Hey,

zuallererst möchte ich eventuelle Leser herzlich begrüßen und anmerken, dass diese hier meine allererste selbstgeschriebene Story ist (auch, wenn sie nicht die erste, hier hochgeladene ist) und ich hoffe euch damit eine kleine Freude zu machen.

Ich bin wie jeder Autor/jede Autorin daran interessiert Reviews mit Kritik (gerne auch Lob) und sonstigen Anmerkungen zu bekommen.

Ich bekomme kein Geld und meine einzige Belohnung sind Rückmeldungen der Leser.

Desweiteren möchte ich betonen, dass die Charaktere dieser Geschichte Yana Toboso gehören und ich sie mir nur ausleihe!

Ansonsten möchte ich nicht mehr viel `labern´ und wünsche euch viel Spaß beim lesen.

Disclamier: Alles gehört Yana Toboso und den Machern des Animes (und wer sonst noch so daran mitgearbeitet hat)!


*Ciel Pov*

Als ich an diesem Morgen erwachte, konnte ich nochnicht wissen, dass sich mein Leben innerhalb der nächsten 24 Stunden komplett auf den Kopf stellen würde.

In meinem Zimmer herrschte ein angenehmes Dämmerlicht, das gesamte Anwesen lag still, kein Laut war zu hören.

Kein Laut?

Wieso war es so still? Wo war Sebastian? Warum hatte er mich nicht geweckt? Die Sonne war doch schon aufgegangen!

Es war doch ein Tag wie jeder andere, oder etwa nicht? Hatte ich etwas wichtiges vergessen? Nicht einmal Feiertage begannen so friedlich.

Meine Neugier war geweckt, weshalb ich beschloss langsam aus meinem warmen Bett zu kriechen und barfuß wie ich war mein Zimmer auf der Suche nach meinem Butler in Richtung Angestelltenquartiere zu verlassen.

Mein Weg führte mich an einer Uhr vorbei und ich sah erschrocken, dass es schon halb zehn war!

Halb zehn!, dachte ich erschrocken. So spät war ich in den letzten fünf Jahren, seit Sebastian bei mir war nicht aufgestanden!

Normalerweise weckte er mich pünktlich um sieben Uhr dreißig um mir mein Frühstück zu bringen, die frischgebügelte Zeitung unter den Arm geklemmt und ein unverwüstliches Lächeln im hübschen Gesicht. Irgendetwas musste passiert sein, aber was konnte einen Dämonen wie Sebastian derart aus der Bahn werfen, dass er nicht kam um mich zu wecken? Was hatte gerade ihn aufhalten können?

Er, der innerhalb von fünf Minuten ein ganzes Anwesen wieder aufbauen konnte? Nicht einmal von Kugeln durchlöchert zu werden hielt diesen sturen Dämonen auf! Oft genug hatte ich ihn für seine Sturheit verflucht und mindestens genauso oft war ich im Geheimen froh darüber, dass er durch nichts aufgehalten werden konnte und ich mich immer auf ihn verlassen konnte. Immerhin zahlte ich auch einen hohen Preis für seine Dienste...

Mittlerweile war ich im Gang angekommen in dem das Zimmer lag, das ich Sebastian für die Zeit als Butler in meinen Diensten gegeben hatte. Meine Schritte führten mich zu der einfachen Tür, dann hielt ich inne.

Sollte ich? Zögerlich hob ich meine Hand, bereit zu klopfen, holte aus - und stoppte kurz bevor meine Hand das schwere Holz berührte. Ich traute mich nicht...

Doch dann siegte doch meine Neugier und ich klopfte, wenn auch sehr vorsichtig und leise. Keine Antwort. War er nicht da, oder hörte er mich eventuell nicht? Nein, seine guten Dämonenohren hatte er schon oft unter Beweis gestellt. Also was nun?

Lauter klopfen oder einfach eintreten?

Ich tat beides nacheinander, ohne weiter auf eine Antwort zu warten. Wozu war ich schließlich der Herr des Hauses? Und Sebastian war mein Diener. Er gehörte mir, also durfte ich auch sein Zimmer betreten, ohne dass er mich hereinbat...Oder?

Unsicher blickte ich mich in dem einfachen Zimmer um: Bett, Kommode, Schreibtisch mit Stuhl und ein kleiner Schrank in einer der Ecken. Schlicht und unpersönlich wie es war, schien es unbewohnt. Und Sebastian?

Ich schaute weiterhin umher, suchte nach Anzeichen, dass er hier irgendwo war und wollte mich gerade enttäuscht umwenden um den kleinen Raum zu verlassen, da fiel mir auf, dass unter der braunen Baumwolldecke auf der schmalen Schlafstatt ein seltsamer Hügel war.

Hatte Sebastian schon wieder Katzen von der Straße mitgenommen?

Ich entschied mich, die Decke vom Bett zu nehmen, griff danach - und sah in zwei Augen, die mich ängstlich und erschrocken ansahen.

Diesen Anblick werde ich nie wieder vergessen, da war ich mir sicher!

Und wo zum Teufel war Sebastian?!


Ok, ihr habt es geschafft! Oder etwa nicht? Lebt ihr noch?

Hoffentlich, weil ihr doch bestimmt wissen wollt, wie´s weitergeht, oder? (Die Hoffnung stirbt zuletzt...)

Rechtschreibfehler könnt ihr euch einrahmen und irgendwo aufhängen und sei es nur um Bekannte zu erschrecken. Sinn- und Logikfehler würden mich brennend interessieren, also zögert nicht mich darüber aufzuklären, ja? (gilt besonders für weitere Kapitel)

Nagut, dann also bis zum nächsten mal.

Gruß und Kuss,

Luzifer