Stimmungswechsel
Ein Gedicht...
auch wenn es sich nicht immer reimt.
Disclaimer: Alles gehört J.K.Rowling (Und den der "Der Erlenkönig"
geschrieben hat).
Genre: Humor/Drama/Parody
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Wer läuft so eilig durch Nacht und Wind?
Es ist der Lucius mit seinem Kind.
Hat er Draco wohl ins Ohr gekniffen,
als er ihn erwisch beim Kiffen.
Der arme Junge muss jetzt leiden,
dazu meint er, er sähe den Erlenkönig reiten.
Lucius verschnellert seine Schritte,
warf Draco vor sich und gab ihn Tritte.
Draco nun gleich am sterben,
würde er nichts mehr von seinen Vater erben.
Lucius erreicht mit Not den Hof,
in seinen Armen, sein Kind war nun total doof.
Der blonde Mann fing an zu weinen,
und danach an zu schreien.
Sein Leben sein ein einziger Hundehaufen,
er könne jetzt eine rauchen.
Eine Stimme meine es hätte golden Gewand.
Lucius meine, er wäre am Klippenrand.
Bereit zu springen,
und er nicht mehr um sein Leben zu ringen.
Lucius sein Leben nun vorbeiziehen sieht,
wie ein Nebelstreif,
und nun endlich für die Klapse reif.
Doch da erhellt sich der Himmel,
und runter kommt ein gelber Schimmel.
Nun die Lebensfreunde ihn ergreift,
dazu er Draco noch bestraft,
Fröhlich hüpft er durch sein Haus,
und lässt mal wieder die Sau raus.
Seine Frau wundert sich gar,
warum ihr Mann so in fahrt.
Draco sich langsam verdrückt,
da sein Vater nun völlig verrückt.
Und hier ist es,
das Ende...
So, das war mein erstes und letztes Gedicht...
Ähm, ihr könnt ja wenn ihr wollt review'n...
