Hi, hier kommt noch eine kleine Übersetzung von mir.

Die Original Story ist von Without permission, die mir freundlicherweise die Erlaubnis zum Übersetzten gegeben hat.

Nachzulesen ist ihre Story hier auf id:1908414.

Die Story hat 15 Chapter, und sucht noch einen Beta Leser ;-) Also, wenn jemand Lust hat, einfach melden.

Zusammenfassung: Als Strafe wegen der ewigen Streitereien zwischen Harry und Draco müssen die beiden zusammen im Honigtopf arbeiten.

Leckere Bonbons plus slashiness!

Honeydukes

Original by Without permission

Chapter 1 -- Kämpft! Kämpft! Kämpft!

„Scheißkerl."

„Selber."

„Bin ich nicht."

„Doch bist du."

„Gut, dann bist du ein blöder, übel riechender Saftsack!"

„selber – zum zweiten mal."

Hermine und Ron beobachteten äußerst aufgeregt wie ihr bester Freund und Feind

anfingen sich gegenseitig an den Gliedmassen zu zerren, die Zauberstäbe schräg haltend.

„Also", sagte Ron ausdruckslos, „wie konnte das wieder passieren?"

„Keine Ahnung", antwortete sie buschig haarige Gryffindorin.

„Sollen wir die beiden trennen?"

„Warum? Sie sehen so aus, als ob sie spaß hätte."

„Riiiichtig, sollen wir es dem Professor erzählen, oder irgendwem anders?"

„McGonagall?"

„Ja, vermutlich."

„Wieder einmal bin ich überrascht, dass du nicht Harry zujubelst, oder dem Kampf, aber ... lass uns jetzt gehen."

Harry schwang seine Faust und schlug diese genau in Draco's Gesicht, dieser kam ins straucheln und viel nach vorne. Er wäre mit dem Kopf zuerst auf dem Boden aufgeschlagen, hätte er nicht seine Hand ausgestreckt, um den plötzlichen Sturz zu stoppen.

Der Blonde trat schnell gegen den rabenschwarz haarigen Jungen, damit dieser auch zu Boden fiel.

Bis jetzt waren die Studenten dabei in ihren nächsten Unterrichtsraum zu gehen, aber nun drängten sie sich um die beiden Streithähne, einige schockiert und verwundert, andere heizten den Kampf an.

„Dreckiger, verdammter Muggel Liebhaber!", schrie Draco stehend über Harry und trat ihm in den Magen, so das dem anderen Jungen die Luft wegblieb.

„Verdammte Schwule Schwuchtel", rief Harry, die Wörter fast verschluckend. Er stand auf und drückte den Slytherin hart auf den Boden.

„KÄMPFT!! KÄMPFT! KÄMPFT! KÄMPFT!"jubelte die Menschenmenge und wurde dabei allmählich lauter und lauter. Colin Creevey stand zufällig mit in der Ansammlung und klickte immer wieder wie verrückt auf seiner Kamera.

„Tritt ihm in den Magen, Harry!"schrie er.

„RUHE!" augenblicklich war die zujubelnde Menge still, einige rannten fort. Professor McGonagall ging durch die noch volle Halle und fand Draco und Harry, jeder an der Kehle des Anderen.

„Sind sie noch dabei?"murmelte Ron zu Hermine.

Die Stellvertretende Schulleiterin zog ihren Zauberstab heraus und wodurch Harry und Draco mit Gewalt auseinander sprangen.

„Was ist passiert?"fragte McGonagall mörderisch.

„Weiß nicht, sie haben nur angefangen sich zu schlagen", Ron zuckte mit den Schultern.

„Aus welchem Grund!? Wieder mal!?"

„Nun, sie haben sich gegenseitig Beleidigungen zugeschrieen, am Anfang", sagte Hermine, sie sah ihren rabenschwarz haarigen Freund ein bisschen schuldbewusst an.

„Diese Kämpfe MÜSSEN aufhören, geht das nicht in eure Köpfe hinein?"verärgert sah der Professor den Gryffindor und den Slytherin an, die sich gegenseitig anstarrten. „Hört ihr beiden mir zu?"

„Was Professor?"sagte Harry durch zusammengepresste Zähne.

„Ugh! Ich kann diese Kämpe nicht beenden. Granger, Weasley; gehen sie in ihre Klasse, während ich mich mit diesen zwei beschäftige."

Bevor sie gingen, sahen die zwei Gryffindor ihren Freund noch ein letztes Mal schuldbewusst an.

„Ihr zwei kommt mit mir mit", McGonagall drehte sich um und lief los; die beiden Feinde folgten ihr, murmelten sich Beleidigungen zu.

„Arschloch!"

„Schwanz Lutscher!"

„Leck mich!"

„Deine Mutter!"

„Wie kannst du es wagen-„

„Ruhe!"

„..........................Scheisser."

„Saug an meinen Eiern Potter, es interessiert mich nicht."

„Igitt!"

„Vorsichtig, Vorsichtig", murmelte Albus Dumbledore, seine Zunge hing ihm in seiner Konzentration heraus, er spielte Snap explodiert. „Perfekt", murmelte er, während er zwei weitere Karten aufhob um die Pyramide zu beenden. „Mwahaha."

Das Klopfen an der Tür machte ihn unvorsichtig und die Pyramide explodierte.

„Neeiiiin", jammerte er. „Ich war fast fertig", es klopfte erneut an der Tür. „Herein."

Die Tür öffnete sich und McGonagall trat gefolgt von dem Gryffindor und dem Slytherin ein.

„Schulleiter – oh mein ..."

„Was?" es entstand eine Ruhe und er hörte nur das leichte, leise Knistern und bemerkte den Geruch des Feuers, er sah nach unten und keuchte. „Argh!"die Spitzen seines Bartes standen in Flammen und diese wurden langsam größer. Schnell hob das Ende seines Bartes nach oben und blies eilig dagegen. Sofort ging das Feuer aus.

„Kein wirklicher Schaden", sagte er fröhlich und fegte die Reste des Spieles Snap explodiert mit seinem Arm vom Schreibtisch. „Nun, war führt euch hierher?"

„Sie haben sich wieder geprügelt", sagte McGonagall, etwas verdutzt darüber wie Dumbledore das Feuer gelöscht hatte.

„Schon wieder?"quengelte der Schulleiter, er wandte sich dem Duo zu. „Jungs, versteht ihr denn nicht? Frieden und Liebe sollten immer überwiegen."Er machte mit der Hand ein Friedenszeichen.

Ihre wütenden Gesichter wurden ausdruckslos. „Ähm ... was?" Harry zog verwirrt eine Augenbraue nach oben.

„Oh Entschuldigung, ich habe letzte Nacht diese Muggel Interview aus den siebziger Jahren gelesen – wie auch immer! Warum bringen sie sie zu mir, Minie? Er wandte sich McGonagall zu, welche beschämt wegen ihres Spitznamens errötet.

„Sie brauchen eine härtere Bestrafung, offensichtlich hat keine Strafe, nicht mal die von Snap die Kämpfe beenden können."

„Oh", er sah etwas blas aus, dann drehte er sich zu den Sechsklässlern. „Warum prügelt ihr zwei euch immer? Ist das eine Art von Fetisch?"

„NEIN!" schrie der Slytherin, „alleine der Anblick von ihm bringt mich dazu ihn zerreissen zu wollen!"

„Das selbe!"der Gryffindor starrte Draco bedrohlich an. Beide ignorierten die Tatsache, dass sie sich in einer Sache einig waren.

„Nun, dass trennen von euch beiden funktionierte letztes Mal nicht.", murmelte Dumbledore, tippte sich gedankenvoll mit den Finger an sein Kinn. „Tat es nicht, wirklich nicht."

„Also, was schlägst du vor?"fragte McGonagall ein bisschen besorgt.

„Sie sollten zusammen arbeiten!"

Im Raum wurde es still, die beiden Jugendlichen blickten entsetzt.

„Verdammt, nein", sagte Draco mit leiser Stimme, durch zusammengekniffene Augen sah er den Schulleiter an. „Denken sie sich etwas anderes aus, oder-"

„Oder was? Schreibst du deinem Vater was für ein guter, verzogener Balg du bist?"spottete der Goldjunge.

„Wenigstens HABE ich einen Vater!"

Harry stand auf, ballte seine Hände zu Fäusten.

„JUNGS!" im Raum kehrte wieder Ruhe ein. „Danke schön und nein, ich werde nicht an irgendetwas anderes denken, da mein Verstand momentan wie ausgebrannt ist."

„Noch mehr als sonst", murmelte Draco.

„Was sollen sie denn zusammen machen?"fragte McGonagall, wobei sie den Blonden anstarrte.

„Ich glaube dass sie im Honigtopf nach einer Hilfe suchen."

„Honigtopf?" fragte Draco, „verdammt, nein."

„Warum der Honigtopf?"fragte McGonagall „Suchen die nach Helfern?"

Ja, es war ein Inserat im Tagesproheten."

„Warum?" Harry beäugte den Mann, dem er normalerweise vertraute.

„Also, dass wird eure Strafe sein, um ... ich nehme an, dass ihr beide an den Wochenenden arbeiten könnt, einschliesslich an den Hogsmeade Wochenenden."

„Wie lange?"der stahläugige Teenager fragte skeptisch.

„Für den Rest des Jahres."

„"Sind sie ein durchgedrehter Verrückter?"schrieen die Teenager.

„Vorläufig ja. Wenn der Honigtopf sie nehmen wird-"

„Oh Gott, ich hoffe nicht", der Slytherin schaute beschämt.

„Dann werdet ihr dieses Wochenende mit der Arbeit beginnen, vermute ich und ihr werdet für eure Arbeit bezahlt werden."

„Bezahlt?"

„Ja, ihr denkt doch nicht, dass ihr für umsonst arbeiten sollt?"

„Bezahlt, für's Arbeiten?"

„Natürlich. Aber nur wenn du und Harry gut zusammen arbeitet."

„ ... Verdammt nein."

„Entweder das oder Ausweisung."

Draco dachte darüber nach, wobei er die Stirn runzelte. „Gut", murmelte er wütend.

„Also gut. Dieses Treffen ist vorbei, habt einen schönen Nachmittag."

Die Professorin ging mit den beiden Teenagern aus dem Büro heraus, alle drei ein bisschen unter Schock wegen der Bestrafung.

„Oh ja, ich bin gut", sagte Dumbledore, faltete seine Hände hinter seinen Kopf, lehnte sich zurück und legte seine Beine auf den Tisch. „Waaahhhh!"die Stuhl kippte, fiel nach hinten um.

--- tbc ---

OoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO

So, dass war's für heute.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Vergesst nicht ein kleines Review zu hinterlassen - Büüüdddddddddddeeeeeee.

Bis zum nächste mal. Bye und bis denne.