Hey ;-)

Jaaaa… Schon wieder eine Story bei der ich euch wochenlang auf ein neues update warten lasse… Viel Spaß ;-)

A/N: Gleich vorweg: Das ewige Licht hat nichts mit der katholischen Kirche zu tun, es ist reiner Zufall das die Namen übereinstimmen. Die FF ist aus der Sicht von Ginny (1Person Singular.)

Disclaimer: Alles was durch die Harry Potter Bücher und Filme bekannt vorkommt gebührt dem genialen Kopf von JKR oder auch Warnerbros und ich verdiene kein Geld damit (Gilt für dieses und jedes weitere Kapitel

Summary: Winter 2005, Westeuropa, Großbritannien: Voldemort ist besiegt doch der Preis den die Zauberwelt zahlen muss ist Ginny zu hoch, so macht sie sich auf den Weg durch die Zeit, Schnee und Eis in das mittelalterliche Nordeuropa, auf die Suche nach dem ewigen Licht…

Widmung: Diese FF widme ich bepa, dafür das sie mir immer treu (trotz maßloser Wartezeiten) für „Wie angle ich mir den besten Freund meines Bruders?" reviewt, dafür das sie so eine tolle H/G FF (Vereint für die Ewigkeit) schreibt und dafür das sie mir das mit dem Textformat gezeigt hat

Warnings: Dark (Besonders am Anfang) keine Garantie auf ein Happy End (leider)

Genre: Drama/Mystery

Pairing: H/G (Harry ist zwar Tod aber es spielt eine bedeutende Rolle das die beiden zusammen waren), Hr/R (Nur am Rande am Anfang)

Hauptperson: Ginevra „Ginny" Weasley

Das wär's oder? Falls ihr noch etwas vermisst sagt es mir!

Dann viel Spaß mit dem Prolog und dem 1.Kapitel (Ich lad beides gleichzeitig on)


Durch Schnee und Eis… zu dir

Prolog

Stumme Tränen

Ich spüre das Salz meiner Tränen. Die Tränen die seit Stunden meine Wangen herabrollen und sie in der Winterklima rau werden lassen. Tränen die dir gelten.

Wenn ich im Stande wäre meine von der Kälte rissigen Lippen zu bewegen würde ich schreien. Doch nicht einmal das leiseste Schluchzen entfährt mir.

Nur stumme Tränen, Tränen die meiner unendlichen Trauer keinen Ausdruck geben können.

Ich knie im Schnee, halte mit meinen klammen Fingern deinen Leichenarm fest umschlossen, klammere deinen bereits erstarrten Körper an mich.

Komm zurück! Will ich schreien doch es ist als ob wäre mit dir meine Stimme gegangen, und so vieles mehr…

Ich höre Schritte. Dann schreie. Jemand entreißt dich meinen Armen. Ich sehe durch einen Schleier von Tränen das sie deinen leblosen Körper auf eine Trage hieven.

Kurze Zeit später tun sie das auch mit mir. Sie wickeln mich fest in eine Decke ein. Wozu? Was nützt es mich von außen zu wärmen wenn diese Kälte von innen kommt? Was nützt es wenn ein Teil von mir mit dir gestorben ist.

Langsam, ganz allmählich beginne ich zu schluchzen. Werde immer lauter. Und obwohl ich es nicht schreien kann sage ich leise mit tränenerstickter Stimme „Komm zurück… Komm zurück Harry."