Mysteeri die Mysteriöse Katze

Nur um zu sagen, wenn ihr es nicht aus der Beschreibung her gesehen habt; das ist eine Harry verwandfelt sich in ein Tier fic. Wenn ihr diese nicht mögt, oder denkt, dass sie zu cliché sind, dann lest sie nicht, geht! Jegliche Flames werden infolge dessen dazu genutzt, um mehr Tränke für Harry, um sie gegen Ron zu nutzen, kreiert! Ebenso, geht ihr lieber, wenn ihr kein Slash mögt, das Ratigt könnte zu hoch sein, aber es bleibt, wo es ist!

Disclaimer: Mir gehört Harry Potter nicht und ArtsyShan die Story.

A/N: Ich entschuldige mich jetzt schon für jegliche Fehler, die ich beim Übersetzen oder beim Schreiben gemacht habe. Es ist meine erste Übersetzung und ich habe auch noch keine Beta. Falls ihr Fehler findet, sagt mir bitte bescheid, damit ich sie schnell beheben kann.

~ Niemandes POV ~

"Locomotor Mortis!" Schrie Harry auf diejenigen, die ihm folgten. Es würde nicht sehr lange halten, aber es würde ihm etwas Zeit verschaffen.

Dann lief er, weg von Hermine und Ron, weg von den anderen Griffindors, weg von ihren Erwartungen. Voldemort war tot, Harry tötete ihn; aber seine Aufgaben haben ihn nie verlassen - er hat nie die Freiheit bekommen, welchen man ihm mit Voldemorts Tod versprach.

Harry wollte vollständig weg laufen, um nie wieder auf Ron und Hermine schauen zu müssen. England verlassen und nach Frankreich gehen, oder vielleicht Amerika; aber wann hat Harry jemals das bekommen, was er wollte? Nie!

Wann wollte er jemals einen Faktor in irgendetwas sein? Schau in irgendeiner Zeit im Laufe seines Lebens und siehe, dass er immer dazu gebracht wurde, um anderen zu helfen, immer dazu gebracht wurde sie vor sich selbst zu stellen; der Held sein. Keiner hat ihn jemals gefragt, ob er überhaupt der Held sein wollte - und wenn es jemand mal getan hätte, wäre die Antwort ein sofortiges Nein gewesen.

Denn ein Held sein ist schwer, und keiner weiß es besser als Harry Potter.

Der einzige Platz, zu dem Harry denken könnte, hin zulaufen war die Kammer des Schreckens; seitdem Voldemort tot ist, ist er nun der Einzige, der da runter konnte. Das erste Mal, als er in seinem siebten Jahr da runter ging, blieb er dort für zwei volle Tage, nur um nachzudenken.

Harry liebte es da unten - mit mehr Bücher, als in ganz Scotland, in einem kleinen Raum. Ganz zu schweigen, dass Salazar Slytherin ein großer Tränkemeister war, waren da viele Phiolen mit Tränken für jeden zu benutzen.

Er lief nicht nur da runter um seinen 'Freunden' zu entkommen, aber er lief dahin um seinen Gedanken zu entkommen - er konnte sehr gut verstehen, warum Snape Tränke brauen liebte; so intensiv wie du dich drauf konzentrierst, hast du keine Zeit um über etwas anderes nachzudenken.

Ein Segen für die mit einem scheiß Leben (hust*Harry*hust). Das ist genau der Ort, wohin Harry heute zusteuerte, das Zaubertränkelabor, so das er mit der Untersuchung der verschiedenen Tränken fortfahren kann. Manchmal geht Harry für einen Tag oder so weg, wenn alles zu viel wird; aber er vermisste nie Zaubertränke. Niemals.

Zaubertränke wurde tatsächlich ein Großteil seines Lebens; nun, zusammen mit seinen drei besten Freunden, Seamus, Neville und Luna. Obwohl Seamus fast immer betrunken war; Neville so schüchtern und nervös, auch nach seinem großen Spektakel in der letzten Schlacht war; und Luna scheint die ganze Zeit alles zu wissen - auch wenn sie es nicht zugeben würde.

Die Tränke erlaubten ihm die Erwartungen zu beseitigen; Rotköpfe, die denken, dass er sie heiratet; ein bestimmter Direktor plant, ihm dazu zu bringen die Verteidigung gegen die dunklen Künste Position anzunehmen; und eine Verwandlungslehrerin die denkt, dass er lernen sollte ein Animagus zu werden.

Er wusste schon längst, welches Tier es war; gesagte Verwandlunglehrerin half ihm es herauszufinden - es war ein Kätzchen. Ein süßes kleines schwarzes Kätzchen, nicht größer als ein Fuß lang mit mitternachts dunklem Fell und seinen todesfluch grünen Augen. Das war etwas, dass ihm daran verdarb ein Animagus zu sein.

Nach einem frustriert gezischtem:"Mach auf", rutschte Harry die abgedunkelte Rohre runter zum Eingang der Kammer. Harry liebte die Rutsche nach unten - es war aufregend und nervenkitzelnd. Er war dankbar, dass es noch nicht die Art von Aufregung und Nervenkitzel war, die mit Nahtod-Erfahrungen kammen.

An der langen Schlangenleiche vorbei; nickte Harry ihr mit dem Kopf zu, wie er es viele Male davor getan hat; ehrend dem Tod einer großen Schlange. Den kleinen Fußweg hinaufgehend, welches aufragende, mit eingemeißelten Schlangen umschlungene Steinsäulen hat und aufstiegen um eine Decke zu unterstützen, die in der Dunkelheit verloren war und lange schwarze Schatten durch die saltsam grünliche Düsternis wirft, die den Platz umhüllt.

Harry dachte an das erste Mal, wo er hier war, als er mit dem jungen Tom Riddle redete und sich über Ginny Weasleys Körper sorgte. Wenn er wüsste, wie viel Ärger und wie nervig sie später mal sein würde, hätte er sie vielleicht nicht gerettet. Aber er schüttelte seinen Kopf; egal wie viel er sie und ihren jüngsten Bruder hasst, er konnte es Mrs. und Mr. Weasley nicht antun, oder Fred, George, Charlie und Bill. Er würde das Leben eines anderen nie wegen so etwas einbüßen - es war nicht ihre Schuld, dass sie ihn nerven, oder?

Okay, vielleicht war er zu freundlich.

Percy ist Harry scheiß egal, der wirklich nur sagt: "Scheiß auf die Familie, ich werde mit dem Ministerium arbeiten!" Welches eins der Gründe ist, warum Harry ein Lehrer oder ein Heiler werden wollte, er wollte nicht mit Politik oder dem Merlin verdammten Ministerium involviert werden; und jeden anderen Beruf, der wenigstens etwas mit ihnen zu tun hatte, was Harry lächerlich findet.

Abgesehen davon, wenn er im Ministerium arbeiten wollen würde, war er sich sicher, dass er für das Ministeramt kandidieren und gewinnen könnte; selbst im Alter von Achtzehn - wenn er es machen wollen würde, könnte er es. Gut für Scrigemour, dass er es nicht will.

Er war sich auch sicher, dass er in ein paar Jahren Direktor von Hogwarts werden könnte, wenn Dumbledore stirbt oder zurücktretet, was er eigentlich nichts dagegen hätte. Da sind manche Dinge über Hogwarts, die er meint, dass sie geändert werden sollten, aber im Ganzen war es nicht so schlecht.

Zu einem, die Vorurteile gegen Slytherin, nicht alle von ihnen waren böse. Viele waren Spione im Krieg für den Orden oder blieben neutral, die sich komplett aus dem Krieg zurückziehten. Gerade jetzt aber, wollte er sich nur auf's Harry sein fokussieren, nicht Harry Potter, und wie er seine Probleme fixiert, so dass sein Leben nicht ganz am Arsch ist.

Selbst wenn, egal wie viele Male er über dieses Thema nachdachte, endet er immer ohne Ideen.

Harry, der sich dem in die Wand gemeißelten Kopf nähert, zischte Slytherins Gesicht an: "Öffne deinen Mund für mich, großer und allmächtiger Salazar Slytherin!"

Da war ein tiefes Grollen, als sich die steinernen Lippen bewegten, um einen kleinen Eingang zu schaffen. Der dunkelhaarige Jugendliche benutzte den Wingardium Leviosa Zauber, um sich hoch zu schweben und ging rein, ohne auf den nun verschlossenen Eingang zurück zu blicken. Während Harry in dem Wohnzimmer stand, welches er vom Staub befreite, breitete sich ein sehr glückliches und entspanntes Lächeln auf seinem Gesicht aus. Manchmal sitzt er hier und liest Stundenlang und steht nur auf, um was zu essen.

Dennoch fuhr er fort, vorbei an der Küche, die einen Kühlschrank hat, welches so gezaubert ist, dass es alles hat was du willst. An der Bibliothek vorbei, bei der Hermine entweder einen Herzinfarkt bekommen oder ohnmächtig werden würde, wenn sie die sieht - wahrscheinlich sogar beides. Die Idee brachte Harry zum kichern, bis er die Tür erreichte, zu der er wollte, das Zaubertränkelabor. Die Tür öffnend und mit großem Drama rein gehend, tat Harry so, als sei er Snape, die Roben hinter sich wirbelnd.

Snape hat die Position als Zaubertränke Meister nach dem Ende des Krieges wieder genommen, wissend, dass von 'Potter' erwartet wurde, dass er die Verteidigung gegen die dunklen Künste Position nächstes Jahr bekommt. Harry wollte nicht VgddK Lehrer werden, er wollte der Hogwarts Heiler nach Madame Pomfrey werden - ein Heiler, der sehr fähig in Zaubertränke ist.

Ehrlich gesagt, würde er auch nichts dagegen haben Snapes Position als Tränkemeister zu nehmen - aber der Mann würde die Schule für einige Zeit wahrscheinlich nicht verlassen; und Harry würde nicht so gemein zu der Person sein, die ihm sein Leben unzählige Male gerettet hat.

Zu dem leeren Raum, Snapes Rede vom allerersten Tag eingeprägt, sagt er: "Ihr seid hier, um die schwierige Wissenschaft und exakte Kunst der Zaubertrankbrauerei zu lernen. Da es bei mir nur wenig Zauberstabgefuchtel gibt, werden viele von euch kaum glauben, dass es sich um Zauberei handelt. Ich erwarte nicht, dass ihr wirklich die Schönheit des leise brodelnden Kessels mit seinen schimmernden Dämpfen zu sehen lernt, die zarte Macht der Flüssigkeiten, die durch die menschlichen Venen kriechen, den Kopf verhexen und die Sinne betören... Ich kann euch lehren, wie man Ruhm in Fläschen füllt, Ansehen zusammenbraut, sogar den Tod verkorkt - sofern ihr kein großer Haufen Dummköpfe seid, wie ich sie sonst in der Klasse habe:" Harry endete mit einem großen Eindruck von Snape, in all seiner bastardischen Pracht.

Harry musste sich hinsetzen, als er zu sich grinste. Wie er es liebte Spaß aus den Lehrern zu machen; nicht nur Snape, manchmal ging er rein und gibt vor die schmalllippige McGonagall, oder der heitere Dumbledore mit seinen Zitronenbonbons zu sein. Aber wann immer er es tat, hatte er Probleme nicht in einen Lachanfall auszubrechen, was komplett das Gefühl ruinierte.

Harry schaute sich im Zimmer um. Es hatte eine Standardgröße, die selbe Größe, wie die meisten Klassenräume in Hogwarts, nur ohne den ganzen Tischen und Stühlen und da war keine Tafel. Ein Haupttisch stand alleine im mitten des Zimmers, Messer und Schneidebretter hingen auf den Steinmauern. Da waren große Regale, die über einem Tresen hingen, mit allen Zutaten gefüllt, die du jemals brauchen könntest; beides, Legal und Illegal.

In einer Vorratskammer waren Kesseln in allen verschiedenen Größen; aus allen verschiedenen Materialien gemacht, von Gold zu Silber zu Platin. Nur ein paar waren Standard aus Zinn und Schwarz; Salazar hätte sie nicht verwendet, außer für die einfachsten Zaubertränke. Harry fühlt sich heute nicht wirklich nach brauen, er wollte sich nur die anderen Tränke anschauen, die Salazar Slytherin schon für die Verwendung von Anderen gemacht hat.

Auf der linken Seite des Raumes, gegenüber von der Vorratskammer, den Tresen und Regalen war eine Tür, die in ein Lagerraum führte. Alle verschiedenen Arten von Tränken waren dort; legale, illegale, gefährliche und simple. Sie waren auch in allen verschiedenen Farben; ein Grünes, welches die Augenfarbe verändert; ein Blaues, welches dem Trinker Kiemen für eine Stunde gab; ein Rotes, welches Blut bildet; ein Silbernes, welches dir dein Patronustier sagt; und ein Schwarzes, welches eins der stärksten Gifte auf der Welt war und dich augenblicklich töten würde, falls deine Zunge auch nur einen Tropfen davon berührte.

Merlin sei Dank, bekam es Voldemort nicht in die Hände, als er in Hogwarts war.

Harry benutzte ein paar von denen - eins um sein Sehvermögen zu korrigieren, ein Anderes um seine Haare wachsen zu lassen, damit sie aus seinem Gesicht blieben. Eins erlaubte ihm mit Spinnen zu reden, welches er benutzte um Ron mit gesagten Spinnen wahnsinnig zu machen. Harry versuchte einen Katalog über alle Zaubertränke zu erstellen, mit Namen, Farben, Funktionen und Warnungen; bis jetzt hat er nur eine Wand fertig, nur noch zwei Weitere!

Nach ein paar Minuten (oder waren es vielleicht zwanzig, Harry konnte nie den Überblick behalten) kam er zu einem mit dem Namen 'Elämän Muuttanimen Potion'. Für Harry war der Name seltsam, da die meisten Tränke danach benannt werden, wofür sie benutzt werden, der Farbe oder der Person, die es kreiert hat; und Harry konnte nicht über einen Zaubertränkemeister denken, dessen Name 'Elämän Muuttanimen' lautet. Da waren Anweisungen es zu verwenden in einer anderen Sprache, was wahrscheinlich der Grund war, warum er den Namen nicht verstand. Hier ist was die Anleitung besagt:

Elämän Muuttaminen Potion: Ensin toteutettava potion reaktiopulloon ja sijoittaa yhtenäisen hiukset. Odota potion silmäsi värin muuttaminen. Kun se on tehty, otettava potion. Hiukset sallii potion voidaan ottaa riippumatta tarvitset, niin se muuttuu juuri sitä; riippumatta tarvitset. Ottamalla se onneaan on lisääntynyt; mutta se on eri kuin Felix Felcis, koska että vain tekee olet onnekas, tämä potion on valta muuttaa elämäsi ja antaa sinulle, mitä sinun on eniten. Se antaa oman sydän eniten toiveen, että kuolema ei sisällä.

Harry ließ seinen Zauberstab drüber laufen, um es auf einem anderen Stück Pergament zu übersetzen; der Trank faszinierte Harry - die einzig anderen Tränke, die er in einer anderen Sprache gesehen hat, waren in Parsel, wo er sich sicher war, dass es nicht diese Sprache war. Nach ein paar Minuten, las Harry die englische Übersetzung auf einem neuerem Stück Pergament, als das beim Trank dazu gelegte. Es besagt:

Leben Veränderungs Trank: Zu Erst, nimm eine Zaubertrankphiole und tu ein einzelnes Haar rein. Warte darauf, dass der Trank die Farbe zu den deiner Augen verändert. Wenn es fertig ist, nimm den Trank ein. Dein Haar erlaubt dem Trank aufzufassen, was immer du brauchst, also verändert es sich nur in das; was immer du brauchst. Durch das Einnehmen wurde dein Glück erhöht; jedoch ist es anders als der Felix Felicis, weil es dich nur glückbringend macht; dieser Trank hat die Macht dein Leben zu verändern und kann dir das geben, was du am Meisten brauchst. Es gibt dir deinen größten Herzenswunsch, das beinhaltet jedoch nicht den Tod.

Jetzt hat es sein Interesse mehr geweckt, ein Trank der dir deinen größten Herzenswunsch gibt? Es war zu Schön um wahr zu sein, und, an den Spiegel Nerhegeb denkend, realisiert er, dass es in der Tat zu Gut war; sein größter Wunsch war es, seine Eltern wieder zu haben - und der Trank beschäftigt sich nicht mit dem Tod.

Dennoch, würde es ihm seinen nächst größten Wunsch geben, welcher noch für ihn unbekannt war; und sein Leben muss beginnen besser zu werden. Also, alles in seinem Katalog aufschreibend, ließ er ein Haar in die Phiole fallen. Es wurde schnell zum Avada Kedavra Grün, welches dann der Zeitpunkt war, wo Harry es trank.

Er fühlte sich nicht anders, und sah an sich runter; sah nicht anders aus. Er hatte gedacht, dass sein nächster Wunsch war, nicht so beliebt bei der Paparazzi zu sein, und nicht so berühmt zu sein, auch nicht so auffällig zu sein. Vielleicht dauert es ein paar Tage, um ihre volle Wirkung zu entfalten? Das Papier sagte nichts darüber, oder jegliche Nebenwirkungen, die passieren könnten.

Der schwarzhaarige Zauberer fing an zu denken, dass er ein bisschen töricht gewesen war, ein bisschen Gryffindor um einfach den Trank einzunehmen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Aber da war nichts, was er jetzt tun könnte; nichts, außer zu warten für was auch immer passieren wird zu passieren.

Er schlüpfte die Phiole in seine Umhangstasche mit seinem Zauberstab und macht sich eine mentale Notiz, um Snape zu fragen, ob er es für ihn untersuchen würde. Oder wenn nicht, wieder in die Kammer runter zu kommen und zu gucken, ob er es selbst herausfinden könnte. Im Moment wollte er raus in die Öffentlichkeit, falls der Trank etwas schlimmes mit ihm machte, wäre er nicht alleine.

Luna scheint ihn immer zu finden, wenn er in Schwierigkeiten war, aber selbst wenn sie irgenwie wüsste, dass er hier unten war, wäre sie nie instande gewesen rein zu kommen. Rasch, rannte Harry schon fast zu den Treppen, die aus der Kammer führten; ein ungutes Gefühl wuchs in seiner Magengrube. Die Treppen ähnelten Dumbledores, aber anstatt eines Phönixes war da ein Basilisk, der ihn hoch aus dem steinernen Raum brachte.

Es wäre absurd zu denken, dass Salazar Slytherin einen Phönix auf seiner Treppe benutzen würde.

Harry war jetzt in einem kleinen Raum, welcher auf der anderen Seite der Tür nicht zu existieren scheint; du könntest nicht mal die Tür sehen, es sei denn einer war drinnen; und wenn Harry drinnen war, sah es nur wie eine Besenkammer aus, und wie immer wartete Harry darauf, dass die sich bewegende Wendeltreppe verschwand.

Einen Blick um sich werfend auf die Putzmittel, die benutzt aussahen, jedoch tatsächlich nie berührt waren, fummelte Harry mit der Zaubertränkephiole. Vielleicht sollte er Snape früher als später holen, um es für ihn zu untersuchen. Obwohl es eine ziemlich schwere Erklärung werden würde.

In dem Moment, als er einen Schritt aus der Tür nahm, war da ein Blitz eines schwarzen Lichtes und die Tür knallte hinter ihm zu. Sein Umhang fiel von seinen Schultern und sein letzter Gedanke war, "Luna", betend, dass Luna ihn finden würde, wie sie es normalerweise tat.

Er wusste nicht, dass Luna eine Seherin war, oder doch, aber unbewusst, tief unten, erkannte er, warum sie diese Dinge wusste, die sie tat. Da sind natürlich viele Dinge, die wir in unserem Unterbewusstsein wissen, die wir aber nicht in unserem Bewusstsein wissen und verstehen - wen wir lieben, ist oft eins von ihnen.

Folglich, wusste er nicht, dass die Ravenclaw wusste, was mit ihm passierte, hielt neuerdings eine spezielle Kontrolle über ihm, fühlend, dass etwas Wichtiges passieren wird. Er wusste nicht, was sie tat - dass das, was geschah, vielleicht einige Drehungen und Wendungen haben und mit schlimmen Dingen verbunden sein könnte, aber würde, am Ende, ihm helfen und ihm seinen größten Wunsch gewähren - was er sogar mehr wollte, als seine Eltern am Leben.

Liebe.

To be continued...

A/N: Danke an alle, die diese Kapitel gelesen haben.
Ich hoffe, dass es euch soweit gefallen hat und ihr weiter lesen werdet,
sobald weitere Kapitel rein kommen.