Der verlorene Schnatz
Harry hatte eben, so zu sagen vor 10 Minuten, den Schnatz gefangen. Und jetzt war er weg. Sie suchten in der Kiste. Aber Harry und Draco fanden ihn nicht. Aber sie gaben nicht auf. Denn das nächste Spiel sollte am nächsten Morgen beginnen. Harry guckte auf die Uhr. Nur noch 10 Stunden bis zum Anfang des nächsten Spiels.
Nun kam Hagrid und blickte Harry an. Er dachte, es wäre eigentlich deppig von Harry, daß er Slytherin beim Suchen vom Schnatz half. Dann holten Harry und Draco ihre Besen und flogen in die Winkelgasse und fragten im Buchladen, aber die wussten auch nicht, wo der Schnatz war.
Also flogen sie zum Grimmauldplatz und fragten Kreacher.
Kreacher antwortete, daß er auch keine Ahnung hätte.
Nun fragten sie Dumbeldore. Dumbledore erschrak sehr und fragte: "Wisst hr denn, wo er ist?"
"Nein, deshalb sind wir hergekommen, um Sie zu fragen".
"Habt ihr Dobby schon gefragt?"
"Nein".
"Dann fliegen wir mal los".
Harry und Draco flogen in die Luft, gerade als es anfing zu schneien. Leider hatten sie keine dicken Pullis oder Regenjacken dabei und zitterten vor Kälte, daß sie das Gefühl hatten, zu Eisstücken zu werden. Nach dreieinhalb Stunden kamen sie in Hogwarts an. Sie suchten und suchten Dobby und fanden ihn nicht. Dabei war er die ganze Zeit in Hogsmeade bei einem Freund auf einer Geburtstagsparty.
Erst eine Viertelstunde vor Beginn des Quidditchspiels kam Dobby zurück.
"Dobby, kannst Du uns helfen, den Schnatz zu finden? Er ist einfach weggeflogen, und wir haben keine Ahnung wohin".
"Okay, dann schaue ich mal", antwortete Dobby und poppte sich in den Hogwartsexpress, wo er den Schnatz in der Lok spüren konnte. Zehn Minuten später war er zurück.
Sie hatten nur noch drei Minuten bis zum Anfang des Spiels, und die Slytherins mussten sich schnell bereit machen.
Dobby drückte Harry den Schnatz in die Hand, und er gab ihn an Madam Hooch weiter, damit das Spiel beginnen konnte.
Ende
Alle bekannten Charaktere gehören J. K. Rowling, und ich verdiene nichts am Schreiben dieser Geschichte.
