A/N: Ich sitze in Australien auf einem Festival und die Muse trifft mich. Das erstaunliche an dieser Story ist, dass sie schon fertig ist. Von vorne bis hinten. Sie verfolgt drei simple Ziele. Erstens, Harry und Draco zusammenzubringen, zweitens, den Mangel an Musik in Harry Potter wieder gut zu machen und drittens, allen Lesern Freude zu bereiten. Der naechste Teil ist schon fast fertig.
Disclaimer:
Mir gehört nichts. Die Charaktere
und Orte gehören Rechtmäßig J.K. Rowling und Warnerbros.
Ich
verdiene kein Geld damit und verletzte keine Urheberrechte.
Das
ganze ist nur Fiktion. Also bitte verklagt mich nicht.
Story Title: Harry Potter und die Muse des Folks
Chapter:
1 , Musikalisch Unbegabt
Rating:
K, (falls ich spaeter ausschweifend
werde…)
Summary: Draco ist musikalisch begabt. Harry nicht. Ginny bittet um Hilfe und die Geschichte nimmt seinen Lauf. H/D wie immer…..
Harry Potter und die Muse des Folks
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"Ein Folkfestival?", fragte Harry tonlos und sah Hermine skeptisch von der Seite an.
Ihr Augen schimmerten vor Aufregung und ihre buschigen braunen Locken tanzten leicht, als sie den Kopf wandte um Harrys Blick zu erwidern.
"Nicht irgendein Festival, Harry. Es ist das Foodword Creek Folk Festival."
In ihrer Antwort schwang solch eine Selbstverständlichkeit mit, wie nur Hermine es konnte. Sie würde wohl nie damit aufhören, erstaunt darüber zu sein, wie wenig Harry im Allgemeinen über die Zauberwelt wusste.
"Und nicht nur das. Es ist das erste FCFF seid fünfundsiebzig Jahren!"
"Na und das kann ja nur was Gutes bedeuten, wenn so lange schon niemand mehr davon hören wollte."
Sie waren an einem der Geheimhänge angekommen, die eine Abkürzung zur großen Halle versprachen und als Harry ihr die runde Tür aufhielt, beschleunigte Hermine aufgeregt ihren Schritt. Sie konnte es kaum noch erwarten sich in die Listen der freiwilligen Helfer einzuschreiben.
"Sie nicht albern Harry. Das Festival findet doch nicht statt, weil jemand davon "hören will". Das ganze ist ein langer und magisch schwieriger Prozess. Es gibt leider nur sehr wenige Aufzeichnungen darüber und alles was ich durch die Hogwartsschulbücher in Erfahrung bringen konnte lief auf das Gleiche hinaus: Einheit, Brüderlichkeit und Wettbewerb."
"Das kommt mir bekannt vor…", erwiderte Harry immernoch keineswegs überzeugt, als er sich beeilte mit ihren raschen Schritten mitzuhalten.
Sie gab ein schnaubendes Lachen von sich und rollte mit den Augen. "Das hab ich auch als erstes gedacht. Aber der Vorteil des FCFF, gegenüber dem trimagischen Tunier ist, dass er keine Gewalt beinhaltet. Kein kleinstes bisschen."
Harry konnte nur Grinsen bei dem zufriedenen Ton, mit dem sie ihre Erklärung beendete.
"Und außerdem", fügte sie nach einer kurzen Pause noch triumphierend hinzu,"gibt es keine Altersbeschränkung."
Sie sprangen förmlich die langen Stufen zur Eingangshalle hinunter, die für diese Zeit ungewöhnlich hektisch war. Anscheinend war Hermine nicht die einzige, die sich über dieses Festival dumm und dämlich freute. Harry bemerkte vor allem aufgeregte Begeisterung bei Mitschülern, die sich sonst nie sonderlich viel in schulischen Aktivitäten beteiligten oder mit außerordentlich guten Noten glänzten.
Er drehte sich um und began in einer komischen Form des Rückwärtstrabes vor Hermine herzulaufen.
"Wie genau sieht denn der Wettbewerb aus?", fragte er mit einem Anflug von Skeptik in der Stimme.
"Musik. Schüler und Schülerinnen machen ein ganzes Wochenende zusammen Musik. Entweder einzelnd oder in Gruppen, dabei spielt es auch gar keine Rolle, ob die Teilnehmenden von einer Schule sind, oder schon besonders lange miteinander Musik machen. Es geht um Einheit, Brüderlichkeit-"
"Und Wettbewerb.", beendete Harry den Satz für sie." Das hab ich soweit ja verstanden, was mich nur irritiert ist der Gedanke, wie wir in so kurzer Zeit Instrumente lernen oder Bands gründen sollen?."
Hermine blieb aprubt stehen, was Harry dazu zwang in seinem Trab innezuzuhalten und zurück zu dem Ort zu joggen, wo sie angehalten hatte und ihn mit ungläubiger Miene anstarrte.
"Harry, du kannst mir nicht allen ernstes erzählen, das du nicht weißt das Hogwarts eine Band hat? Wir haben einen Chor und es gibt privaten Einzelunterricht für bestimmte Instrumente. Außerdem können die Schueler, die musikalisch aktiv sind, aber noch keine Zugehörigkeit haben und nicht alleine auftreten wollen, sich seit zwei Wochen in einer neuen Band-Gründungsliste eintragen. Daher auch die national übergreifenden Zusammenstellungen."
Harry spürte wie ihm das Blut ins Gesicht schoss und ein paar Schüler stehen geblieben waren, um zu hören was Hermine so aus der Fassung brachte.
Mit einer leisen Ahnung, dass nicht weit von ihnen ein gewisser blonder Slytherin stand und gespielt gelangweilt in ihre Richtung starrte, zog Harry and Hermines Umhangzipfel und bugsierte sie mit sich ziehend in die große Halle, wo sie sich schnell in die nicht allzu lange Reihe derjenigen einordneten, die als Freiwillige bei den Aufbauten und Planungen des Festivals mithelfen wollten.
"Aber ich kenne nicht eine einzige Person, die auch nur ein Instrument spielt!", zischte Harry mit gesenktem Kopf und immernoch rot angelaufenen Ohren. Wenn sich Hermines Augen noch mehr vor Erstaunen weiten könnten, wüdern ihre Augäpfel herauskullern, dessen war er sich sicher.
"Und ob du Leute kennst. Seamus zum Beispiel oder die Patil-Schwestern. Sogar die Creevey-Brüder machen irgendetwas Duett-Mäßiges, aber frag mich nicht was. Terry Boot und Sally-Anne Perks. Ginny."
"Ginny?!" Jetzt war es an Harry vor überraschung nach Luft zu schnappen. Wie, fragte er sich selbst anzweifelnd, konnte er das all die Jahre nicht mitbekommen haben?
Er ließ seinen Blick über die Halle der Schüler schweifen und fragte sich mulmig wie viele von ihnen verborgene Talente besaßen, von denen er nicht auch nur den geringsten Schimmer hatte.
Entlang der steinernen Längswände der grossen Halle waren quadratische hölzerne Tische aufgebaut, hinter denen, mit Papier und Feder ausgerüstet, Schüler saßen und ellenlange verschiedenartige Listen erstellten.
über ihren Köpfen schwebten Fahnen mit Aufschriften wie: Catering, Betreuung, Einzelperformance, Gruppenperformance, Bewertungssyteme, Regelwerke, Juroren, Kriterien und Internationale Zusammenarbeit.
Der Tisch an dem sie standen und warteten verkündete mit violettleuchtendem Banner "Koordination".
Harry hatte sich noch nicht dazu entschieden, wie er seine Zeit des Festivals verbringen würde. Auftreten würde er bestimmt nicht, aber das sie sich alle in irgendeiner Weise beteiligen würden war Vorraussetzung.
Sein Blick blieb an einem platinblonden Haarschopf hängen. Draco Malfoy stand am anderen Ende der Halle und hatte seinen langen Oberkörper über eine der Listen gebeugt. Mit einer fließend gleichmäßigen Handbewegung trug er seinen Namen ein.
Erfolglos versuchte Harry die Inschrift, auf der Fahne über dem Kopf seines Rivalen, zu erkennen, doch als er auch mit zusammengekniffenen Augen noch nichts entziffern konnte, stieß er Hermine von der Seite an und fragte, so unbeteiligt, wie es ihm möglich war:"Für was trägt Malfoy sich da ein?"
Hermine beendete das er ihres Nachnamens mit einem Schwung, legte die Feder bei Seite und trat ein paar Schritte vom Tisch zurück, um den Nachrückern Platz zu machen.
"Ich glaube es heisst Gruppenperformance zwei, wenn ich mich nicht ganz irre."
"Gruppenperformance zwei?", fragte Harry mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Oh. Das ist für die Schüler, die ein Instrument spielen, aber noch keine Band oder sonstige Zugehörigkeit haben. Ich frag mich ehrlich gesagt, warum Malfoy nicht alleine auftritt…"
Harry fühlte sich wie geohrfeigt. Draco spielte ein Instrument, Hermine wusste offensichtlich davon und er hatte keine Möglichkeit in irgendeiner Weise damit zu konkurrieren.
"Weißt du was für ein Instrument er spielt?",fragte er mit einer Stimme, die selbst für ihn merkwürdig hohl klang, aber zu seinem Glück schien Hermine das nicht zu bemerken, da sie im gleichen Moment Rons roten Haarschopf in der Menge entdeckt hatte.
"Cello oder Kontrabass oder so.",antwortete sie und winkte Ron mit einer mütterlich strengen Miene zu ihnen, die dieser, mit dem passenden Gesichtsausdruck des unartigen Kindes, erwiderte.
"Wo bist du gewesen? Wir haben dich überall gesucht. Es wird Zeit das du dich einträgst. Hast du dich entschieden? Ich wär ja für Internationale Zusammenarbeit, aber wenn du immernoch lieber Catering willst, solltest du dich beeilen.".
Ron schaffte es gerade noch Harry augenrollend zuzugrinsen, bevor Hermine ihn auch schon mit huschenden Bewegungen in Richtung des dafür vorgesehenen Pultes scheuchte.
"Oh.", sagte sie, kurz bevor sie in der Menge verschwand und drehte sich nochmal zu ihm um. "Und ich habe gehört das er ziemlich gut sein soll."
Harry brauchte einen Augenblick bis er Begriff,das sie von Malfoy sprach und hätte ihr am Liebsten vor Frust seinen Schuh hinterhergeschmissen, vor allem weil er sich sicher war ein amüsiertes Grinsen um ihre Mundwinkel zucken gesehen zu haben.
Um ihn herum schwirrten aufgeregt die anderen Schüler und er fühlte sich merkwürdig verloren. War er der einzige, der beim besten Willen nicht wusste, was er mit diesem Festival anfangen sollte?
Er zuckte mit den Schultern und beschloß, dass morgen auch noch ein Tag war, um sich darüber Gedanken zu machen und gerade als er sich zum Gehen wenden wollte, erblickte er Dumbledore, der mit fröhlicher Miene beim Eingangstor stand und seine Schülerschar beobachtete.
Harry steuerte auf ihn zu und wurde mit einem freundlichen Lächeln und blitzenden Halbmondgläsern begrüßt.
"Und Harry, wie sieht es bei dir aus? Schon entschieden, was dein kleiner Teil, an Beitrag zu unserem Schulgeist, sein soll?"
Kopfschüttelnd sah Harry seinen Schulleiter bittend an.
"Könnten sie mich nicht einfach irgendwo eintragen Professor?"
"Oh nein mein leiber Harry, das musst du schon ganz alleine bewältigen. Auch die kleinsten Entscheidungen im Leben sind wichtig und sollten, obwohl mit Vorsicht, doch auch mit Willensstärke getroffen werden, denn das ist das was uns zu dem macht was wir sind. Entscheidungen zu treffen macht uns unterschiedlich und enthüllt letztendlich den wahren Charakter eines jeden Einzelnen."
Nach diesem Anflug von Weisheit, entschuldigte Dumbledore sich mit einem Nicken, und schritt davon, um in ein Gespräch mit Luna Lovegood zu verfallen. Harry war sich nicht sicher worum es ging, er schnappte nur etwas auf, das wie "Radieschenernte" und "Kniffeleber" klang.
Obwohl Dumbledore Harry nicht direkt geholfen hatte, ging es ihm gleich besser und langsam, ging er zu einem der Tische hinüber, wo Listen für Juror-Bewerbungen, Band-Betreuungen und Ordnungshüter-Formulare auslagen.
* * * * *
"Das ist doch Mist.", schimpfte Ron und warf sich mit etwas zu viel Schwung auf sein Bett, sodass das Gestell gefährlich quietschte. Harry löste seinen Blick von den nachtschwarzen Hogwartsgründen unter ihnen, drehte sich auf seinem Platz am Fenster um und warf seinem besten Freund einen angeheiterten Blick zu.
"Worüber beschwerst du dich? Ich dachte du wolltest kochen."
"Von wollen ist hier gar keine Rede.", erwiderte Ron und taxierte seinen Bettvorhang mit einem bösen Blick. "Du weisst genau wie Hermine sein kann. Sie tut so, als ob ich mir das blöde Kochen ausgesucht hätte, dabei wollte sie nur nicht das ich Internationale Zusammenarbeit nehme, weil sie denkt ich könnte mich nicht anständig benehmen, wenn diese himmlisch schönen Beauxbatons-Mädchcen in der Nähe sind."
Die Erwähnung letzterer brachte Ron tatsächlich dazu, trotz offensichtlich vorhandener schlechter Laune, leicht dämlich zu Grinsen und verklärt vor sich hin zu starren.
Harry musste sich ein Lachen verkneifen und stand von seinem Fensterplatz auf, an dem er die letzte halbe Stunde gesessen und gedankenverloren vor sich hingestarrt hatte, während der Rest von Hogwarts aufgeregt ersten Vorbereitungen nachging.
Er ging zu seinem Nachtisch hinüber und griff nach dem alten abgewetzten Exemplar "Antik Griechische Magierituale", das er sich aus der Bibliothek ausgeliehen hatte, um sich abzulenken und von dessen Inhalt er so gut wie kein einziges Wort verstand
Doch Ron, der seine Absicht erkannt hatte, schlug sich vor die Stirn, als ihm einfiel, warum er überhaupt in den Schlafsaal gekommen war und sagte: "Ginny sucht dich. Sie ist unten im Gemeinschaftsraum und hat mich gebeten, nachzufragen ob du kurz Zeit für sie hast. Keine Ahnung warum sie nicht selbst hochgekommen ist, wo Mädchen ja jederzeit in die Jungenschlafsäale spazieren können, aber ich wollte eh was holen. Keine Ahnung worum es geht, Mann. Musst sie schon selber fragen."
Harry schmunzelte. Den dicken Wälzer, wieder an seinen angestammten Platz auf den Nachttisch legend, dachte er amüsiert, als er Ron, der sich wieder in eine liegende Position gebracht hatte und den Baldachin seines Bettes anstarrte, einen letzten Blick zuwarf, wie es sein konnte, das der eine Weasley so viel Taktgefühl besaß, während der andere nicht einmal wusste wie man das Wort buchstabierte.
* * * * *
Ginny saß in einer der ruhigeren Ecke des Gemeinschaftsraum auf einem dreibeinigen Hocker, den Harry noch nie benutzt hatte, und ließ ihre Augen konzentriert über einen Stapel Blätter wandern, den sie in der Hand hielt.
Neben ihr lag ein abgenutzter schwarzer Koffer mit drei goldenen Schnallen, der eine komisch länglich gebogenen Form besaß.
Beschämt stellte Harry fest, das dieser Koffer das Instrument beinhalten musste, von dem er bis gestern noch nichts geahnt hatte.
"Hey Ginny.", sagte er und setzte sich auf die Armlehne des Sessel, der ihr am nächsten stand.
Sie hob den Kopf und lächelte.
"Oh, hi Harry. Also hatte Hermine recht damit, das du oben im Jungenschlafsaal stecken würdest, während alle anderen in Vorfreude schwimmen."
"Was soll ich sagen.", sagte er schulterzuckend. "Ich bin musikalisch nicht besonders begabt."
"Genau deswegen wollte ich auch mit dir reden."
"Weil ich musikalisch nicht begabt bin?", fragte Harry verwirrt und sie lachte.
"Weil du dich in die Liste der Betreuer eingetragen hast."
"Hab ich?"
Sie hielt ihm das oberste der Papiere, die sie in der Hand hielt, vor die Nase, damit er lesen konnte, was sie las.
Es war die Liste der Band-Betreuer und sein Name stand darauf.
"Oh."
"Wir bräuchten jemanden der uns koordiniert.", sagte Ginny. "McGonagall hat vorgeschlagen, das wir uns jemanden suchen, der musikalisch so gut wie gar nicht involviert ist. Da wir nur für das FCFF zusammengekommen sind, gibt es noch ganz schön viel zu regeln und wir werden eher damit beschäftigt sein zu diskutieren und uns musikaisch einzuspielen, als den ganzen organisatorischen Kram zu erledigen."
Sie sah ihn erwartungsvoll an und Harry fragte nach einer kurzen Stille.
"Wer ist wir?"
"Ich und meine neue Band. Wir sind zu viert.", sagte sie ausweichend und Harry hatte das Gefühl, das da etwas war, das sie ihm nicht sagen wollte.
Eine kurze Stille trat ein, in der Ginny sich nervös über die Nase rieb. Harry wollte gerade ablehnen, als sein Blick zurück zu dem Instrumentenkoffer streifte und sein schlechtes Gewissen sich wieder meldete. Er hatte gedacht, er und Ginny wären gute Freunde, aber das er nicht einmal wusste das sie ein Instrument spielte weckte ein mulmiges Gefühl in ihm. Er hatte den schweren Verdacht, dass das nicht an ihrem Mitteilungsmangel, sondern eher an seiner Unaufmerksamkeit lag.
Als er den Blick wieder hob, sah er, dass sie ihn beobachtet hatte und ein kleines Grinsen um ihre Lippen spielte, als ob sie wüsste was er gerade dachte.
Er rollte mit den Augen und erwiderte ihr Grinsen.
"Warum nicht."
"Ha.", triumphierte sie und lachte. "Danke Harry."
In diesem Moment sprang Krummbein auf ihren Schoß und sie nahm ihn freudestrahlend hoch, um ihn zu liebkosen. Mit ihrem Gesicht in seinem Fell murmelte sie, sodass Harry es nur erahnen konnte.
"Siehst du Krummbein? Ich hatte doch Recht. Und Malfoy dachte Harry würde sich nie im Leben darauf einlassen."
Harry gefror das Blut in den Adern.
Ich hab euch gewarnt.....ein Folk Festival. Da sieht man was die verrueckten Australier mit meinem Kopf anstellen...
