Manchmal ist es näher als man denkt:
Kapitel 1:
Jack kam müde nach Hause. Es war eine lange und harte Mission gewesen und jetzt hatten sie endlich den lange verdienten Urlaub bekommen. Drei Wochen lang Ruhe. Er hatte den Doc gefragt,ob er Cassie mit zum Angeln nehmen könnte. Janet hatte erst nein gesagt, aber nachdem sie sein enttäuschtes Gesicht gesehen hatte, hatte sie schließlich doch zugestimmt. Er war schnell zu Sam gelaufen, um zu fragen, ob sie und Jo nicht auch mitkommen wollten. Sam meinte, sie würde das mit Jo besprechen und ihm später Bescheid sagen. Später hatte Sam ihn angerufen und gesagt, dass nur sie mitkommen würde. Jack war etwas enttäuschte, denn er mochte Jo. Aber wenigstens konnte er so etwas Zeit mit Sam und Cassie verbringen.
Ihm war klar, dass der Urlaub wieder neue Gerüchte bezüglich ihm und Sam hervorbringen würde, aber das war ihm egal. Die Gerüchte konnten sogar ganz hilfreich sein. Er liebte Sam ja, aber mehr wie eine Schwester oder seinen besten Freund. Sam liebte ihn auf die gleiche Art und Weise. Jack war mehr ein Bruder für sie als ihr eigener. Sam und Jack hatten sich gesucht und gefunden, als beste Freunde, Kumpel. Er war auch der einzige, außer ihrer Mutter und ihrem Vater, der Sam's (HIER FEHLT WAS!!!). Ihr Vertrauen machte ihn Stolz und auch sie kannte sein größtes Geheimnis.
Er hatte gerade seine Tasche im Auto verstaut, als es an der Tür klingelte. Er lief schnell hin, um zu öffnen.
"Hi Cassie, Doc." "Hi Jack" "Guten Abend Colonel" "Kommt rein. Wir können gleich los, es fehlt nur noch Sam." "Dann werde ich auch mal wieder, Cassie versprich mir, dass du auf Sam und den Colonel hören wirst, ja? Sei artig. Du kennst die Regeln. Sie gelten auch in seiner Hütte, wenn ich nicht dabei bin." "Ja Mum." sagte Cassie artig, aber der Blick, den sie ihrer Mutter dabei zuwarf, sagte alles was ein Teenager dabei nur denken konnte. "Ja Ma´am", salutierte nun Jack "wir werden uns an die Regeln halten und uns nicht in Schwierigkeiten bringen. Ich bringe Cassie dann in drei Wochen zurück Doc, ist das ok?" "Ja Sir." Es klingelt wieder. Cassie rannte mit einem Schrei zur Tür, wurde aber schnell wieder zu dem coolen Teenanger. "Also bis dann Colonel. Hallo Sam, schön dich zu sehen. Ich hoffe ihr drei habt eine schöne Zeit." Damit verlies Doktor Fraiser die Wohnung. "Na dann wollen wir mal." Nachdem alle Taschen im Auto verstaut waren, fuhren sie los. Sam saß auf dem Beifahrersitz und Cassie schlief hinten im Auto. Als sie an der Hütte ankamen, verteilten sie die Zimmer. Cassie nahm das Kinderzimmer, Sam das Gästezimmer und Jack das Schlafzimmer. Jack schnappte sich sofort seine Angel und machte sich zum See auf. Doch es dauerte nicht lange und Sam und Cassie stürzten sich wie junge Hunde ins Wasser und tobten herum. Jack sah dem Treiben eine Zeit lang zu, beschloss dann aber, dass er nichts mehr fangen würde, da die beiden ihm sowieso alle Fische vertrieben hatten. Er schlich sich leise von hinten an sie heran und tauchte erst Sam und dann Cassandra unter. Beide tauchten prustend wieder auf. Sie warfen sich einen Blick zu und stürzten sich gleichzeitig auf Jack. Dieser verlor daraufhin das Gleichgewicht. Er tauchte unter und tauchte kurz hinter Cassandra wieder auf, hob sie hoch und lies sie ins Wasser fallen. Sie tobten eine Weile im Wasser und gingen dann ins Haus zurück. Cassie wollte sich noch etwas im Gras sonnen.
Jack und Sam bereiteten später das Abendbrot vor. Nachdem Cassie im Bett war, setzten sich Sam und Jack noch etwas vor den Kamin. Sie saßen eine Weile schweigend da. Plötzlich fragte Sam in die Stille hinein: "Warum hast du Janet nicht gefragt Jack?" "Was?"
"Ob sie mitkommen will." "Sie hätte bestimmt nein gesagt und außerdem, ich und der Doc einen ganzen Urlaub zusammen? Wir hätten uns gegenseitig umgebracht." "Jack das stimmt doch nicht. Sei ehrlich du magst sie doch." Er gab nur ein Brummen von sich -das Thema gefiel ihm nicht sonderlich. "Wie läuft es denn bei dir und Jo?" "Jack lenk nicht ab. Jo und ich sind nicht das Thema" "Wow, das war wohl ein Volltreffer?" "Ach, es ist einfach schwer eine Beziehung mit jemanden zu haben, der nicht im SGC abreitet." "Habt ihr euch getrennt?" "Ja, nein, ich weiß es nicht. Als ich heute nach Hause kam, fand ich nur einen Brief von ihm. Bin für ein paar Wochen zurück nach Hause geflogen. Muss was erledigen. Ich wollte es dir sagen, aber du warst nicht hier. Wir reden wenn ich wiederkomme. Jo" "Autsch, das hört sich nicht gut an." sagte Jack ehrlich. "Ich weiß und dabei hatte ich das Gefühl, dass es diesmal klappen könnte." "Ruf ihn doch einfach an." "Wie denn Jack? Ich weiß doch nur, dass Jo wieder in Deutschland ist. Kannst du dich mal umhören? Du kennst Jo doch schon so lange."
"Oh, ich versuch es mal." Was sollte er dazu sagen? Eigentlich wollte er nur von Janet ablenken und nun das. Sie saßen und redeten noch eine Weile und gingen dann ins Bett.
Am nächsten Morgen:
Jack wurde durch ein "Morgen Jack." geweckt. Er blinzelte lange genug um zu sehen, wer ihn da weckte. Er ließ den Kopf wieder auf das Kissen fallen, als er sah, dass es Cassie war. "Was machst du denn hier mitten in der Nacht?" "Jack, es ist fast 11 Uhr und da unten am Wasser ist dieser unglaublich süße und coole Junge und er hat mich gefragt, ob ich mit ihm segeln gehen will. Und ich habe ihm gesagt, dass ich meine unheimlich coolen und sehr netten..." "Cassie mit anderen Worten soll das heißen: Darf ich mit Jack, bitte?" fragte er amüsiert nach. "Genau das Jack, also bitte?"
"Ok du darfst, aber du bist um 16 Uhr wieder hier verstanden?" "Danke Jack. Du bist der beste" Damit war sie auch schon wieder aus seinem Zimmer verschwunden. Er beschloss, dass er noch etwas Schlaf vertragen könnte. Es klopft wieder and seine Zimmertür öffnete sich erneut. Er stöhnte auf. " Was ist Carter?" fragte er mit seiner Colonel Stimme nach. "Cassie ist nicht hier."
"Da war dieser unglaublich coole und süße..." "Halt, lass mich raten -Junge?" "Bingo. Sie haben eine Kaffeemaschine gewonnen." "Was sagt denn Janet dazu?" "Zu der Kaffeemaschine?" "Nein zu Cassie. Du kennst doch die Regeln."
"Welche Regeln? Sam, ich bin im Militär. Mein Leben besteht aus Regeln." "Jeder, der sich mit Cassie zu einem Date treffen will, muss sich zuerst bei ihr, oder in diesem Fall besser bei dir oder mir, vorstellen." "Oh, so eine Regel gibt es?"
"Ja Jack, die gibt es wenn man eine 16 jährige Tochter hat."
"Sam willst du vielleicht segeln gehen?" fragte er plötzlich. "Jack lenk nicht vom Thema ab. Jetzt klappt das sicher nicht" "Tu ich nicht Sam."
"Wieso fragst du dann?"
"Cassie hat gesagt, dass er sie zum Segeln eingeladen hat und da dachte ich, dass der Junge eine sehr gute Ideen hatte." "Ok dann mal los Jack" sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.
Kapitel 1:
Jack kam müde nach Hause. Es war eine lange und harte Mission gewesen und jetzt hatten sie endlich den lange verdienten Urlaub bekommen. Drei Wochen lang Ruhe. Er hatte den Doc gefragt,ob er Cassie mit zum Angeln nehmen könnte. Janet hatte erst nein gesagt, aber nachdem sie sein enttäuschtes Gesicht gesehen hatte, hatte sie schließlich doch zugestimmt. Er war schnell zu Sam gelaufen, um zu fragen, ob sie und Jo nicht auch mitkommen wollten. Sam meinte, sie würde das mit Jo besprechen und ihm später Bescheid sagen. Später hatte Sam ihn angerufen und gesagt, dass nur sie mitkommen würde. Jack war etwas enttäuschte, denn er mochte Jo. Aber wenigstens konnte er so etwas Zeit mit Sam und Cassie verbringen.
Ihm war klar, dass der Urlaub wieder neue Gerüchte bezüglich ihm und Sam hervorbringen würde, aber das war ihm egal. Die Gerüchte konnten sogar ganz hilfreich sein. Er liebte Sam ja, aber mehr wie eine Schwester oder seinen besten Freund. Sam liebte ihn auf die gleiche Art und Weise. Jack war mehr ein Bruder für sie als ihr eigener. Sam und Jack hatten sich gesucht und gefunden, als beste Freunde, Kumpel. Er war auch der einzige, außer ihrer Mutter und ihrem Vater, der Sam's (HIER FEHLT WAS!!!). Ihr Vertrauen machte ihn Stolz und auch sie kannte sein größtes Geheimnis.
Er hatte gerade seine Tasche im Auto verstaut, als es an der Tür klingelte. Er lief schnell hin, um zu öffnen.
"Hi Cassie, Doc." "Hi Jack" "Guten Abend Colonel" "Kommt rein. Wir können gleich los, es fehlt nur noch Sam." "Dann werde ich auch mal wieder, Cassie versprich mir, dass du auf Sam und den Colonel hören wirst, ja? Sei artig. Du kennst die Regeln. Sie gelten auch in seiner Hütte, wenn ich nicht dabei bin." "Ja Mum." sagte Cassie artig, aber der Blick, den sie ihrer Mutter dabei zuwarf, sagte alles was ein Teenager dabei nur denken konnte. "Ja Ma´am", salutierte nun Jack "wir werden uns an die Regeln halten und uns nicht in Schwierigkeiten bringen. Ich bringe Cassie dann in drei Wochen zurück Doc, ist das ok?" "Ja Sir." Es klingelt wieder. Cassie rannte mit einem Schrei zur Tür, wurde aber schnell wieder zu dem coolen Teenanger. "Also bis dann Colonel. Hallo Sam, schön dich zu sehen. Ich hoffe ihr drei habt eine schöne Zeit." Damit verlies Doktor Fraiser die Wohnung. "Na dann wollen wir mal." Nachdem alle Taschen im Auto verstaut waren, fuhren sie los. Sam saß auf dem Beifahrersitz und Cassie schlief hinten im Auto. Als sie an der Hütte ankamen, verteilten sie die Zimmer. Cassie nahm das Kinderzimmer, Sam das Gästezimmer und Jack das Schlafzimmer. Jack schnappte sich sofort seine Angel und machte sich zum See auf. Doch es dauerte nicht lange und Sam und Cassie stürzten sich wie junge Hunde ins Wasser und tobten herum. Jack sah dem Treiben eine Zeit lang zu, beschloss dann aber, dass er nichts mehr fangen würde, da die beiden ihm sowieso alle Fische vertrieben hatten. Er schlich sich leise von hinten an sie heran und tauchte erst Sam und dann Cassandra unter. Beide tauchten prustend wieder auf. Sie warfen sich einen Blick zu und stürzten sich gleichzeitig auf Jack. Dieser verlor daraufhin das Gleichgewicht. Er tauchte unter und tauchte kurz hinter Cassandra wieder auf, hob sie hoch und lies sie ins Wasser fallen. Sie tobten eine Weile im Wasser und gingen dann ins Haus zurück. Cassie wollte sich noch etwas im Gras sonnen.
Jack und Sam bereiteten später das Abendbrot vor. Nachdem Cassie im Bett war, setzten sich Sam und Jack noch etwas vor den Kamin. Sie saßen eine Weile schweigend da. Plötzlich fragte Sam in die Stille hinein: "Warum hast du Janet nicht gefragt Jack?" "Was?"
"Ob sie mitkommen will." "Sie hätte bestimmt nein gesagt und außerdem, ich und der Doc einen ganzen Urlaub zusammen? Wir hätten uns gegenseitig umgebracht." "Jack das stimmt doch nicht. Sei ehrlich du magst sie doch." Er gab nur ein Brummen von sich -das Thema gefiel ihm nicht sonderlich. "Wie läuft es denn bei dir und Jo?" "Jack lenk nicht ab. Jo und ich sind nicht das Thema" "Wow, das war wohl ein Volltreffer?" "Ach, es ist einfach schwer eine Beziehung mit jemanden zu haben, der nicht im SGC abreitet." "Habt ihr euch getrennt?" "Ja, nein, ich weiß es nicht. Als ich heute nach Hause kam, fand ich nur einen Brief von ihm. Bin für ein paar Wochen zurück nach Hause geflogen. Muss was erledigen. Ich wollte es dir sagen, aber du warst nicht hier. Wir reden wenn ich wiederkomme. Jo" "Autsch, das hört sich nicht gut an." sagte Jack ehrlich. "Ich weiß und dabei hatte ich das Gefühl, dass es diesmal klappen könnte." "Ruf ihn doch einfach an." "Wie denn Jack? Ich weiß doch nur, dass Jo wieder in Deutschland ist. Kannst du dich mal umhören? Du kennst Jo doch schon so lange."
"Oh, ich versuch es mal." Was sollte er dazu sagen? Eigentlich wollte er nur von Janet ablenken und nun das. Sie saßen und redeten noch eine Weile und gingen dann ins Bett.
Am nächsten Morgen:
Jack wurde durch ein "Morgen Jack." geweckt. Er blinzelte lange genug um zu sehen, wer ihn da weckte. Er ließ den Kopf wieder auf das Kissen fallen, als er sah, dass es Cassie war. "Was machst du denn hier mitten in der Nacht?" "Jack, es ist fast 11 Uhr und da unten am Wasser ist dieser unglaublich süße und coole Junge und er hat mich gefragt, ob ich mit ihm segeln gehen will. Und ich habe ihm gesagt, dass ich meine unheimlich coolen und sehr netten..." "Cassie mit anderen Worten soll das heißen: Darf ich mit Jack, bitte?" fragte er amüsiert nach. "Genau das Jack, also bitte?"
"Ok du darfst, aber du bist um 16 Uhr wieder hier verstanden?" "Danke Jack. Du bist der beste" Damit war sie auch schon wieder aus seinem Zimmer verschwunden. Er beschloss, dass er noch etwas Schlaf vertragen könnte. Es klopft wieder and seine Zimmertür öffnete sich erneut. Er stöhnte auf. " Was ist Carter?" fragte er mit seiner Colonel Stimme nach. "Cassie ist nicht hier."
"Da war dieser unglaublich coole und süße..." "Halt, lass mich raten -Junge?" "Bingo. Sie haben eine Kaffeemaschine gewonnen." "Was sagt denn Janet dazu?" "Zu der Kaffeemaschine?" "Nein zu Cassie. Du kennst doch die Regeln."
"Welche Regeln? Sam, ich bin im Militär. Mein Leben besteht aus Regeln." "Jeder, der sich mit Cassie zu einem Date treffen will, muss sich zuerst bei ihr, oder in diesem Fall besser bei dir oder mir, vorstellen." "Oh, so eine Regel gibt es?"
"Ja Jack, die gibt es wenn man eine 16 jährige Tochter hat."
"Sam willst du vielleicht segeln gehen?" fragte er plötzlich. "Jack lenk nicht vom Thema ab. Jetzt klappt das sicher nicht" "Tu ich nicht Sam."
"Wieso fragst du dann?"
"Cassie hat gesagt, dass er sie zum Segeln eingeladen hat und da dachte ich, dass der Junge eine sehr gute Ideen hatte." "Ok dann mal los Jack" sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.
