Harry Potter und das Licht der Hoffnung
Kapitel 1: Trauer und Hass
Keiner hätte es Glauben können, dass es dazu kommen würde. Selbst Dumbledore hätte es nicht voraus gesehen. Vor 17 Jahren bekam der Unschuldige kleine Junge das Böse zu Spüren, vor 17 Jahren bekam er die Einsamkeit. Doch nun ist es Geschehen. Voldemort hat die Menschheit vernichtet indem er die Legendäre Büxe der Ewigen Verdammnis Geöffnet hatte. & Milliarde Menschenleben Zerstört hat, 6 Milliarden Leben. Doch Voldemort allein konnte die Büxe niemals öffnen. Dazu benutze er 3 Schlüssel die dazu dienten die Hölle auf Erden freizulassen. Die Schlüssel waren Rons Herz, Hermines Seele und das Blut Harrys.
Vor Harrys Augen hat er erst Rons Herz mit dem Kalbin Surratus Fluch, dem Fluch das alles gute Aus Einem Reinen Herzen Aussaugt, gestohlen und dann Hermines Seele, durch die Fähigkeit das er von Seinen treuen Dienern, den Dementoren, erlernt hat getötet. Harrys Blut floss seit nun gut 3 Jahren in Voldemorts Körper, somit besaß Voldemort selber den Dritten und somit auch der Letzte Schlüssel. Er öffnete die Büchse und es Verschlang in einem Atemzug Raum und Zeit, Leben und Tod. Nur demjenigen der die Büchse beherscht würde das Leben Verschont werden, somit blieb der Lord am Leben. Doch Harry war ebenfalls am Leben denn in Harrys Körper Floss letzten Endes das Selbe Blut wie die des dunklen Lords, sein Blut.
So saß er nun da, auf einem Hügel zwischen den Trümmern der Ehemaligen Hogwards Schule. Allein. In Tiefer Trauer und Grauenerfülltem Hass sprach er zu seiner Einsamen Seele: Alle sind fort, alle die ich liebte, Ron, Hermine, ….alle sind weg. Was soll ich nur tun. Was soll ich nur tun?.....Tränen liefen über sein Gesicht. Ihm wurde immer wieder Bewusst das er der einzige Mensch auf erden war der noch Lebt.
Ich werde in Vernichten, ich werde das vollbringen was niemand geschafft hat. Ich werde Ihn Vernichten Ich werde mich für jede Einzelne Seele auf Erden an ihm Rächen.
Dann bekam ihn wieder die Trauer. Er blickte Zurück auf die Jahre wo er soviel schönes aber auch soviel Grauenerregendes erlebt hatte. Er konnte sich dann ein schmunzeln nicht Verkneifen als er an Ron und Hermine dachte. Immer hatten sie gegenseitig verschiedene Meinungen, immer öfters gab es unter ihnen einen streit doch letzten Endes war es nur ein Zeichen dafür das die beiden sich Liebten wie kein Mensch zuvor in dieser Art tat. Sie wollte nach Beendigung von Hogwards Beide als Auroren antreten und gemeinsam eine schöne Zukunft aufbauen, ein Zukunft für eine Sichere Welt. Doch das schmunzeln auf Harrys Gesicht verging wieder, denn ihm wurde aber mal bewusst das es diese Zukunft nie mehr geben wird. Sie waren fort.
Plötzlich hörte er ein Donnern das durch das ganze Land zu hören war.
Er sah in die Luft und dann sah er ihn. Lord Voldemord Schwebte leuchtend in der Luft. Die Schweife der Büchse umkreisten ihn und gaben ihm gleichzeitig die Macht Schweben zu können.
Harry erhob seinen Zauberstab und schrie mit Lauten aber klaren Worten zu ihm: Du wirst für das bezahlen was du der Menschheit, meinen Freunden, angetan hast. Mit eine Tiefen, Grauenvollen aber ebenfalls klaren Stimme Antwortete der Lord zurück: Harry Potter, du nichtsnutziger kleiner Junge. Denkst du, dass du jetzt noch die Macht dazu hättest mich zu Vernichten? Ich bin kein Zauberer mehr, ich allein bin ein Gott.
Harry Wut überschritt seine Grenze, er packte seinen Zauberstab und schrie mit dem Tiefsten Gefühl von hass: Avada Kadevra, ein gift grünes Licht schoss aus Harrys Stab zu Voldemort rüber. Doch das was danach Geschah konnte sich Harry nicht erklären. Der nicht Abwehr bare Fluch des Todes prallte von Voldemort einfach ab.Harry konnte man das Entsetzen auf dem Gesicht sehen.
Du törichter kleiner Junge. Denkst du etwa das du mich mit diesem Veralteten Fluch Vernichten könntest?. Harry war entsetzt doch nach den Worten von dem Lord, bekam er so starke hass Gefühle das seine Narbe noch Stärker zum brennen Brachte. Doch dann…:
Harry sank auf den Boden, lies seinen Zauberstab fallen, er packte mit beiden Händen seinen Kopf und schrie so laut er noch konnte vor Schmerzen. Voldemort grinste nur. Was ist Los Harry- gibt dir meine Anwesenheit Schmerzen? Doch das war es nicht. In Harrys Kopf tat sich was ganz anderes. Harry begriff nicht mehr, diese Schmerzen in seinem Kopf, so was hatte er noch nie. Er viel in eine Traumzustand und war völlig benommen.
Der Dunkele Lord schaute ihn an und plötzlich Verging ihm das grinsen. Er sah etwas was ihn Verwunderte, ihn zum schwitzen brachte, ihm Angst einjagte.
Fortsetzung folgt.....
Kapitel 1: Trauer und Hass
Keiner hätte es Glauben können, dass es dazu kommen würde. Selbst Dumbledore hätte es nicht voraus gesehen. Vor 17 Jahren bekam der Unschuldige kleine Junge das Böse zu Spüren, vor 17 Jahren bekam er die Einsamkeit. Doch nun ist es Geschehen. Voldemort hat die Menschheit vernichtet indem er die Legendäre Büxe der Ewigen Verdammnis Geöffnet hatte. & Milliarde Menschenleben Zerstört hat, 6 Milliarden Leben. Doch Voldemort allein konnte die Büxe niemals öffnen. Dazu benutze er 3 Schlüssel die dazu dienten die Hölle auf Erden freizulassen. Die Schlüssel waren Rons Herz, Hermines Seele und das Blut Harrys.
Vor Harrys Augen hat er erst Rons Herz mit dem Kalbin Surratus Fluch, dem Fluch das alles gute Aus Einem Reinen Herzen Aussaugt, gestohlen und dann Hermines Seele, durch die Fähigkeit das er von Seinen treuen Dienern, den Dementoren, erlernt hat getötet. Harrys Blut floss seit nun gut 3 Jahren in Voldemorts Körper, somit besaß Voldemort selber den Dritten und somit auch der Letzte Schlüssel. Er öffnete die Büchse und es Verschlang in einem Atemzug Raum und Zeit, Leben und Tod. Nur demjenigen der die Büchse beherscht würde das Leben Verschont werden, somit blieb der Lord am Leben. Doch Harry war ebenfalls am Leben denn in Harrys Körper Floss letzten Endes das Selbe Blut wie die des dunklen Lords, sein Blut.
So saß er nun da, auf einem Hügel zwischen den Trümmern der Ehemaligen Hogwards Schule. Allein. In Tiefer Trauer und Grauenerfülltem Hass sprach er zu seiner Einsamen Seele: Alle sind fort, alle die ich liebte, Ron, Hermine, ….alle sind weg. Was soll ich nur tun. Was soll ich nur tun?.....Tränen liefen über sein Gesicht. Ihm wurde immer wieder Bewusst das er der einzige Mensch auf erden war der noch Lebt.
Ich werde in Vernichten, ich werde das vollbringen was niemand geschafft hat. Ich werde Ihn Vernichten Ich werde mich für jede Einzelne Seele auf Erden an ihm Rächen.
Dann bekam ihn wieder die Trauer. Er blickte Zurück auf die Jahre wo er soviel schönes aber auch soviel Grauenerregendes erlebt hatte. Er konnte sich dann ein schmunzeln nicht Verkneifen als er an Ron und Hermine dachte. Immer hatten sie gegenseitig verschiedene Meinungen, immer öfters gab es unter ihnen einen streit doch letzten Endes war es nur ein Zeichen dafür das die beiden sich Liebten wie kein Mensch zuvor in dieser Art tat. Sie wollte nach Beendigung von Hogwards Beide als Auroren antreten und gemeinsam eine schöne Zukunft aufbauen, ein Zukunft für eine Sichere Welt. Doch das schmunzeln auf Harrys Gesicht verging wieder, denn ihm wurde aber mal bewusst das es diese Zukunft nie mehr geben wird. Sie waren fort.
Plötzlich hörte er ein Donnern das durch das ganze Land zu hören war.
Er sah in die Luft und dann sah er ihn. Lord Voldemord Schwebte leuchtend in der Luft. Die Schweife der Büchse umkreisten ihn und gaben ihm gleichzeitig die Macht Schweben zu können.
Harry erhob seinen Zauberstab und schrie mit Lauten aber klaren Worten zu ihm: Du wirst für das bezahlen was du der Menschheit, meinen Freunden, angetan hast. Mit eine Tiefen, Grauenvollen aber ebenfalls klaren Stimme Antwortete der Lord zurück: Harry Potter, du nichtsnutziger kleiner Junge. Denkst du, dass du jetzt noch die Macht dazu hättest mich zu Vernichten? Ich bin kein Zauberer mehr, ich allein bin ein Gott.
Harry Wut überschritt seine Grenze, er packte seinen Zauberstab und schrie mit dem Tiefsten Gefühl von hass: Avada Kadevra, ein gift grünes Licht schoss aus Harrys Stab zu Voldemort rüber. Doch das was danach Geschah konnte sich Harry nicht erklären. Der nicht Abwehr bare Fluch des Todes prallte von Voldemort einfach ab.Harry konnte man das Entsetzen auf dem Gesicht sehen.
Du törichter kleiner Junge. Denkst du etwa das du mich mit diesem Veralteten Fluch Vernichten könntest?. Harry war entsetzt doch nach den Worten von dem Lord, bekam er so starke hass Gefühle das seine Narbe noch Stärker zum brennen Brachte. Doch dann…:
Harry sank auf den Boden, lies seinen Zauberstab fallen, er packte mit beiden Händen seinen Kopf und schrie so laut er noch konnte vor Schmerzen. Voldemort grinste nur. Was ist Los Harry- gibt dir meine Anwesenheit Schmerzen? Doch das war es nicht. In Harrys Kopf tat sich was ganz anderes. Harry begriff nicht mehr, diese Schmerzen in seinem Kopf, so was hatte er noch nie. Er viel in eine Traumzustand und war völlig benommen.
Der Dunkele Lord schaute ihn an und plötzlich Verging ihm das grinsen. Er sah etwas was ihn Verwunderte, ihn zum schwitzen brachte, ihm Angst einjagte.
Fortsetzung folgt.....
