefehlt, melethrin (Geliebte).", flüsterte ich ihr zu als ich sie in die Arme nahm.

„Ich wünschte es wäre nicht so, aber du kannst nicht bleiben.", hörte ich Nawariel traurige Stimme.

„Warum nicht? Was meinst du?",

„Môrril wurde zwar vernichtet, aber nicht seine Feder in der jetzt seine ganze Macht und seine Bosheit fließt. Wir haben zu spät reagiert, sie ist dem Halbdämon Naraku in die Hände gefallen. Du musst ihn finden bevor er Eilana findet. Sie schwebt in großer Gefahr.", erklärte Nawariel.

Ich sah sie an: „Wie soll ich denn zurück kommen?"

„Nutze meine Feder. Auch sie hat viel Macht. Wenn du dir etwas wünschst, um eine andere Person zu schützen, kannst du sie benutzen. Du musst gehen, das ist die einzige Möglichkeit."

Mir entging nicht, wie traurig sie war. „Ich will noch nicht gehen, ich will noch bei dir bleiben.", flüsterte ich.

„Zwei Tage, mehr Zeit haben wir nicht.", entgegnete sie


Flashback ende
Ein Knacken im Unterholz riss ihn aus seinen Gedanken. Doch es war nur ein kleiner Hase.

Schon seit fast einer Woche suchte Sesshoumaru nach Naraku, jedoch ohne Erfolg.

Er wusste nicht einmal wo er suchen sollte, er hatte keine Spur von dem Halbdämon.

Wütend schlug er mit der Faust auf den Stamm eines Baumes, wo dann ein Loch zu sehen war. Ein tiefer Seufzer entkam ihm: „Der Baum kann nichts dafür, Sesshoumaru."


bei Eilana und den anderen
Die Gruppe war auf dem Weg zurück ins Schloss. Als Inu-yasha plötzlich stehen blieb

„Wartet mal.", sagte der Hanyou. Auch Eilana hielt inne: „Was ist das für ein Geruch?",

„Ich weiß es nicht. Das stinkt wie… Naraku und Môrril zusammen.", überlegte er.

„Was? Môrril ist tot, tot!", schrie Eilana verzweifelt. °Er darf einfach nicht mehr leben.° dachte sie.

„Tut mir Leid, ich sage nur die Wahrheit.", verteidigte sich der Hanyou.

„Ja, du hast Recht. Aber wie kann das möglich sein? Wie…" Sie hielt inne.

„Was hast du, Eilana?", fragte Kagome besorgt.

„Die Feder!", knurrte sie leise, „Daran hätte ich schon viel früher denken sollen."

„Kannst du dich mal bitte deutlicher ausdrücken.", meinte Miroku.

„Ganz einfach. Wenn ein Engel stirbt bleibt nicht mehr übrig als eine Feder. Es wäre doch möglich das Naraku diese Feder gefunden hat und nun ihre Macht für sich nutzt.", erklärte Eilana ungeduldig.

Jetzt ging auch den anderen ein Licht auf.

„Soll das heißen, das Naraku jetzt auch noch die Macht von Môrril hat?", fragte Sango nach.

„Wenn er raus gefunden hat wie er sie nutzen kann, ja.", antwortete der Nephilim.

„Dann haben wir ja keine Chance mehr gegen ihn.", seufzte Kagome.

„Geht's noch negativer? Ich weiß zwar nicht wie ich Môrril getötet habe, aber wenn ich das noch mal schaffen würde, meine Kraft so zu bündeln, hätte wir vielleicht sogar eine Chance…", meinte Eilana, auch wenn sie selbst nicht wirklich daran glaubte.

°Wenn doch nur adar hier wäre.° dachte sie und lehnte sich an einen Baum. Sie sah zum Himmel hoch und fügte noch hinzu °Ich hoffe das es euch beiden wenigstens gut geht.°

„Naja, wie dem auch sei, wir müssen Naraku finden und ihn endgültig vernichten.", sagte Inu-yasha und ging wieder voran.


später
„Wie? Du hast sie verloren?", schrie Eilana aus voller Kehle ihren Onkel an, dessen Ohren dadurch bereits betäubt waren.

Sango, Kagome und Miroku wichen etwas zurück.

„Verdammt noch mal, was kann ich dafür wenn der Mistkerl seine Aura unterdrück!", entgegnete der Hanyou in der gleichen Lautstärke.

Bevor die beiden sich jedoch in Fetzen reißen konnten, meinte Kagome vorsichtig: „Ähm… da hinten ist ein Dorf. Vielleicht können wir ja dort für die Nacht bleiben."

Eilana sah zu ihrer besten Freundin und nickte schließlich.

Wortlos ging sie an Inu-yasha vorbei. Die andern folgten ihr so wie auch der Halbdämon.


im Dorf
Jeder Mensch auf der Straße wich zurück als Eilana durch das Dorf schritt, denn ihre Augen wurden immer noch von roten Adern durchzuckt sowie auch ihre Aura pulsierte.

Das ganze wurde durch ihre schwarze Kleidung und den Ledermantel nur noch verstärkt.

Die anderen winkten den Bewohnern nur beruhigend zu, was jedoch nicht sehr viel half.

Als sie den Dorfältesten gefunden hatte, packte sie ihn am Kragen, drückte ihn gegen eine Wand und knurrte bedrohlich: „Meine Freunde und ich werden für diese Nacht hier bleiben. Verstanden?"

Ängstlich nickte der alte Mann und sah zu den Kriegern des Dorfes die Eilana eingekreist hatten.

Diese ließ den Alten nur unbeeindruckt fallen und sah sich um.

Jeder ließ seine Waffe fallen, als sie ihre roten Augen sahen.

„Eilana, beruhig dich bitte.", bat Kagome die zu ihr gerannt kam.

„Ich bin ruhig. Du hast mich ja noch nicht erlebt wenn ich richtig ausraste.", knurrte sie zurück.

„Doch, eigentlich schon. Aber ich leg nicht sehr viel Wert darauf das noch mal mit zu kriegen."

Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging Eilana an den Menschen vorbei und in den Wald.


°Verdammt, warum musste ich auch so ausrasten.° fluchte Eilana und blieb auf einer Lichtung stehen, als sie eine wohlbekannte Aura spürte.

Sie sah sich um, doch wie immer sah sie niemand.

„Ich weiß das du nicht hier bist, also verschwinde endlich! Lass mich einfach in Ruhe!", schrie sie in dich Nacht hinein.

„Mit wem redest du, iell nin?", fragte jemand hinter ihr.

Geschockt drehte sie sich langsam um…


Bei Inu-yasha und den anderen
Die Gruppe saß in der Hütte des Dorfältersten, nachdem sie sich für Eilanas Verhalten entschuldigt hatten.

Während sie aßen fragte Kagome: „Warum hatten eigentlich alle so viel Angst als sie Eilana gesehen hatten? Sie hatte doch noch gar nichts gemacht."

„Nun, vor ein paar Stunden war hier ein Dämon. Sie sieht ihm ziemlich ähnlich. Auf jeden Fall hat er sich genau so aufgeführt.", antwortete einer der Leute.

„Wie sah er denn aus?", fragte Sango und strich Kiara über den Kopf.

„Also, er hatte lange weiße Haare und seltsame Zeichen im Gesicht.", antwortete einer.

„Was für Zeichen?", fragte der Hanyou nach.

„Auf jeder Wange zwei rote Streifen und auf der Stirn einen blauen Halbmond."

Alle waren so geschockt das sie gar nicht auf Kiaras Protest reagierten als Sango sie fallen ließ.

„Wa..s? Das ist unmöglich.", stotterte Miroku.

Inu-yasha jedoch stand auf und packte den Mann der das gesagt hatte am Kragen: „Bist du dir da ganz sicher?"

Der Angesprochene nickte ängstlich. Eigentlich wollte Inu-yasha noch weitere Fragen stellen, ließ den Mann aber fallen als ihm ein Geruch in die Nase kam.

„Sesshoumaru.", flüstere er.


Eilana sah nun in das Gesicht ihres Vaters. Langsam ging sie auf ihn zu und hob dabei die Hand.

Bei ihm angekommen piekte sie mit dem Zeigefinger auf seine Brust.

Der Dämon sah sie seltsam an und hob eine Augenbraue: „Kannst du mir bitte verraten was das eben sollte?"

Anstatt aber zu antworteten fiel sie ihm um den Hals.

Und zwar so stürmisch das er umkippte.

„Adar, ich bin so froh dich wieder zu sehen.", murmelte Eilana.

„Ich freu mich auch, könntest du bitte trotzdem von mir runter gehen?", fragte er und lächelte leicht. °Ja, das ist Eilana.°

„Oh, sorry.", meinte Eilana ehe sie schließlich fragte: „Wie?"

„Was meinst du?"

„Na, wie du wieder zurück kommen konntest."

„Mit Hilfe von Nawariels Feder. Du weißt doch dass die Feder eines toten Engels ist sehr mächtig.", erklärte er ihr.

„Wie lange bist du schon hier?", fragte Eilana.

„Etwa eine Woche."

„Und früher hättest du nicht bei uns auftauchen können? Sie war komplett fertig deswegen!", kam plötzlich die Stimme von Inu-yasha der etwas außer Atem hinter ihnen stand.

„Ich wollte Eilana keine falschen Hoffnungen machen, sollte ich noch mal sterben."

„Hey, ich bin hier.", sagte sie genervt, „Aber warum noch mal sterben? Gibt's dafür auch eine Prophezeiung?"

In ihrer Stimme lag etwas Besorgtes.

„Nein, keine Angst. Aber Môrrils Feder ist Naraku in die Hände gefallen."

„Das wissen wir auch.", meinte Sango, die mit den anderen auf Kiara her geflogen war, „Als Inu-yasha losgelaufen ist weil er dich bemerkt hat sind wir sofort hinterher. Wie bist du wieder zurückgekommen."

Sesshoumaru, Inu-yasha und Eilana antworteten gleichzeitig: „Nawariels Feder."

„Weißt du davon das Naraku jetzt Môrrils Feder hat?", fragte Miroku.

„Deswegen bin ich wieder hier.", antwortete der Dämon, fügte jedoch mit einem Blick auf Eilana hinzu, „Er ist hinter dir her, deswegen bin ich hier um dich zu schützen."

„Was? Warum ist er hinter mir her?", wollte Eilana wissen.

„Er will Rache, was denkst du denn. Immerhin hast du ihn vernichtet.", meinte Sesshoumaru als ob das die normalste Sache der Welt wäre.

Doch da fiel dem Nephilim etwas ein: „Sag mal, adar, du hast doch gesagt das du seit einer Woche wieder hier bist. Warst du etwa zwei Wochen bei naneth?"

„Wovon sprichst du? Ich war zwei Tage tot."

Verwirrt sah Eilana ihn an: „Was? Aber du warst drei Wochen weg und du hast gesagt das du erst seit einer Woche wieder lebst, also… zwei Wochen."

Die anderen nickten stumm.

„Ich bin vor 9 Tagen gestorben, nicht vor drei Wochen.", sagte Sesshoumaru und fügte noch hinzu, „könntet ihr bitte aufhören mich so dumm anzustarren."

Denn die Blicke der anderen fingen an ihm wirklich auf die Nerven zu gehen.

„Nein, du bist vor drei Wochen gestorben, ganz genau 21 Tage.", meinte seine Tochter.

Der Dämon sah zu ihr: „Vermutlich verläuft die Zeit hier anders als im Himmel."

Doch kaum hatte er das gesagt, brach Inu-yasha in schalendes Gelächter aus.

Alle sahen ihn verständnislos an, worauf er meinte: „Bitte, stellt euch Sesshoumaru doch mal im Himmel vor… mit nem Heiligenschein."

Dann war es endgültig vorbei und der Hanyou fiel vor lauter Lachen zu Boden.

Eilana und die anderen schüttelten einfach nur den Kopf.


zurück im Dorf
Die kleine Gruppe hatte sich auf den Weg zurück ins Dorf gemacht.

Dort wichen erstmal alle zurück als sie Eilana und Sesshoumaru sahen.

„Was hast du den gemacht das die so große Angst vor dir haben, iell nin?"

„Ach, nur den Dorfältesten fast gekillt, und du?"

„Hätte bloß beinnahe das ganze Dorf ausgelöscht.", meinte Sesshoumaru mit einem leichten Schulterzucken.

Eilana winkte ab: „Wenn's weiter nichts ist."

Dann wandte sie sich zu den anderen hinter ihr: „Und ihr sagt ich wäre schlimm!"

Die vier hatten das Gespräch schweigend mit angehört und sahen nun von dem Dämon zu Eilana und zurück.

„Was für eine Familie.", seufzte Kagome.

„Hey, ich gehöre auch dazu!", meckerte Inu-yasha.

„Ja, das merkt man.", sagten Sango und Miroku gleichzeitig.

„Keh!"


Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, und das wollt ihr ganz bestimmt, schreibt schön viele Kommis

knuddel punklady und littlejewel