Freedom of the caribbean

Prolog:

A/N: Das ist meine erste alleinige Fanfic, die nur teilweise dem zweifelhaften Einfluss von Yavanna unterliegt (wird sich noch zeigen, ob das mehr Glück als Unglück ist) Also, das ist meine erste Story über Fluch der Karibik. Also verzeiht mir meine Anfängerfehler und schreibt viele reviews, damit ich es besser machen kann..

Disclaimer: Mir gehört so ziemlich gar nichts von FdK. Wer hats erfunden? Keine Ahnung, äh, die Schweizer? Ich jedenfalls leider nicht. Das was ich erfunden habe, erkennt ihr daran, dass es keinen Sinn ergibt.

Longing – Sehnsucht

Er saß auf dem Balkon des stattlichen Governeuershauses, das er seit dem Tage, an dem er Jack Sparrow, dem bekannten, gefürchteten Piratenkapitän zur Flucht verholfen hatte, bewohnte. Dies war nun gut zwei Monate her und jeden Abend zog Will sich auf diesen Platz zurück. Hier war es ruhig und er konnte das leise Rauschen der Wellen und den Wind, der durch die Palmen pfiff, hören. Das Meer, es sah von hier aus so geheimnisvoll und dunkel und doch auch so verlockend und verführerisch aus.

Er blickte in die Richtung, in der Jack damals verschwunden war. Auf seinem Schiff, seiner Pearl, dem gefürchtetsten Piratenschiff der Karibik. Bei dem Gedanken an Jack musste Will unwillkürlich lächeln. Er war in der Zeit, in der er und Will Elizabeth zu retten versuchten, ein sehr guter Freund von Will geworden. Ja, Will hatte ihn liebgewonnen, sogar Jacks leicht schrullige Art, seinen torkelnden Gang und alle anderen von Jacks Eigenarten.

Doch im Moment war Jack auf der Flucht vor der Royal Navy, die ihn, angeführt von Commodore Norrington, verfolgte, um ihn doch noch zu hängen. Will hoffte inständig, dass Jack nicht erwischt wurde, immerhin hatte er ihn doch so viel zu verdanken. „Will?", hallte plötzlich der Klang einer Frauenstimme durch die Gänge. Will seufzte leise. Eigentlich sollte er glücklich seine Hochzeit mit Elizabeth vorbereiten, die in einer Woche stattfinden sollte und keinen Gedanken an Jack oder das lockende schwarze Meer verschwenden.

Mit einem letzten Blick auf die Wasseroberfläche stand William Turner auf, um nach unten zu seiner Verlobten zu gehen. Die Zweifel, die er tief in seinem inneren verspürte, unterdrückte er. Nein, er sollte glücklich sein, wie jeder Mann es wäre, wenn er eine Frau wie Elizabeth heiraten könnte. Schnellen Schrittes verließ Will den Balkon, schloss die Tür, warf keinen Blick zurück und stieg die Treppen hinab, wo seine Geliebte stand.

Will schoss eine Frage durch den Kopf, als er die brünette Frau erblickte: Konnte er ihr dasselbe entgegenbringen, was sie ihm entgegenbrachte? Er war sich nicht mehr sicher, seit er die schwarzen Segel der Black Pearl am Horizont hatte verschwinden sehen.

A/N. Bitte ganz viele liebe oder böse Reviews schreiben, beides ist sehr erwünscht. . Danke fürs lesen, ich schreib das nächste Kapitel so bald wie möglich, bye Nienna!