Der neue Film steht vor der Tür und mich hat das absolute Harry-Potter-
Fieber gepackt...
Die Geschichte beginnt, nur als Warnung, ziemlich gemein. Danach wird es
harmloser, aber nur für kurze Zeit ;-)
Ich hoffe ihr schreibt mir ganz viele Reviews... bitte Bettelblick
Das Kind der Nacht
Prolog
Cathrin strich sich das lange braune Haar aus dem Gesicht, ihre haselnussbraunen Augen funkelten, als sie ihn ansah. Er war ein äußerst attraktiver Mann, aber er war mehr, dass hatte sie bereits bemerkt, als sie ihn das erste Mal traf, an jenem Tag, als sie nach Hogwarts kam. Er war wie sie im siebten Schuljahr. Er ergriff ihr Handgelenk und zog sie zu sich heran, seine Hände wanderten über ihren schlanken Körper, er küsste ihren zarten Hals...
Cathrin wurde von vielen Männern verehrt, geliebt und gefürchtet. Sie stammte aus einer alten Magierfamilie, alt und ehrwürdig. Sie hätte viele Liebhaber haben können, aber sie hatte ihn gewählt, nein, er hatte sie gewählt... aber das wusste sie zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Drei Jahre später:
Cathrin schrie vor Schmerz auf, sie spuckte das Blut auf den Boden. Und dann spürte sie seine Hand auf ihrem Rücken, ganz langsam streichelte er sie. Dann umfasste er mit beiden Händen ihre Taille und zog sie hoch. Ihre Augen waren vom Weinen verquollen, mit einer zärtlichen Handbewegung wischte er ihre Tränen fort und küsste ihren blutverschmierten Mund, saugte das Blut von ihren Lippen. Dann sah er sie an und lächelte... kalt, unendlich kalt. Sein schwarzes Haar glänzte im Mondlicht, es war genauso finster wie seine Seele.
„Es ist ein Spiel, sein Spiel", schoss ihr durch den Kopf.
Seine Hände wanderten über ihren Körper, seine Küsse bedeckten ihre Brüste. Cathrin warf ihren Kopf zurück und stöhnte auf. Wie konnte er gleichzeitig so zärtlich und so grausam sein? Was tat er ihr an?
Sie spürte wie er die Verschlüsse ihres Kleides löste, es glitt an ihrer Haut hinab und fiel zu Boden. Nackt stand sie vor ihm.
Er lächelte... wieder kalt, unendlich kalt. Es war sein Spiel.
Wieder seine Hände auf ihrer Haut, sie regungslos, willenlos.
Er küsste Cathrins Hals, knabberte an ihrem Ohrläppchen und dann flüsterte er ganz leise, ganz sanft: „Crucio!"
Unter Schmerzensschreien sackte sie zu Boden, wand sich nackt auf den kalten Steinen, ihr langes Haar wurde von Schweiß und Blut getränkt. Dann versiegte der Schmerz und er beugte sich zu ihr herab, küsste sie erneut.
Er schlief mit ihr und ihr Körper war gefangen zwischen Schmerz und Lust, ihr Geist zwischen Abscheu und Liebe... Sie konnte seine Bewegungen spüren, seinen Atem, seine zarten Küsse und Schmerz, Feuer, das durch ihren Körper schoss.
Er umschlang ihren Körper, stöhnte leise auf.
„Meine Königin", flüsterte jener Mann, bei dessen Namen die Welt erzitterte.
„Meine Herrscherin", flüsterte Lord Voldemort.
Jahre später:
Als sich ihr Leib zusehends zu wölben begann, floh sie. Sie hatte ihm gehört, doch dieses Kind würde er nie beherrschen, dieses Kind, sein Kind, würde er niemals in den Händen halten, würde es niemals verletzen.
Die Hütte war elend, dreckig und kalt, aber sie lag dort, wo ER sie niemals vermuten würde. Cathrin war auf der Flucht, von nun an war sie eine verstoßene, von beiden Seiten verachtet und gehasst.
Doch in ihr wuchs etwas heran, klein und unschuldig. Wie lange hatte sie mit dem dunklen Herrscher zusammen gelebt, wie lange? Sie hatte aufgehört zu zählen, die Qualen, die Triumphe. Sie hatte den Schmerz, den er ihr antat an andere weiter gegeben. Sie war nicht besser als er. Sie hatte es ertragen, sie hatte es genossen, die Macht! Einst hatte sie ihn geliebt, als sie noch jung waren, dann hatte sie ihn gefürchtet, war ihm hörig, kannte keinen eigenen Willen mehr und dann war sie geflohen. Sie hatte gespürt, dass er mit seinen Cruciatus-Flüchen nicht nur sie traf, dass sich Leben in ihr zu rühren begann. Aber sie hatte es nicht gesagt, nicht weil sie um das Leben des Kindes fürchtete, er ersehnte nichts mehr als einen würdigen Erben, es war die Angst vor der Grausamkeit. Ihr Kind sollte nie so werden, wie die Eltern.
Es würde bald so weit sein. Sie hatte es lange geplant, sie würde das Kind alleine zur Welt bringen und dann würde sie es fort geben. Niemand wusste davon, es würde in Sicherheit sein. Die passenden Eltern hatte Cathrin schon ausgewählt, ein Arztehepaar. Die Frau hatte vor zwei Tagen durch einen seltsamen Zufall ihr Kind verloren. Cathrin lächelte gequält bei diesem Gedanken. Was kümmerte sie dieses Mugglekind? Die Familie würde bald ein neues Kind erhalten, ein außergewöhnliches Kind. Die Frau war furchtbar zusammen gebrochen, aber nur so hatte Cathrin sicher gehen können, dass sie ihr Kind annehmen würden und darüber schweigen würden. Es würde nicht einmal eine Adoptionsurkunde geben. Das kleine Mädchen würde als ihre Tochter aufwachsen, zwar wusste das Arztehepaar noch nichts davon, aber Cathrin war sich sicher, dass sie das kleine Mädchen nicht abweisen würden. Sie hatte ganze Arbeit geleistet. Aber schließlich hatte sie auch einen ausgezeichneten Lehrer gehabt!
Drei Tage später:
Die Frau hielt das kleine Mädchen im Arm, streichelte ihr zärtlich über das Gesicht. Cathrin lächelte, sie hatte sich richtig entschieden, hier würde ihre Tochter gut aufwachsen. Schweigend erhob sie sich und ohne ein weiteres Wort zu sagen verließ sie das Haus der Mugglefamilie.
Ich hoffe ihr schreibt mir ganz viele Reviews... bitte Bettelblick
Das Kind der Nacht
Prolog
Cathrin strich sich das lange braune Haar aus dem Gesicht, ihre haselnussbraunen Augen funkelten, als sie ihn ansah. Er war ein äußerst attraktiver Mann, aber er war mehr, dass hatte sie bereits bemerkt, als sie ihn das erste Mal traf, an jenem Tag, als sie nach Hogwarts kam. Er war wie sie im siebten Schuljahr. Er ergriff ihr Handgelenk und zog sie zu sich heran, seine Hände wanderten über ihren schlanken Körper, er küsste ihren zarten Hals...
Cathrin wurde von vielen Männern verehrt, geliebt und gefürchtet. Sie stammte aus einer alten Magierfamilie, alt und ehrwürdig. Sie hätte viele Liebhaber haben können, aber sie hatte ihn gewählt, nein, er hatte sie gewählt... aber das wusste sie zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Drei Jahre später:
Cathrin schrie vor Schmerz auf, sie spuckte das Blut auf den Boden. Und dann spürte sie seine Hand auf ihrem Rücken, ganz langsam streichelte er sie. Dann umfasste er mit beiden Händen ihre Taille und zog sie hoch. Ihre Augen waren vom Weinen verquollen, mit einer zärtlichen Handbewegung wischte er ihre Tränen fort und küsste ihren blutverschmierten Mund, saugte das Blut von ihren Lippen. Dann sah er sie an und lächelte... kalt, unendlich kalt. Sein schwarzes Haar glänzte im Mondlicht, es war genauso finster wie seine Seele.
„Es ist ein Spiel, sein Spiel", schoss ihr durch den Kopf.
Seine Hände wanderten über ihren Körper, seine Küsse bedeckten ihre Brüste. Cathrin warf ihren Kopf zurück und stöhnte auf. Wie konnte er gleichzeitig so zärtlich und so grausam sein? Was tat er ihr an?
Sie spürte wie er die Verschlüsse ihres Kleides löste, es glitt an ihrer Haut hinab und fiel zu Boden. Nackt stand sie vor ihm.
Er lächelte... wieder kalt, unendlich kalt. Es war sein Spiel.
Wieder seine Hände auf ihrer Haut, sie regungslos, willenlos.
Er küsste Cathrins Hals, knabberte an ihrem Ohrläppchen und dann flüsterte er ganz leise, ganz sanft: „Crucio!"
Unter Schmerzensschreien sackte sie zu Boden, wand sich nackt auf den kalten Steinen, ihr langes Haar wurde von Schweiß und Blut getränkt. Dann versiegte der Schmerz und er beugte sich zu ihr herab, küsste sie erneut.
Er schlief mit ihr und ihr Körper war gefangen zwischen Schmerz und Lust, ihr Geist zwischen Abscheu und Liebe... Sie konnte seine Bewegungen spüren, seinen Atem, seine zarten Küsse und Schmerz, Feuer, das durch ihren Körper schoss.
Er umschlang ihren Körper, stöhnte leise auf.
„Meine Königin", flüsterte jener Mann, bei dessen Namen die Welt erzitterte.
„Meine Herrscherin", flüsterte Lord Voldemort.
Jahre später:
Als sich ihr Leib zusehends zu wölben begann, floh sie. Sie hatte ihm gehört, doch dieses Kind würde er nie beherrschen, dieses Kind, sein Kind, würde er niemals in den Händen halten, würde es niemals verletzen.
Die Hütte war elend, dreckig und kalt, aber sie lag dort, wo ER sie niemals vermuten würde. Cathrin war auf der Flucht, von nun an war sie eine verstoßene, von beiden Seiten verachtet und gehasst.
Doch in ihr wuchs etwas heran, klein und unschuldig. Wie lange hatte sie mit dem dunklen Herrscher zusammen gelebt, wie lange? Sie hatte aufgehört zu zählen, die Qualen, die Triumphe. Sie hatte den Schmerz, den er ihr antat an andere weiter gegeben. Sie war nicht besser als er. Sie hatte es ertragen, sie hatte es genossen, die Macht! Einst hatte sie ihn geliebt, als sie noch jung waren, dann hatte sie ihn gefürchtet, war ihm hörig, kannte keinen eigenen Willen mehr und dann war sie geflohen. Sie hatte gespürt, dass er mit seinen Cruciatus-Flüchen nicht nur sie traf, dass sich Leben in ihr zu rühren begann. Aber sie hatte es nicht gesagt, nicht weil sie um das Leben des Kindes fürchtete, er ersehnte nichts mehr als einen würdigen Erben, es war die Angst vor der Grausamkeit. Ihr Kind sollte nie so werden, wie die Eltern.
Es würde bald so weit sein. Sie hatte es lange geplant, sie würde das Kind alleine zur Welt bringen und dann würde sie es fort geben. Niemand wusste davon, es würde in Sicherheit sein. Die passenden Eltern hatte Cathrin schon ausgewählt, ein Arztehepaar. Die Frau hatte vor zwei Tagen durch einen seltsamen Zufall ihr Kind verloren. Cathrin lächelte gequält bei diesem Gedanken. Was kümmerte sie dieses Mugglekind? Die Familie würde bald ein neues Kind erhalten, ein außergewöhnliches Kind. Die Frau war furchtbar zusammen gebrochen, aber nur so hatte Cathrin sicher gehen können, dass sie ihr Kind annehmen würden und darüber schweigen würden. Es würde nicht einmal eine Adoptionsurkunde geben. Das kleine Mädchen würde als ihre Tochter aufwachsen, zwar wusste das Arztehepaar noch nichts davon, aber Cathrin war sich sicher, dass sie das kleine Mädchen nicht abweisen würden. Sie hatte ganze Arbeit geleistet. Aber schließlich hatte sie auch einen ausgezeichneten Lehrer gehabt!
Drei Tage später:
Die Frau hielt das kleine Mädchen im Arm, streichelte ihr zärtlich über das Gesicht. Cathrin lächelte, sie hatte sich richtig entschieden, hier würde ihre Tochter gut aufwachsen. Schweigend erhob sie sich und ohne ein weiteres Wort zu sagen verließ sie das Haus der Mugglefamilie.
