Prolog
Es war eine Regnerische Nacht. Die Straßen waren Menschenleer und die Pfützen sammelten sich auf den Straßen und in den Meisten Häusern war das Licht bereits erloschen.
Nur in einem alten Schwimmbad, etwas außerhalb Londons, brannte noch Licht.
Ein muskulöser Mann in einem Designeranzug war an einen Stuhl gefesselt. Eine Frau mit hellbraunen Haaren und blauen Augen stand vor ihm und hielt eine Neunschwänzige Katze, mit kleinen Eisenklauen an der Spitzte, in der Hand.
»Ich rate Ihnen wirklich zur Kooperation. Mr. Wayne.«
Der Mann spuckte Blut und setzte dann zu einer Antwort an
»Fick dich ins Knie, Schlampe!«
die Frau schüttelte fast schon traurig den Kopf und schlug zu. Wieder, wieder, wieder, und wieder. Die Qualvollen Schreie hallten in der Schwimmhalle von den Wänden wieder, doch es gab niemanden, der die Schreie hätte hören können.
»Verraten Sie mir wo die Kinder sind und Sie werden hier lebend herauskommen?«
»Niemals.«
»Dann kann ich nichts mehr für Sie tun, Mr. Wayne.«
Damit trat die Frau die Treppen aus dem Becken hinauf und trat in den kleinen Raum neben dem Becken und schaltete mit einigen wenigen Handgriffen das Wasser ein. Dann trat Sie wieder an das Becken und lächelte schräg
»Viel Spaß beim Qualvollen Verrecken. Sie haben es verdient.«
Dann drehte sich die Frau um und ging, kam aber wieder und fügte hinzu:
»Ich werde die Kinder auch ohne sie finden.«
