Disclaimer:
Die Figuren in dieser Fanfiction gehören nicht mir, ebenso wenig wie das Huntik-Universum. Auch die Geschichte selbst ist nicht mein Eigentum, ich übersetzte sie lediglich. (Mehr dazu in der Fußnote).
Und nun viel Spaß beim Lesen!
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Kapitel 01 – InFLIRTration
Aus Zhalias Tagebuch
13. Juli 2009, Samstag, 1:54 Die Organisationszentrale Prag, Tschechische Republik
Liebes Tagebuch,
Bald bin ich eine Prinzessin…
Nur ein Witz. Ich bin keine Fünfjährige mehr, als dass ich mein Tagebuch so beginnen würde; und das Buch ist weder pink noch flauschig oder duftet nach Blümchen.
Ein Körnchen Wahrheit steckt aber doch in dem Satz. Ich hätte nur dazusagen müssen, dass ich, bevor ich das Diadem aufsetzen kann, zuerst den Prinzen eliminieren muss. Oder einen nervenden Frosch, wenn man so will.
Aber eines nach dem anderen. Ich muss das selbst erst einmal begreifen, weil ich immer noch nicht glauben kann, dass ich endlich –nach drei Jahren unwichtiger Arbeit- langsam in die richtige Richtung komme…
Alles begann als ich in Klaus' Büro saß und beobachtete, wie eine fette, gelbe Schnecke über seine knorrige Hand kroch. Klaus, seines Zeichens geniale aber wahnsinnige Forscher und Entwickler, kraulte dem Weichtier die nackte, schleimige Haut wie normale Menschen ihren Hund oder ihre Katze kraulen würden. Trotzdem sah Klaus nicht glücklich aus. Im Gegenteil sah er sogar ausgesprochen verstimmt aus, auch wenn das nicht an der Schleimspur lag, die auf seinem Hemd zurückgeblieben war. In einem Anfall von Ungeduld schubste er das Tier in eine Gefäß, das –auch wenn es so aussah- kein Wasser enthielt.
„Wieder ein Fehlschlag. Es sticht nicht einmal", murmelte er, schraubte den Deckel des Gefäßes zu und beobachtete, wie sich die Schnecke auflöste und im Glas als dickflüssiger Klumpen im Glas auf und nieder sank, sich drehte und formte, wie das Wachs einer Wachslampe – hypnotisierend… Es war schwer den Blick abzuwenden. Dennoch wandte Klaus seine Aufmerksamkeit auf die Unterlagen, die seit einigen Minuten sicher verwahrt auf meinem Schoß gelegen hatten.
"Liest du nicht?", grollte er, fixierte mich mit seinem grün-braunen Auge mit seinem durch das Monokel abstoßend nach unten verzogenen Augenlid.
„Wozu?", antwortete ich mit einer Gegenfrage und warf die bräunlichen Papiere auf den Schreibtisch. „Ich weiß schon alles, was ich wissen muss. Vergiss nicht, dass ich diejenige war, die diese Infos aus den Huntik Unterlagen zusammengesammelt hab".
„Außer, wo er sich in den letzten drei Jahren versteckt hat", sagte er. „Dieser paranoide DeFoe musste dir erst sagen, wo er ist".
Ich schüttelte den Kopf mit so viel Erhabenheit, wie ich eben zusammenkratzen konnte – trotz dem Anschein tat der Kommentar weh.
„Er hatte einfach Glück, das ist alles. Wenn ich zufällig auf die Kinder gestoßen wäre…"
„Ganz genau", unterbrach Klaus. „Wenn! Wenn du wärst. Aber das bist du nicht, es war DeFoe, der alle drei Vögelchen auf einmal eingefangen hat…"
„Noch hat er sie nicht eingefangen", korrigierte ich herablassend und lehnte mich im Stuhl zurück. „Ich werde ihm zuvorkommen, darauf kannst du dich verlassen. Dieser Freak wittert überall eine Verschwörung, er hat keine Chance gegen mich".
„Das hoffe ich", murmelte Klaus missfällig. Er war ein Mann, der Taten mehr Bedeutung zumaß als Worten.
„Ich bin besser als er. Das waren deine eigenen Worte", antwortete ich friedfertig. Männer ließen sich immer dadurch beruhigen, dass man ihren eigenen Weisheiten nachhing.
„In der Tat". Seine Gesichtszüge, die eine ideale Vorlage für alle Monster Frankensteins abgab, entspannten sich ein wenig (Und man muss Klaus gut kennen, um den Unterscheid zu sehen, denn er sah eigentlich immer aus, als würde er Grimassen schneiden). „Wir müssen uns nichts vormachen. Dante Vale ist vielleicht ein Superheld, aber eine Achilles Ferse hat er trotzdem", betonte er arrogant, während ich an meinem Halstuch nestelte, als wäre es die interessanteste Sache der Welt. Als ob ich nicht wüsste, worauf er hinauswollte. „Er ist auch nur ein Mensch, offensichtlich, wenn auch sehr intelligent, schlau und ein gefährlicher Gegner im Kampf, aber er ist ebenso sterblich. Und er ist ein Mann, und wir wissen beide, dass Männer ihre Schwächen haben… Sie lassen sich von hübschen Frauen den Kopf verdrehen, um nur ein Beispiel zu nennen".
"Manche stehen alternative auf Männer", platzte ich heraus. Seine Rede langweilte mich und ich wünschte er würde endlich auf den Punkt kommen. „Oder kleine Jungs, Kinder an sich, Hunde, Enten, Schafe…", rasselte ich herunter.
„Aber er ist ein Standardfall, keine Absonderlichkeit", erwiderte Klaus trocken. „Und damit ist er für uns einfach zu ködern, wenn wir nur den richtigen Lockvogel einsetzen".
„Ich liebe deine Komplimente, Klaus", gab ich bissig zurück. „Ein Lockvogel. Na toll".
„Zhalia, niemand würde verleugnen, dass du eine schöne und vor allem verführerische junge Frau bist, die sich ihrer Vorzüge bewusst ist", sagte er beschwichtigend. „Vale müsste blind sein, würde er das übersehen".
„Schon besser". Ich grinste verschmitzt.
"Wie dem auch sei. Es ist dein Wissen und dein Einsatz in der Sache, die dir den größten Vorteil verschaffen", fügte er überflüssigerweise hinzu.
Wenigstens war jetzt klar, warum ich für die Sache ausgewählt wurde – es war keine Krönung zur Schönheitskönigin der Organisation, ich war nur ein perfekt programmierter Roboter, der tat wofür er gepolt wurde.
„Klaus, vergiss nur eins nicht: Sollte er ein schuppiger alter Knochen sein, bringe ich dich persönliche um", warnte ich und unterstrich den Ernst meiner Worte mit einem wohldosierten blutrünstigen Blick.
„Laut DeFoe ist er ein ganz hübscher Mann", murmelte Klaus – nicht, weil Klaus sich meine Warnung zu Herzen nahm, sondern weil die Unterredung zu Ende bringen wollte.
„In Männersprache ist auch jemand mit Segelohren oder Pockennarben noch ein ‚ganz hübscher Mann'", zischte ich und verschränkte die Arme. „Außerdem ist das doch völlig nichtssagend. Und abgesehen davon hat es wirklich einen abstoßenden Beigeschmack, wenn DeFoe einen Mann als ‚hübsch' bezeichnet". Ich holte Luft und erwiderte seinen irritierten Blick. „Was schaust du so? Glaubst du es macht Spaß Doktorspiele zu planen mit jemandem, den man noch nie gesehen hat?".
"Du kennst sein Foto aus der Datenbank", gab Klaus genervt zurück.
„Ja, und das ist drei Jahre alt", erinnerte ich ihn. „In drei Jahren kann sich viel verändern. Zum Beispiel sein Schwerpunkt", erwiderte ich bissig, amte mit den Händen einen gewaltigen Bierbauch nach und lehnte mich dabei nach vorne, nur um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. Klaus sah mich verwirrt an. Offenbach wurde er aus meinen Gesten nicht schlau.
„Vielleicht ist er jetzt fett", erklärte ich gnädig. „Mit Bierbauch und Doppelkinn. Oder er hat schon graue Haare mit Geheimratsecken, immerhin ist er nicht mehr der Jüngste".
„Er ist noch nicht einmal dreißig!", fauchte Klaus. Oha, das ist ein wundes Thema für den alten Kerl. „Braunhaarig", sagte er schließlich, um vom Thema abzulenken. „Trägt immer einen braunen Mantel. Ziemlich groß. Und einen Bart hat er".
"Na großartig. Ich hasse Männer mit Bärten".
"Was spielt das denn für eine Rolle?", schnaubte Klaus in seinem Ärgernis über mein weibisches Gejammer, das er überhaupt nicht nachvollziehen konnte.
„Eine entscheidende", sagte ich mit Nachdruck. „Du bist nicht derjenige, der die Kratzspuren davonträgt – im Gesicht und an anderen delikaten Körperstellen", sagte ich bedeutend und erntete einen angewiderten Blick. „Deine Beschreibung stimmt mich nicht gerade zuversichtlich. Ich nehme ihn lieber selbst unter die Lupe. Oder ich bekomme ein aktuelles Foto – das würde es mir leichter machen meinen Preis zu bestimmen…"
„Zhalia", sagte Klaus ernst und sehr viel umgänglicher als zuvor, vielleicht weil er langsam einsah, was diese Mission mir abverlangte. „Das ist eine große Chance für uns beide. Der Professor…"
„Schon gut, schon gut", winkte ich ab. Ich kannte sein Argument ohnehin. „Also was genau soll ich bei Vale alles locker machen, abgesehen von seiner Hose?"
„Alles", sagte Klaus gierig mit einem fanatischen Schein in den Augen. Vielleicht hätte sogar ich mich gefürchtet, wenn ich mich nicht schon an den Gesichtsausdruck gewöhnt hätte. „Einfach alles, was du kannst. Er ist Metz' Schützling, sein Schoßhündchen, der anführende Sucher der Huntik Vereinigung, sein ganzer Stolz. Er muss tausende wertvolle Informationen haben".
„Können wir ihn nicht einfach schnappen und seine Geheimnisse herauszwingen?", schlug ich vor. „Oder austricksen? Es gibt doch sicher noch mehr Wege… Ich bin schließlich kein Kamin, der ausgekehrt werden muss", sagte ich bissig.
„Viele haben schon versucht ihn zu schnappen… vergeblich". Klaus schüttelte den Kopf. „Im direkten Kampf ist er ein Monster, eine Maschine. Unbezwingbar. Aber er muss eine Schwachstelle haben. Und Statistiken beweisen, dass der Fall eines starken Mannes am einfachsten über eine Frau zu erreichen ist. Du wurdest auserwählt, weil wir sicher sind, dass du genau seinem Geschmack entsprichst, also fühl dich geehrt". Das klang nicht nach einer Bitte, mehr nach einem Befehl.
„Ich würde mich geehrter fühlen, wenn ich deswegen nicht mit ihm ins Bett müsste", murmelte ich unwillig und verzog das Gesicht.
„Du wirst alles tun, was er will, Hauptsache du bekommst Informationen aus ihm heraus", sagte Klaus eindringlich und lehnte sich vor, um mir scharf in die Augen zu sehen, als wäre ich ein Schmetterling unter Glas. Ich drehte den Kopf weg, aber seiner warnenden Stimme konnte ich nicht entkommen. „Du wirst ihm alles geben, jederzeit, so oft er will – auch wenn er unersättlich ist. Sei sexy, verführerisch. Sei unvergesslich. Er muss dich vergöttern, dich begehren, so sehr dass er seine Seele für dich opfern würde – ganz zu schweigen von ein paar Huntik Geheimnissen…", fuhr Klaus mit verträumtem Ausdruck fort, und seine Finger klopften ungeduldig, als könne er es nicht mehr erwarten die Geheimnisse in seine Hände zu bekommen.
„Quetsch ihn aus wie eine Zitrone. Nutz ihn aus, seine Schwäche. Kontrollier ihn, indem du ihn zum Sklaven seiner Lust machst. Aber vergiss nicht, dass er nur Mittel zum Zweck ist. Er ist wie ein Kunde, der umgarnt werden will, damit er gut zahlt. Und er zahlt mit seiner eigenen Haut". Sein Lachen klang so abstoßend, dass selbst ich erschauderte, aber ich versuchte mutig auszusehen.
„Du sagst das so, als würde ich vergessen, dass er das Opfer ist", sagte ich schließlich, nur um sein verrücktes Lachen zu unterbrechen. „Ich weiß, dass das Ganze nur wie ein Tanz ist. Der Paarungstanz der Gottesanbeterin, um es mit deinem Lieblingsforschungsfeld auszudrücken".
"Versuch nicht, mir was vorzumachen", zischte Klaus. „Mit Ryder hast du vielleicht getanzt, aber im Gegensatz zur Gottesanbeterin hast du ihm nicht den Kopf abgebissen".
Ich drehte mich weg und versucht ein unbekümmertes Gesicht aufzusetzen.
„Wir sind nur Partner… mit gewissen Vorzügen. Nichts weiter", ich machte eine unbeteiligte Geste.
„Mir wäre es lieber, wenn du es vermeiden würdest, mit jedem Dahergelaufenen zu tanzen", sagte Klaus ironisch und presste die Lippen zusammen.
„Einer ist nicht jeder. Und was heißt hier dahergelaufen?", spottete ich. „Wenigstens hab ich Ryder vorher schon gesehen und wusste worauf ich mich einlasse. Dieser Typ hier ist einfach nur ein Haufen Unterlagen in einer angegilbten Mappe, voll von Notizen, was er wann und wo er gemacht hat. Ein Wunder, dass nicht vermerkt ist, wann er aufs Klo gegangen ist. Alle behandeln ihn, als wäre er so etwas wie ein Guru… schon fast ehrfürchtig", gähnte ich gelangweilt.
„Und genauso wirst du ihn auch behandeln", befahl Klaus. „Er muss völlig den Kopf verlieren für dich… auch im wahrsten Sinne des Wortes". Er grinste über seinen Witz.
„Wenn ich ihn auch umhätschle wie alle anderen, wird genau das sicher nicht passieren", berichtigte ich ihn. „Kannst du mich einfach machen lassen? Immerhin habe ich mehr Erfahrung darin, Männer um den Finger zu wickeln". Klaus verdrehte die Augen, nickte aber auch. Ich strahlte – in meiner eigenen Art, natürlich, die sich nur durch ein dezentes Erheben meiner Mundwinkel bemerkbar machte.
„Großartig", nickte ich und stand auf. „Kann ich jetzt gehen?"
„Warum? Willst du noch einen Plan schmieden?", fragte er neugierig, wie ein Kind, das nach Weihnachtsgeschenken fragte.
„Gewissermaßen".
„Das kannst du auch hier machen", bemerkte Klaus.
„Nicht wirklich. Ich brauche meinen Kleiderschrank. Ich muss ein Outfit zusammenstellen, das diesen Vale-Kerl beeindruckt".
„Spielt das wirklich eine so wichtige Rolle?", lächelte Klaus. Wir reden hier von Klaus, der an jedem Tag des Jahres mehr Regung über ein Experiment zeigen würde als über eine Frau. Mein eindringlicher Blick war Antwort genug.
"Ich brauche Geld", sagte ich locker.
„Wofür?", fragte er ausgebracht. Immer das gleiche, jede Andeutung von Ausgaben machte ihn wütend.
„Für einen Kosmetiktermin, Friseurtermin und neue Unterwäsche", zählte ich lustlos auf. „Wie soll ich effektiv arbeiten, wenn ich nicht nach dem aussehe, was ich sein soll? Verführerisch…"
"Du siehst doch auch so gut aus", erwiderte er säuerlich.
"Soll er mir zu Füssen liegen – und das möglichst schnell?". Klaus nickte. „Dann muss ich nicht nur gut, sondern großartig aussehen. Also nörgle nicht. Am Ende zahlt sich alles aus, versprochen".
"Wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass du nur eine Rechtfertigung suchst, um es dir gutgehen zu lassen?", grollte der alte Geizkragen und reichte mir seine Kreditkarte.
„Wo du recht hast…", lachte ich ungeniert. „Immerhin verdiene ich eine Belohnung für all das Blut, die Tränen und jede Menge Schweiß, meinst du nicht?". Ich streckte mich provozierend.
„Wenn Vale auch nur annähernd wie Ryder ist, dürfte das wohl Lohn genug sein. Versuch nicht mir weißzumachen, dass du nicht auf deine Kosten kommst", erwiderte Klaus mit einem fiesen Grinsen.
„Diese Gehässigkeit war unnötig". Ich bedachte Klaus mit einem meiner berühmten eiskalten Blicke. „Immerhin wird das Ganze keine emotionale Basis haben, also ist der Spaßfaktor für mich gleich Null. Insbesondere, weil der Typ am Ende wahrscheinlich nur einer dieser typischen Testosteron-Bomben ist, der glaubt oh Wunder wie männlich zu sein – wie alle Profis. Wer weiß, ob er überhaupt was taugt beim Liebesspiel". Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte jetzt nicht darüber nachdenken. „Außerdem legt Ryder sie ganz schön hoch… die Latte", fügte ich verschmitzt hinzu. „Ich bin dann weg und bereite mich auf die Jagd vor".
„Übertreib es nur nicht", warnte Klaus. „Wenn du zu perfekt aussiehst, nimmt er dir nicht mehr ab, dass du auch Missionen erfüllst und nicht nur den ganzen Tag dekorativ herumstehst".
„Aber das wäre von Vorteil", grinste ich mit einer Selbstsicherheit, die an Stolz grenzte. „Dann wüsste er nicht, was ihn erwartet, und dann…"
„Und dann?", fragte Klaus dringlich, aber sein Blick verriet, dass er die Antwort schon kannte. Ich erwiderte sein fieses Grinsen, auch wenn er eine ganz andere Antwort im Sinn hatte als ich.
Ich deutete zum Schreibtisch.
„Du solltest die Schnecke Vale nennen", sagte ich.
„Wieso?" Das Glas explodierte mit einem Knall und spritze die durchsichtige Flüssigkeit umher, während Glasscherben umherflogen und über den Boden titschten. Klaus errichtete schnell einen Schutzschild um sich, das die Glassplitter abprallen ließ, aber nicht die gallertartige gelb-rote Masse, die einst Schnecke gewesen war, und nun vom Schild herunterrann und in dicken Tropfen zu Boden fiel, wo sie in glibberigen Batzen liegen blieb und vibrierte wie ein Wackelpudding.
„Weil beide auf die gleiche Weise enden", erwiderte ich schließlich und senkte meine Hand.
Als ich mich umdrehte und die Tür hinter mir zuknallte, fiel der letzte Tropfen Schnecken-Masse mit einem schmatzenden Geräusch zu Boden. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Bravo, Zhalia. Gute Vorstellung. Wirklich gut.
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- Ende von Kapitel 01-
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Anmerkung der Redaktion: ;)
Liebe Leser,
ich hoffe die Story hat euch gefallen. Wie ich oben im Disclaimer schon geschrieben habe, ist die Story nicht mein Eigentum, sondern nur eine Übersetzung aus dem Englischen.
Die Originalstory ist von der wunderbar talentierten Suzue0Shayana, die mir die Erlaubnis erteilt hat, ihre Story zu übersetzen. (Thanks for giving me permission to translate your story, Sha!). Die Originalgeschichte könnt ihr hier nachlesen:
s/8471887/1/In-Pieces
Da sich jeder Autor über Feedback freut, hinterlasst gerne eine kurze Review. Ich werde euren Kommentar (übersetzt) an Sha weitergeben.
Bleibt dabei und erfahrt wie es weitergeht! :)
Viele Grüße, Joey
