Nie gesagt
.:*:. ...... .:*:. = Songtext von den Ärzten des Liedes „Nie gesagt."
[_ .... _]= Dracos Reaktion /..../= innerhalb von Dracos Reaktion, Dracos Gedanken.
Widmung: All denen die schon einmal einen Menschen von sich gestoßen haben den sie geliebt haben und der ihnen dann gefehlt hat.
[_ /Ein Tape. Was macht es hier? Genau vor meiner neuen Wohnung. Egal ich gehe am besten erst einmal rein/ Ich trete in meine Wohnung ein die ich unter Schmerzen beziehen musste da ich und Har´nicht mehr zusammen gehören. Ich öffne die Kassettenhülle und ein Brief fällt heraus. Schmunzelnd lese ich den Inhalt. „Ich schicke dir ein heimlich aufgenommenes Tape. Es gibt dir etwas zum nachdenken. Ein Freund."Dann entnehme ich die Kassette. Kurz nachdem ich die ersten Töne des Liedes vernommen habe, erkenne ich es. Es ist von meiner Lieblingsband._]
.:*:. Ich wache auf und das Bett ist leer. .:*:.
Immer war er weg wenn ich aufwachte. Malfoy´sche Geschäfte wie er immer sagte. Dann lächelte er ein Lächeln, das mich alles vergessen lies, und ging. Doch meist schlief ´ich wenn er weg war noch und ich wache auch jetzt ohne ihn auf.
.:*: Das stört mich eigentlich gar nicht mehr. .:*:.
Ja dank diesem Lächeln störte es mich eigentlich gar nicht mehr. Eigentlich. Denn obwohl er dieses Lächeln nur für mich lächelte befiel mich ein Gefühl der Leere. Leere die alles in mir auffraß und nur noch Leere in mir hinterlies
.:*:. Auch sonst ist alles in Ordnung soweit. .:*:.
Mir geht es gut. Eigentlich geht es mir gut. Nur manchmal denke ich noch an unsere alten Zeiten. Wo wir glücklich zusammengelebt haben. An unsere gemeinsamen schönen Stunden.
.:*:. Da wär nur noch eine Kleinigkeit. .:*:.
Eine ganz kleine Kleinigkeit. Nicht sehr groß von Bedeutung doch mich frisst sie fast auf. Wie damals dein Lächeln.
.:*:. Du hast gesagt, ich schaff es nie ohne dich Ich hab gehört dass du das allen erzählst Das find ich absolut lächerlich .:*:.
Wirklich lächerlich. Es war nur Zufall dass ich danach meinen Job verloren habe. Der Chef mochte mich von Anfang an nicht. Und ich mochte ihn nicht. Na ja und die Wohnung habe ich auch nur durch Zufall kurz nach uns beiden verlassen. Ich fand sie nicht mehr schön. Nun wohne ich bei Freunden aber nur für kurze Zeit.
.:*:. Ich hab doch nie gesagt, dass du mir fehlst. Ich hab doch nie gesagt, dass du mir fehlst. Ich hab doch nie gesagt, dass du mir fehlst. .:*:.
Stimmt ich habe es nie gesagt und ich habe auch nicht vor es dir je zu sagen. Niemals werde ich dir das sagen. Oder doch. Ich bin mir nicht sicher. Ich kann mir doch nicht die Blöße geben. Harry Potter, der Junge der lebt, sagt zu Draco Malfoy, Sohn von Voldemorts rechter Hand:
[_ Die einsetzenden Instrumente und der darauffolgende Satz treiben mir Tränen in die Augen und meine Sicht verschwimmt_]
.:*:. Du fehlst mir. .:*:.
De fehlst mir. Du fehlst mir so sehr dass es mich innerlich zerreisst. Ich will dass du wiederkommst und mich nie mehr verlässt. Für immer bei mir bleibst und nie wieder gehst. Bei mir. Für immer.
.:*:. Ich hab gesagt du interessierst mich nicht mehr. .:*:.
Genau, du interessierst mich nicht mehr. Hoffe ich doch. Du kannst machen was du willst. Es wird mich nicht interessieren. Hoffe ich.
.:*:. Jetzt merke ich es ist ziemlich schwer. .:*:.
Zu schwer. Langsam aber stetig zerbreche ich daran. Ich bemerke es. Meine Freunde bemerken es. Irgendwann kommt dieser Moment in dem es knackst. Dann bricht dieses etwas in mir. Und ich bin verloren.
.:*:. Ich hab gesagt du bist mir egal. .:*:.
Du bist mir vollkommen egal. Hoffe ich. Denn es wird mir egal sein ob du dich erhängst. Denke ich. Wahrscheinlich wird es mir auch egal sein ob du einen Neuen hast. Oder eine Neue? Egal. Hoffentlich.
.:*:. Jetzt seh ich dein Gesicht überall. .:*:.
Überallhin verfolgen mich deine sturmgrauen Augen. Immer sehe ich deine schmalen Lippen zu diesem atemberaubendem Lächeln verzogen. Jeder Zeit she ich die feinen Gesichtszüge von dir.
.:*:. Ich hab gesagt wie sehr ich mich freue, dass du dich sicherlich heimlich quälst. .:*:.
Ja ich freue mich wenn du dich quälst. Bestimmt freue ich mich. Sicherlich quälst du dich. Du quälst dich sicherlich genauso wie ich mich. Qualen die ich nicht aushalten kann.
.:*:. Ich hab soviel gesagt, was ich jetzt bereue, aber: .:*:.
So viele Dinge, die ich niemals hätte sagen dürfen. Die niemals über meine Lippen hätten kriechen dürfen aber ich habe es nicht geschafft sie zurück zu Halten aber es ist mir nicht gelungen. So viele Unwahrheiten haben es geschafft aus meinem Mund zu kommen.
.:*:. Ich hab dir nie gesagt, dass du mir fehlst. Ich hab dir nie gesagt, dass du mir fehlst. Ich hab dir nie gesagt, dass du mir fehlst. .:*:.
Niemals habe ich es dir gesagt. Ich habe dir nie diese drei Worte gesagt. Niemals haben sie sich wie diese Unwahrheiten übermeine Lippen gekrochen.
.:*:. Du fehlst mir. .:*:.
Ja das tust du. Ich vermisse dich so sehr. Ich will wieder deine Haut unter meinen Fingern spüren. Ich will wieder dein Lippen unter meinen spüren. Dir wieder in die Augen sehen ohne dass sie sich im nächsten Moment auflösen und im nächsten Moment wieder auftauchen.
.:*:. Ich wache auf und du bist nich hier. .:*:.
Daran hat sich ja nicht so viel geändert. Aber heute rieche ich nicht deinen Duft. Früher habe ich immer auf der Seite auf der du gelegen hast deinen Duft gerochen. Den Duft von Wald, Sonne, Zitrone und oft auch der Geruch von Sex.
.:*:. Doch in Gedanken bin ich immer bei dir. .:*:.
Immer wirklich. Immer bist du bei mir. Du hast mich nie verlassen. Körperlich zwar aber nie geistlich. Geistlich warst du bei mir immer anwesend.
.:*:. Ich war zu stolz um zu zugeben, Ohne dich kann ich nicht leben. .:*:.
Zu Stolz. Ja der Stolz eines Gryffindors existiert immer noch in mir. Aber tief in meinem Inneren weiß ich es genau. Ich weiß es genauso wie ich weiß das es Tag und Nacht gibt.
.:*:. Das geht nur uns beide was an. Ich möchte, dass du es für dich behälst. Damit ich weiterhin behaupten kann: .:*:.
Bitte erzähl keinem etwas davon. Niemand soll wissen dass der Junge der lebt sich selbst so erniedrigt mit seiner Bürde.
.:*:. Ich hab dir nie gesagt dass du mir fehlst. .:*:.
Hab ich nie. Oder doch? Ich hab es nie gesagt. Aber ich weiß es. Tief in meinem Inneren wo noch so viele andere Sachen schlummern über die keiner etwas wissen sollte. Und wahrscheinlich auch keiner etwas wissen will. Niemand. Ich bin ganz allein. Aber dass ist ja nichts Neues.
[_Ich weiß nich wie lange ich da gelegen habe nachdem ich das Tape gehört hatte. Aber irgendwann stand ich auf und ging in mein Schlafzimmer. Dort entnahm ich der mahagonihölzernen Kommode das kleine mit Sprüchen belegte Kästchen heraus. Ich hob die Zauber auf und entnahm dem Kasten nach einigem Wühlen, ein bestimmtes Foto. Dann drehte ich es um. /Doch hast du. Du hast es mir schon mal gesagt./ Es war ein Foto dass er mir geschickt hatte. Per MMS. Wenn man sie ausdruckte stand hinten die gesprochene Message die zu dem Foto gehörte darauf. Es ist ein Foto von dir wo du ernst und traurig guckst. Ich war da grad weg auf Dienstreise._]
.:*:. ...... .:*:. = Songtext von den Ärzten des Liedes „Nie gesagt."
[_ .... _]= Dracos Reaktion /..../= innerhalb von Dracos Reaktion, Dracos Gedanken.
Widmung: All denen die schon einmal einen Menschen von sich gestoßen haben den sie geliebt haben und der ihnen dann gefehlt hat.
[_ /Ein Tape. Was macht es hier? Genau vor meiner neuen Wohnung. Egal ich gehe am besten erst einmal rein/ Ich trete in meine Wohnung ein die ich unter Schmerzen beziehen musste da ich und Har´nicht mehr zusammen gehören. Ich öffne die Kassettenhülle und ein Brief fällt heraus. Schmunzelnd lese ich den Inhalt. „Ich schicke dir ein heimlich aufgenommenes Tape. Es gibt dir etwas zum nachdenken. Ein Freund."Dann entnehme ich die Kassette. Kurz nachdem ich die ersten Töne des Liedes vernommen habe, erkenne ich es. Es ist von meiner Lieblingsband._]
.:*:. Ich wache auf und das Bett ist leer. .:*:.
Immer war er weg wenn ich aufwachte. Malfoy´sche Geschäfte wie er immer sagte. Dann lächelte er ein Lächeln, das mich alles vergessen lies, und ging. Doch meist schlief ´ich wenn er weg war noch und ich wache auch jetzt ohne ihn auf.
.:*: Das stört mich eigentlich gar nicht mehr. .:*:.
Ja dank diesem Lächeln störte es mich eigentlich gar nicht mehr. Eigentlich. Denn obwohl er dieses Lächeln nur für mich lächelte befiel mich ein Gefühl der Leere. Leere die alles in mir auffraß und nur noch Leere in mir hinterlies
.:*:. Auch sonst ist alles in Ordnung soweit. .:*:.
Mir geht es gut. Eigentlich geht es mir gut. Nur manchmal denke ich noch an unsere alten Zeiten. Wo wir glücklich zusammengelebt haben. An unsere gemeinsamen schönen Stunden.
.:*:. Da wär nur noch eine Kleinigkeit. .:*:.
Eine ganz kleine Kleinigkeit. Nicht sehr groß von Bedeutung doch mich frisst sie fast auf. Wie damals dein Lächeln.
.:*:. Du hast gesagt, ich schaff es nie ohne dich Ich hab gehört dass du das allen erzählst Das find ich absolut lächerlich .:*:.
Wirklich lächerlich. Es war nur Zufall dass ich danach meinen Job verloren habe. Der Chef mochte mich von Anfang an nicht. Und ich mochte ihn nicht. Na ja und die Wohnung habe ich auch nur durch Zufall kurz nach uns beiden verlassen. Ich fand sie nicht mehr schön. Nun wohne ich bei Freunden aber nur für kurze Zeit.
.:*:. Ich hab doch nie gesagt, dass du mir fehlst. Ich hab doch nie gesagt, dass du mir fehlst. Ich hab doch nie gesagt, dass du mir fehlst. .:*:.
Stimmt ich habe es nie gesagt und ich habe auch nicht vor es dir je zu sagen. Niemals werde ich dir das sagen. Oder doch. Ich bin mir nicht sicher. Ich kann mir doch nicht die Blöße geben. Harry Potter, der Junge der lebt, sagt zu Draco Malfoy, Sohn von Voldemorts rechter Hand:
[_ Die einsetzenden Instrumente und der darauffolgende Satz treiben mir Tränen in die Augen und meine Sicht verschwimmt_]
.:*:. Du fehlst mir. .:*:.
De fehlst mir. Du fehlst mir so sehr dass es mich innerlich zerreisst. Ich will dass du wiederkommst und mich nie mehr verlässt. Für immer bei mir bleibst und nie wieder gehst. Bei mir. Für immer.
.:*:. Ich hab gesagt du interessierst mich nicht mehr. .:*:.
Genau, du interessierst mich nicht mehr. Hoffe ich doch. Du kannst machen was du willst. Es wird mich nicht interessieren. Hoffe ich.
.:*:. Jetzt merke ich es ist ziemlich schwer. .:*:.
Zu schwer. Langsam aber stetig zerbreche ich daran. Ich bemerke es. Meine Freunde bemerken es. Irgendwann kommt dieser Moment in dem es knackst. Dann bricht dieses etwas in mir. Und ich bin verloren.
.:*:. Ich hab gesagt du bist mir egal. .:*:.
Du bist mir vollkommen egal. Hoffe ich. Denn es wird mir egal sein ob du dich erhängst. Denke ich. Wahrscheinlich wird es mir auch egal sein ob du einen Neuen hast. Oder eine Neue? Egal. Hoffentlich.
.:*:. Jetzt seh ich dein Gesicht überall. .:*:.
Überallhin verfolgen mich deine sturmgrauen Augen. Immer sehe ich deine schmalen Lippen zu diesem atemberaubendem Lächeln verzogen. Jeder Zeit she ich die feinen Gesichtszüge von dir.
.:*:. Ich hab gesagt wie sehr ich mich freue, dass du dich sicherlich heimlich quälst. .:*:.
Ja ich freue mich wenn du dich quälst. Bestimmt freue ich mich. Sicherlich quälst du dich. Du quälst dich sicherlich genauso wie ich mich. Qualen die ich nicht aushalten kann.
.:*:. Ich hab soviel gesagt, was ich jetzt bereue, aber: .:*:.
So viele Dinge, die ich niemals hätte sagen dürfen. Die niemals über meine Lippen hätten kriechen dürfen aber ich habe es nicht geschafft sie zurück zu Halten aber es ist mir nicht gelungen. So viele Unwahrheiten haben es geschafft aus meinem Mund zu kommen.
.:*:. Ich hab dir nie gesagt, dass du mir fehlst. Ich hab dir nie gesagt, dass du mir fehlst. Ich hab dir nie gesagt, dass du mir fehlst. .:*:.
Niemals habe ich es dir gesagt. Ich habe dir nie diese drei Worte gesagt. Niemals haben sie sich wie diese Unwahrheiten übermeine Lippen gekrochen.
.:*:. Du fehlst mir. .:*:.
Ja das tust du. Ich vermisse dich so sehr. Ich will wieder deine Haut unter meinen Fingern spüren. Ich will wieder dein Lippen unter meinen spüren. Dir wieder in die Augen sehen ohne dass sie sich im nächsten Moment auflösen und im nächsten Moment wieder auftauchen.
.:*:. Ich wache auf und du bist nich hier. .:*:.
Daran hat sich ja nicht so viel geändert. Aber heute rieche ich nicht deinen Duft. Früher habe ich immer auf der Seite auf der du gelegen hast deinen Duft gerochen. Den Duft von Wald, Sonne, Zitrone und oft auch der Geruch von Sex.
.:*:. Doch in Gedanken bin ich immer bei dir. .:*:.
Immer wirklich. Immer bist du bei mir. Du hast mich nie verlassen. Körperlich zwar aber nie geistlich. Geistlich warst du bei mir immer anwesend.
.:*:. Ich war zu stolz um zu zugeben, Ohne dich kann ich nicht leben. .:*:.
Zu Stolz. Ja der Stolz eines Gryffindors existiert immer noch in mir. Aber tief in meinem Inneren weiß ich es genau. Ich weiß es genauso wie ich weiß das es Tag und Nacht gibt.
.:*:. Das geht nur uns beide was an. Ich möchte, dass du es für dich behälst. Damit ich weiterhin behaupten kann: .:*:.
Bitte erzähl keinem etwas davon. Niemand soll wissen dass der Junge der lebt sich selbst so erniedrigt mit seiner Bürde.
.:*:. Ich hab dir nie gesagt dass du mir fehlst. .:*:.
Hab ich nie. Oder doch? Ich hab es nie gesagt. Aber ich weiß es. Tief in meinem Inneren wo noch so viele andere Sachen schlummern über die keiner etwas wissen sollte. Und wahrscheinlich auch keiner etwas wissen will. Niemand. Ich bin ganz allein. Aber dass ist ja nichts Neues.
[_Ich weiß nich wie lange ich da gelegen habe nachdem ich das Tape gehört hatte. Aber irgendwann stand ich auf und ging in mein Schlafzimmer. Dort entnahm ich der mahagonihölzernen Kommode das kleine mit Sprüchen belegte Kästchen heraus. Ich hob die Zauber auf und entnahm dem Kasten nach einigem Wühlen, ein bestimmtes Foto. Dann drehte ich es um. /Doch hast du. Du hast es mir schon mal gesagt./ Es war ein Foto dass er mir geschickt hatte. Per MMS. Wenn man sie ausdruckte stand hinten die gesprochene Message die zu dem Foto gehörte darauf. Es ist ein Foto von dir wo du ernst und traurig guckst. Ich war da grad weg auf Dienstreise._]