Disclaimer Diese Geschichte basiert auf Charakteren und Situationen, die das Geistige Eigentum von J.K.Rowling sowie von verschiedenen Verlegern, inklusive Bloomsbury Books, Raincost Books und Warner Bros., Inc.- jedoch nicht nur von diesen -sind. Weder die Autorin noch die Übersetzerin verdienen hiermit Geld, noch ist es ihre Absicht, irgendwelche Copyrights oder Warenzeichen zu verletzen.

Autorin: Sierra Sitruc

Übersetzerin: Mystical Harmonie

Mr. Grinch

James Vs. Christmas. Wird James Potter am Ende in Weihnachtsstimmung kommen?

It's The Most Wonderful Time Of The Year

It's The Most Wonderful Time Of The Year
With the kids jingle belling
And everyone telling you "Be of good cheer"
It's The Most Wonderful Time Of The Year
It's the hap -happiest season of all
With those holiday greetings and gay happy meetings
When friends come to call
It's the hap - happiest season of all

There'll be parties for hosting
Marshmallows for toasting
And caroling out in the snow
There'll be scary ghost stories
And tales of the glories of
Christmases long, long ago

It's The Most Wonderful Time Of The Year
There'll be much mistltoeing
And hearts will be glowing
When love ones are near
It's The Most Wonderful Time Of The Year

There'll be parties for hosting
Marshmallows for toasting
And caroling out in the snow
There'll be scary ghost stories
And tales of the glories of
Christmases long, long ago

It's The Most Wonderful Time Of The Year
There'll be much mistltoeing
And hearts will be glowing
When love ones are near
It's The Most Wonderful Time
It's The Most Wonderful Time
It's The Most Wonderful Time Of The Year

Prolog

1.Jahr an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei

Am Abend des 24. Dezembers, 1971

„Hey Remus, willst du nicht mithelfen, den Weihnachtsbaum unseres Gemeinschaftsraumes zu dekorieren?", fragte ein 11 Jähriger James Potter, seinen Freund, Remus Lupin, als er in den Schlafsaal ging und ihn auf dessen Bett sah, wo dieser bis oben hin mit Kissen Zugedeckt war.

„Nein danke.......ich fühle mich nicht so gut!", antwortete Remus, als er kurz unter seinen Kissen zum Vorschein kam. Er sah Krank aus. Er war Blasser als üblich und wirkte sehr schwach, wie er dort auf seinem Bett lag. Wie viele male war dieser Junge eigentlich Krank? , wunderte sich James: ,,Ich denke, ich werde mal sehen wo Madam Pomfrey ist."

„Oh, okay, bist du dir sicher, es ist doch nur wegen dem Schneesturm? James stellte sich die frage, ob dass ein Guter Grund war, Kälte= Kranker Remus? , aber andererseits hatte Remus ernsthafte Krankheitsymtome.

„Ja, es muss der ganze Schnee sein, der mich Krank macht!"Doch James stand nur Achselzuckend da.

„Ich bringe dich zum Krankenflügel,"bot James an und Remus nickte nur stumm als er von seinem Bett aufstand. ,,Wenn du willst kann ich fragen, ob Peter, Sirius und Ich bei dir bleiben können, damit du nicht so ganz alleine da unten bist, ich bin sicher Madam Pomfrey versteht das.

,,Nein! Ich meine...ist schon gut, wir werden uns ja Morgen sehen...zwar nicht zu früh...so um neun herum, "sagte Remus zwar nett, aber viel zu hastig. James hob neugierig seine Augenbraun.

„ ...Okay dann, " sagte er langsam, „ich bin mir sicher, dass alle Eulen sich zu Weihnachten zurechtfinden."

„Vermutlich"sagte Remus, und nickte dabei, während sie durch das Portraitloch kletterten.

Später informierte James seine zwei anderen Freunde darüber, wo sich Remus am Weihnachtsabend aufhielt.

„Der arme Kerl, am Weihnachtsabend, ganz allein...mit Madam Pomfrey!"sagte Sirius Kopfschüttelnd.

„Was sollen wir tun? Wir können ihn doch nicht den ganzen Abend allein lassen, " sagte Peter, der sich sorgen um seinen Freund machte.

„Richtig.....er sagte wir sollen ihn morgen früh besuchen....."

„ Last uns, zu ihm schleichen und die Nacht bei ihm bleiben...oder wir lassen ihn wenigstens seine Geschenke ein wenig früher öffnen", schlug Sirius vor. „Mir kommt es gemein vor, am Weihnachtsabend nur Madam Pomfrey als Gesellschaft zu haben!"

Ihnen allen schauderte es bei dieser Aussicht.

„Yeah, kommt schnell...bevor uns jemand vermisst."Sagte James und nickte in Richtung Gemeinschaftsraum, indem sich noch einige Leute befanden, die wie Üblich, über Weihnachten in Hogwarts blieben. Lily Evans, sagte, dass sie bleiben würde, weil sie nicht mit ihrer Schwester über ihr Geschenke diskutieren wollte.

Aber, dass sagte sie wahrscheinlich nur, weil sie die Rumtreiber, mit ihrem Gesang und ihrer verrückten Dekoration quälen wollte.

Und selbstverständlich war es so, doch eine Nacht vorher schlichen sie sich in ihrem Schlafsaal und öffneten dort alle Fenster und ließen Haufen über Haufen von Schnee in den Schlafsaal.....gerade soviel um sich für das lästige Singen zu rächen, oder doch ein wenig mehr.

Sie kamen im Krankenflügel an und stoppten als sie Stimmen hörten. „Kommen sie Remus, es ist bald soweit."

„Ich weiß, es kommt auf jede Sekunde an......ich kann mein Extrapaar Schuhe nicht finden..."

Es gab gedämpfte Geräusche als Remus nach seinen Schuhen suchte.

Etwas in der Nacht, ließ die drei Jungs zurück in den Schutz des Schattens springen, so dass niemand ihre Anwesenheit bemerkte. Remus und Madam Pomfrey kamen aus dem Krankenflügel und waren fast vollständig verhüllt.

James, Sirius und Peter schauten sich kurz an und folgten den beiden dann Unauffällig.

Gehetzt liefen sich durch das Labyrinth von Hogwarts Gängen hinaus aufs Schulgelände...es hatte schon begonnen zu dämmern. Es war sehr kalt und aus dem Atem der Jungen bildeten sich kleine Wolken. Sie zitterten am ganzen Leib, da es unter dem Gefrierpunkt war und sie ihre Mäntel nicht mitgenommen hatten. Sie hafteten an den Schatten und versteckten sich hinter Bäume und Wände, so dass weder Remus noch Madam Pomfrey sie sehen konnten. Es war wie eine Jagd und sie waren gleichzeitig Opfer und Jäger.

Sie sahen Remus und Madam Pomfrey zu Peitschenden Weide gehen. ,,Was....?"Peter begann zu sprechen aber James und Sirius stellten ihn sofort ruhig indem sie ihm den Mund mit vier Händen zuhielten.

Sie sahen wie der Baum sich beruhigte und Madam Pomfrey Remus Mantel und ein Paar seiner Sachen nahm. Alle drei Beobachter waren sehr neugierig, zu wissen, was los war und ihre Neugier wuchs nur noch mehr, als Remus in den Baum stieg.

Zu diesem Zeitpunkt waren James, Sirius und Peter einfach sprachlos, aber dies machte nichts, da sie zu diesem Zeitpunkt auch nicht hatten sprechen müssen.

Als Madam Pomfrey ging, kam James etwas näher, Sirius und Peter waren hinter ihm. Der Baum fing wieder an sich zu bewegen, während James an der Falltür war, hörte er schreie aus dem Inneren des Baumes. James jedoch ignorierte den Um sich schlagenden Baum und ging durch die Falltür. Kaum war er durch die Falltür hindurch, wurde sie auch schon blockiert.

James wusste sofort, dass dies eine schlechte Idee gewesen war. Sirius und Peter waren außen gefangen und er war im Inneren gefangen...als die Peitschende Weide um sich geschlagen hatte, traf sie ihn mehrmals und er trug einige Schnittwunden davon.

„Remus!" rief er und wunderte sich was los war...es gab so viele unbeantwortete Fragen in seinem Kopf. „Remus!?"schrie er und rannte durch den, dunklen und kalten Tunnel.

„J-James?" Eine weiche Stimme traf James Ohren.

„Ja ich bin es James! Wo bist du Remus!?"schrie James und stieß an eine Wand, die Schwärzung die den Durchgang Überwältigt.

,,JAMES! Geh zurück! Es ist gefährlich!"schrie Remus, seine Stimme war erschreckend Laut für den Jungen, der so ein ruhiges und mildes Temperament hatte.....

,,Dann solltest DU auch gehen!"sagte James mit ein wenig Panik, sein Herz schlug wie wild in seiner Brust, aber er bewegte sich in der Dunkelheit blind in Remus Richtung.

„Bitte, James! Geh zurück!"Remus stimme klang nun Ängstlich, aber weit weg...da er sich immer mehr von James entfernte.

James, der immer schneller wurde, konnte schwören, etwas gehört zu haben, dass sie danach anhörte, als wenn etwas abgeschlossen wurde. Als er dort hinkam, woher er das Geräusch gehört hatte, war dort eine Wand. ,,Lumos!"Ein Licht ging an und vor ihm konnte James nun einen düsteren und Schmutzigen Tunnel entdecken. ,,REMUS!"James fand sich vor einer Geschlossenen Tür wieder, einige Minuten versuchte er diese einzuschlagen, bis ihm klar wurde was er tun musste: ,,Alohomora!"

Die Tür öffnete sich, James trat ein und fand Remus, zusammengekauert vor schmerz, auf einem Sofa liegen. James bemerkte nur für Kurze Zeit, dass das Sofa oben herum völlig zerfleischt war.

„Komm Remus! Lass uns hier verschwinden!"drängte James. Was tust du hier überhaupt....."

,,James! Bitte geh, sagte Remus mit Schmerzverzerrtem Gesicht.

„I-Ich bin ein Werwolf James! Geh jetzt!"

,,Was...? Nein! Remus...Bitte!"James wusste nicht warum er solche Panik hatte, aber er wollte seinen Freund von diesem Ort fortschaffen. „Lass und zusammen gehen.."

„Hast du nicht gehört, was ich sage!?"Remus schrie mit heiserer Stimme: ,,Ich bin ein Werwolf, ich töte dich in ungefähr einer Minute! Ich verwandle mich...es ist Vollmond!"

„Ich glaube dir nicht!"sagte James wütend. Wusste Remus eigentlich was er da sagte? James wusste sicher, das etwas Lebensbedrohliches Passieren würde...er wünschte sich beide von dort weg... doch konnte nicht glauben, dass sein Freund dieses etwas war, dass sein Leben bedrohte.

Dann sah James ...wie Remus Harr auf seinem ganzen Körper wuchs und er vor schmerzen schrie, während James ah wie sich Reißzähne in Remus Mund bildeten, spuckte dieser Blut.

James sah das alles mit großem Schrecken und stolperte vor schreck ein paar schritte Rückwärts.....also war Remus wirklich ein Werwolf. James sah schnell zur Treppe und rannte diese immer zwei Treppen auf einmal nehmend herunter in einen Raum den er verriegelte und mit jedem sicheren Zauber belegte , den er kannte, was ungefähr drei waren. Er hörte Remus schreie und etwas, das sich wie das Zerreisen von Haut anhörte.

Danach stellte James Möbel vor die Tür, eine Garderobe und einen Nachttisch.

James stand saß dann auf dem Rand des Bettes.

Er hörte ein Bündel Geräusche...schreien.....viel Geschrei...Remus Geschrei, des Werwolfes.

James zog seine Beine Hoch zu seiner Brust und umklammerte sie mit seinen Händen während er anfing hin und her zu schaukeln und schrie, während der Werwolf an der Tür Kratze und gegen sie Schlug, so das der Gesamte Raum erschütterte.

Das war die Nacht, in der James Potter entschied, dass Weihnachten ein schrecklicher Feiertag war...er hasste es. Alles rund um Weihnachten. Die ganze Nacht über ging er alle Punkte an Weihnachten durch die er hasste.

Am nächsten Morgen war er ein Weihnachtshasser.

Nichts kann gut an Weihnachten sein.....dass er versuchen könnte diesen Tag zu mögen...da er an diesem Tag fast getötet worden wäre?!

Ein 11-jähriger kann das alles noch nicht so verarbeiten....und es war James Potter, der es für sinnvoll hielt, den Tag an dem er fast getötet worden wäre und einer seiner Freunde so viel Schmerz erlitt, völlig und vollständig zu hassen.

Der Werwolf überwand nicht, die von James erstellte Sperre(obwohl er es versucht hatte). Als die Sonne am Weihnachtsmorgen aufgegangen war, wagte sich James ein wenig durch die Tür zu Lucken, dort war...Remus...auf dem Boden liegen und mit Blut verschmiert.

Schnell ging James zu ihm hin und kniete sich neben seinen Freund und grölte wie ein kleines Kind.

Madam Pomfrey kam keuchend die Treppen herauf und erschrak als sie ihn sah. ,,Mr. Potter! Danken sie den Sternen, dass sie lebendig sind und ihr 11. Weihnachten erleben können!"Ihre Stimme war Tadelnd, aber sie hatte Angst, dass ihm hätte etwas passieren können.

Später traf James mit Sirius und Peter zusammen und sie schrieen, ganz vergessend wie Männer zu fungieren. Sie hatten Angst gehabt einen ihrer Guten Freunde zu verlieren, aber die einzige Sache, die sie wirklich verloren...war ihre Liebe zu Weihnachten.

Logik war für sie noch nie sinnvoll.......