Die Grausamen Seiten der Liebe

Warnungen: Depri, Lime/Lemon (Vielleicht auch Angst), OOC (finde ich ..)

Paairing: Hiro + Miki; und noch ein Schönes, sag ich hier aber nicht ^^V

Disclaimer: sie gehören sich selbst und Koyasu ^^ ich mache kein Geld mit der Story ^^*

Autor: Omikun / Omittchi

E-Mail: Omi_kun@gmx.de oder Shu-chan@gmx.net

Widmung: ich widme diese Fanfic meinem geliebten Koibito ... *lächel* sie gehört ihm, ich habe sie für ihn geschrieben!!!

Worterklärungen: Koi bzw. Koibito = Geliebter;

Ai Shiteiru = Ich liebe dich;



Teil 0 (Prolog)



Omi: Nein.. das kann nicht sein ... Ken-kun!

Ken; Was ist los Omi?

Ken steht auf, dreht sich um.

Aya und Yohji stehen einige Meter entfernt.

Ken: Ihr seid gekommen.. um uns zu töten?

Omi: Wartet! Kaori ist von den Rats entführt worden! Wenn wir jetzt nicht gehen und sie retten... ?

Yohji zieht ei Seil aus seiner Uhr.

Yohji: Wir sind nicht wegen Kaori-chan oder den Rats hier...

Aya zieht das Katana aus seiner Schneide.

Aya:.. sondern nur um euch beide zu töten.

Ken und Omi erschrecken.

Omi: Warum?

Ken: Los geht's Omi! Für das, an was wir glauben, werde ich jeden bekämpfen.

Omi: Aber auch gegen unsere Freunde?!

Ken: Du musst kämpfen Omi! Wenn nicht, wirst du Kaori nicht helfen können!

Yohji schleudert ein Seil um Omi. Dieser wird dadurch an einen Stein gefesselt.

Ken: Omi!!!

Aya greift Ken mit dem Katana an. Dieser fängt es zwischen seinen Krallen avb, aber Aaya schafft es ihn an der linken Schulter zu erwischen.

Omi: Ken-kun (versucht das Seil von seinem Hals zu halten.)

Aya: Ich werde dich langsam töten.... damit du die Schere deiner Sünden verstehst!

Omi: K...ken..kun

Die Seile ziehen sich weiter zusammen, und Omi nimmt darauf hin die Armbrust um sie zu durchschießen.

Yohji: Was ist los Omi ? Auch wenn ich dich jetzt immer noch nicht bekämpfen will, werde ich mich nicht zurückhalten. Nicht solange ihr unsere Ziele seid.

Omi hält sich den Hals



Teil 1 (Lass doch bitte deine Maske fallen...)



Ken-kun ??? Aya-kun ??? Yohji-kun ???? Grinsend sah er die anderen an und meinte mit fröhlicher Stimme Hat jetzt noch einer Zeit von euch? Ich möchte noch etwas trinken und vielleicht auch noch essen gehen!! Seki schüttelte leicht den Kopf und meinte schnell Wieso nennst du mich jetzt immer noch Ken ?? Du weißt doch meinen Echten Namen genau Hiro !! Dieser nickte nur lächelnd und meint leicht frech Ihr könnt euch alle deswegen doch so schön aufregen, da muss man das schon manchmal machen!! Also ?? wer kommt mit? Ich zahle sogar mal freiwillig! Seki antwortete mit bedauern in der Stimme Sorry, aber ich hab keine Zeit, ich hab heute noch einiges zu tun. Noch dazu bin ich todmüde.. sorry, nächstes mal vielleicht Auch Koyasu schüttelte den Kopf, sagte aber kein Wort der Entschuldigung. Und was is mit dir Miki ? hat du nicht Lust ~ Wahrscheinlich hat er auch keine Zeit ... mh.. aber ich .. möchte ihn doch mal Fragen, was los ist ... ich mache mir Sorgen. Er sieht krank und kaputt aus Miki sah Hiro leicht nachdenklich an und meinte dann mit einer monotonen, nicht wirklich typischen Tonlage zu ihm Is mir egal. Es war zwar nicht die Antwort, die Yuuki sich erwartet hatte, aber trotzdem war er froh, dass wenigstens einer der anderen Drei mal Zeit hatte. Er wusste zwar, dass die anderen Drei noch weniger Zeit hatten, als er, da sie um einige Rollen mehr sprachen, als er. Trotzdem wollte er sie manchmal einfach nur privat sprechen. Eigentlich verstanden sich die Vier sehr gut, leider brachte ihnen das nicht sehr viel, da wenn man keine Zeit hat um mit den Anderen zu reden, man ihn auch nicht besser kennenlernen konnte. Das war der Grund, wieso er so erfreut war. Miki hatte bis jetzt immer abgesagt oder meinte, dass es ihm egal ist. Meistens hatte dann einer der Drei übrigen gesagt, er solle Heim gehen und schlafen, damit er am nächsten Tag wieder fit ist. So packte Hiro Miki am Arm und zog ihn hinter sich her. Seki kreischte den beiden noch neckend hinterher Macht aber nichts unanständiges !!! Bei diesen Worten musste sogar Koyasu grinsen. Hiro schüttelte lachend den Kopf, aber Miki dagegen sagte garnichts. So als hätte er es nicht gehört. ~ In den Rollen kann er immer wunderbar lachen.. aber lacht er nur für andere ? es scheint so. Ich selbst lache nur, wenn es jemand von mir erwartet. Ich kann selten für mich selbst lachen, was mich sehr belastet. Ob es bei ihm genauso ist? Ich glaube nicht! Es ist noch etwas anders, wieso er immer so abweisend ist. Er redet schon oft gerne, leider ist er meist zu müde oder verzieht sich nach den Aufnahmen immer gleich. Ich habe mir schon oft Sorgen gemacht, aber traute mich nie wirklich. hm.. komisch. Naja ich werde ihn heute mal einfach drauf ansprechen. Aber irgendwie ist es schon lustig, mit seinem ‚Team Kollegen' weg zu gehen ~ Leise kicherte er, als er seine Jacke anzog Wo willst du hin ?? lieber was essen gehen oder nur trinken ?? Also ich hätte schon Hunger!! Du auch ? ~ Komisch.. ich bin so fröhlich, wenn ich mit ihm zusammen bin. Sonst ist das nie wirklich so. Ich bin vom Stress eingenommen und habe fast keine Zeit für mich selbst. Ob es ihm genauso geht ? ich würde gerne mehr von ihm erfahren! Mh... vielleicht schaffe ich es ja heute mal, wenn wir alleine weg sind~ mir ist es egal, wozu du Lust hast. Also mir fällt auf anhieb nichts ein! Wo gehst du denn sonst so hin ?? Is verschieden ~ Er ist unnahbar... eigentlich schade... Naze?? Wieso interessiert es mich eigentlich so sehr, was mit ihm los ist. Wieso will ich wissen, was er mag.. komisch ... ~

Grinsend zerrte Yuuki den Größeren hinter sich her und ging mit ihm in ein nahegelegenes Lokal Warst du hier schon mal Miki-kun ? Iie ~ Oh, man kann der nicht auch was längeres sagen... hm.. vielleicht ist er schlecht drauf. Ja, das wird es sein.

Die beiden Seiyuus setzten sich in ein dunkles Eckchen des Restaurants. Hiro winkte die Bedienung zu sich und bestellte für sich selbst einen Likör Und für dich ?? er sah Miki lächelnd an, aber noch bevor dieser antworten wollte meinte er zu der Bedienung Und einen Whiskey bitte! W..was woher weißt du das ?? verdutzt und dann grinsend sah Miki den kleineren an War doch klar Yohji-kun Auf einmal fingen beide an laut los zu lachen und das Eis war im ersten Augenblick gebrochen. Lange unterhielten sich die beiden über alles mögliche. Über die Arbeit als Seiyuu und auch über ihre Kindheit. Als Hiro erzählte, dass er einmal mit einem Mädchen verwechselt worden war, als er 14 war, bekam der Braunhaarige Größere einen Lachkrampf und fing sich nicht mehr. Er lacht solange weiter, bis ihn leicht beleidigte Blicke trafen. Aber Hiro, hab dich nicht so !! das .. das ist nun mal .. L.. Weiter kam er nicht, als er wieder laut zu lachen anfing. Der Angesprochene schüttelte nur leicht den Kopf und konnte sich selbst ein grinsen nicht verkneifen. ~ Er kann wirklich nett sein! Hab ich es mir doch gedacht.. aber komisch .. seit wann interessiere ich mich so sehr für Menschen... sonst war das nie wirklich der Fall... komisch... ~ Miki grinste immer noch breit und meinte frech zu Yuuki Sag mal Hiro-chan was meintest du eigentlich im Interview mal damit, dass du gerne mal für nen Tag ne Frau wärst ?! Wieder Lachte Miki laut los, ohne die Antwort abzuwarten. ~ Er kann wirklich kindisch sein, aber doch .. irgendwie .. furchtbar süß ... SÜß ?! SPINN ICH !!!~ Ähm.. ich .. mir fiel blos nichts besseres ein !! ~ Mensch, die Ausrede war schlecht .. ~ Prompt hörte Miki auf zu lachen, als hätte er bemerkt, dass es dem Älteren Weiß unangenehm wäre. Na, erzähl mal weiter !! Mir dir kann man viel lachen .. das find ich toll !! Hast du morgen nach den letzten Aufnahmen noch was vor ?? Nein, nein, ich habe dann frei ~ Morgen sind die letzen aufnahmen .. eigentlich schade.. dann werde ich ihn so schnell nicht mehr sehen.. ~ Toll !! dann gehen wir morgen wieder hier her ! mit diesem Satz stand Miki auf und lächelte entschuldigend. Sorry, aber ich muss dann mal los. Ich bin ganz schön k.o. Is ok !! Ich geh dann auch mal! Ich will euch ja morgen nicht was vorgähnen. mit diesen Worten verschwand Hiro schnell aus dem Lokal, obwohl Miki eigentlich zuerst hätte gehen müssen. ~Kuso .. kuso .. kuso !! Boku wa Baka desu !! Wieso benehm ich mich wie ein verknalltes Schuldmädchen, is ja peinlich... ich werd erstmal schlafen gehen, vielleicht hab ich ja zuviel getrunken, kommt ja bei mir leicht vor ~ Hiro grinste über sich selbst, da er wusste, wie schnell er Stock voll besoffen war.



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Ich küsste ihn sanft und leckt dann liebevoll über seine Lippen. Er sah mich mit zufrieden Blick an, worauf ich wiederum meine Lippen an seine preßte und meinen Mund ein Stück öffnete um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Er erforschte meinen Mund mit seiner weichen Zunge und spielte dann zärtlich mit meiner Zunge. Ich verspürte den Kuss als furchtbar angenehm. Er küsst gut, leidenschaftlich, man merkte, dass er mich Liebte. Noch während er mich küsste, glitten seine Hände über meinen nackten Rücken. Ich war nur mit Boxershorts in sein Zimmer gekommen, und auch er selbst hatte nur Boxershorts an. Zärtlich fuhr er mit seiner Hand meine Wirbelsäule entlang. Nach kurzer Zeit, viel zu schnell, löste er den Kuss um liebevoll über meinen Hals zu lecken. Ich entspannte mich bei der Liebkosung und konnte es nicht unterdrücken, dass mein Atem vor Erregung immer schneller ging. Im meiner Ekstase, war es mir auch egal, da ich nur noch an das eine dachte. Ich gab mich vollkommen meinem Liebsten hin. Meine Haut fing nach kurzer Zeit an wie Feuer zu brennen, die Berührungen brachten mich dazu immer heißer zu werden. Mit einem Mal zuckte ich leicht zusammen, da mein Koibito an meinem Hals erst leicht und dann immer fester gesaugt hatte und abschließend leicht hineingebissen hatte. Sanft glitt er mit seiner Hand über meinen Hintern um dort fest zuzugreifen, wobei mir ein lautes Stöhnen entkam. Zufrieden lächelnd gab er mir erst noch sanfte küsse auf meine geschlossenen Augen. Ich genoss die Liebkosung meines Koibitos und spürte, wie er mich immer weiter erregte. Er wart gut darin mich zu verführen und wenn ich nur daran dachte, wie toll es ist, wenn er mich nimmt, musste ich mir immer ein stöhnen verkneifen. Nun leckte er über meine schon längst harten Brustwarzen. Ich zitterte und hielt es nicht mehr lange aus. Mit meiner Hand strich ich nervös durch seine Haare, um dann seinen Kopf sanft und vorsichtig zwischen meine Beine zu drücken. Als er allerdings nicht reagierte, sah ich ihn unsicher an Daijobou ?? Nan desu ka? Leicht schüttelte er den Kopf und erwiderte leise Ich muss dich doch noch etwas warten lassen, sonst wäre ich doch viel zu lieb zu dir nach diesem Satz grinste er mich breit und leicht sadistisch an. Mit leicht beleidigten Ton meinte ich Du kannst es doch selbst nicht abwarten, mich zu ficken! Aber Koi !! du sollst so etwas nicht sagen !! Du weißt, dass es unanständig ist! mit einem süßen und unschuldigen lächeln sah ich ihn an bitte .. Schimpf nicht .. ich habe .. soviel angst... wenn du mich so anschreist Kopfschüttelnd und lachend widmete er sich wieder meine Brustwarzen worauf er mir endgültig ein lautes und lustvolles stöhnen raubte. Er wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde und wanderte daher mit seiner Zunge langsam über meinen Bauch zu meinem Bauchnabel, wo er sanft darüber leckte und dann sanft mit seiner Zunge hinein glitt. Ein weiteres mal versuchte ich seinen Kopf tiefer zwischen meine Beine zu drücken, aber dieses mal ließ er es willig mit sich geschehen und senkte seine Kopf zwischen meine Beine, um mein erregtes Glied zu liebkosen. Ich ließ mich nach hinten fallen und krallte mich in der Bettdecke fest, als er es sanft aber nur leicht küsste. Verlangend drückte ich meinen Unterleib an ihn und hob ihn dann leicht an. Mit seiner Hand fuhr er an meinen Hintern und massierte ihn leicht, wobei er zärtlich über mein Glied leckte. Ich selbst dagegen genoss die Liebkosung und gab mich meinem Koibito vollkommen hin. Mein Herz und Körper gehörte ihm, und das wusste er. Ob es ihm allerdings in diesem Augenblick bewusst war, wusste ich nicht. Ich war mir sicher, dass er gerade an etwas anders dachte. Ich schloss die Augen und keuchte leise aber dennoch lustvoll. Nachdem er einige male der Länge nach über mein Glied geleckte hatte, nahm er es willig in seinen Mund auf und mit seinem Zeigefinger suchte er vorsichtig nach meiner engen Öffnung. Als er sie gefunden hatte, glitt er zärtlich mit zwei seiner Finger hinein. Er versuchte mich nicht zu verletzen, aber dennoch wimmerte ich leise. Als er allerdings dann mit dieser Bewegung inne hielt und stärker an meiner Männlichkeit saugte, vergaß ich den Schmerz schnell wieder. Je näher ich meinen Höhepunkt entgegen kam, um so lauter wurde mein Stöhnen und Keuchen. Nach einigen Augenblicken hielt ich es nicht mehr aus und mein Körper bog unter der Liebkosung meines Koibitos. Zitternd und ungeduldig, drücke ich den Kopf meines Koibitos weg und drehte mich auf meinen Bauch. Er wusste genau, was ich wollte, sah mir aber dabei zu und meinte dann leise Was möchtest du denn Liebster? mein Atem ging schnell und ich musste mir auf die Unterlippe beißen, um nicht zu stöhnen, was in diesem Augenblick schlecht gekommen wäre. Als Antwort streckte ich ihn meinen Hintern entgegen. Er lächelte leicht und schüttelte den Kopf Wieso antwortest du mir denn nicht Koibito.. ? was möchtest du denn ? Ich hasste ihn dafür, dass er es immer ausnutze, dass er mich ärgern konnte. Als ich einen Augenblick gewartet hatte flüsterte ich leise ..k..koi ..f...fick .. mich .b...bitte .. dieser Satz wurde mit einem harten Klaps auf meinen Hintern beantwortet, worauf ich laut zu stöhnen anfing. Schnell zog er seine Hand wieder weg, als er merkt, dass es mir gefiel, was er eigentlich genau wusste und hauchte sadistisch du weißt, dass ich gewisste Wörter nicht mag .. sag das lieber .. und anständiger, sonst tu ich garnichts!! mit bebender Stimmte antwortete ich B..b..bitte ..n..nimm .mich ... ich .. möchte ..dd... das du .. m..mich liebst ... Während der Ganzen Zeit war meine Erektion immer weiter angestiegen, so dass ich den dazugehörigen Schmerz fast nicht mehr aushielt. Mein Koibito dagegen gefiel es mich so zu sehen und stand dann auf um zu seinem Schrank zu gehen um eine kleine Flasche zu holen. Dies tat er absichtlich, denn ich wusste, dass er in seinem Nachkästchen auch eine Flasche mit einer Art Gleitmittel hatte. Er hielt mir die Flasche hin mach du auf, ich kann das gerade nicht mit einem flehen Blick und Hundeaugen sah ich ihn an und er öffnete sie dann selbst und schütte die ganze Flasche über meinen Hintern. Ich wimmerte bei der Kälte des Mittels leise und rieb meinen Hintern an seinem ebenfalls erregten Glied. Er positionierte sich und legte dann seine Hände an meine Hüften und strich liebevoll darüber. Er beugte sich zu mir vor und gab mir einen flüchtigen Kuss in den Nacken mit den Worten sag mir .. wenn ich dich allzusehr verletze .. ich werde vorsichtig sein.. kurz danach drang er langsam in mich ein. Zuerst schrie ich vor Schmerz auf, aber da ich schon genug erregt war, wandelte sich im gleichen Augenblick der Schmerz in Lust um. Verlangend drückte ich mich nach hinten hart an meinen Koibito. Dieser erwiderte es und ließ sein Glied wieder aus mir hinaus gleiten, um dann wiederum hart in mich einzudringen. Ein lautes keuchen aus einer Mischung von Lust und Schmerz entkam mir. Einen Bruchteil von Sekunden später begann er in mir zu Stoßen. Die ersten paar Stöße waren noch vorsichtig, aber dann wurden sie immer härter und tiefer, als er mein lautes und ermunterndes Stöhnen hörte. Er selbst keuchte in seiner Ekstase ebenfalls und stöhnte zwischendurch immer wieder laut auf. Bei seinen immer schneller werdenden Stößen kam er seinen Höhepunkt immer näher, und kurz vorher faste er an mein immer noch erregtes Glied und legte seine Hand darum. Ich hatte mich in der Zwischenzeit seinen Bewegungen angepaßt, als ich aber seine Hand spürte, hielt ich inne und verkrampfte mich. Ich entlud meine Erektion mit einem lauten lustvollen Aufschrei. Und in dem selben Augenblick, kam er in mich, da sein Glied immer mehr eingeengt worden war. Noch ein mal stieß er hart in mich und sank dann kraftlos neben mich. Ich selbst rang nach Luft und zitterte immer noch vor Erregung. Zärtlich und beruhigend fuhr er mit seiner Hand über meine Wange und sah mich etwas besorgt an. Leise flüsterte er alles in Ordnung mein Liebster? .. entschuldige, dass ich dich zum Bluten gebracht habe .... gomen .. ich ließ mich in seine Arme fallen und schüttelte nur leicht den Kopf ist gut .... es tut fast nicht weh .. noch dazu .. ich bin kein Kind ... das weißt du .. Leicht nickte mein Schatz und ich kuschelte mich an ihn. Es war mir n den Augenblick egal, ob mein Körper Blutete oder ich in meinen eigenen Samen lag, meinem Koibito dagegen passte dies nicht und er zog mich vorsichtig aber bestimmt hoch. Geh dich waschen, ich beziehe das Bett neu, ich komm in zwei Minuten nach in die Dusche. Beleidigt schüttelte ich den Kopf, da ich schlafen wollte. Er drückte mich aber bestimmt vom Bett. Nach 20 Minuten war alles erledigt und wir beide kamen frisch geduscht wieder in sein Zimmer. Ich ließ mich todmüde in sein Bett fallen und schloß dann die Augen. Ich spürte, wie sich sein Arm um mich legte und er mich liebevoll an sich drücke schlaf gut und träum süß Liebster. leise antwortete ich ..g..gute nacht Koibito .. Yohji-chan .. ich lie..liebe dich ... nachdem ich diese Worte gesprochen hatte, schlief ich vor Müdigkeit ein.



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Die Japanische Rose, ihr Name bedeutet ‚a miserable, exquesite death'

Und aus !! Super gemacht !! Das wären dann die letzen Aufnahmen!! Hikaru nickte zufrieden. Und Hiro ließ sich müde auf einen Stuhl sinken. ~ Ein komischer Traum .. ich hatte einen komischen Traum~ Als er allderings weiterdenken konnte, kam Miki zu ihm und grinste ihn breit an. gehen wir also heute Abend weg ?! mit etwas traurigen Blick schüttelte Hiro den Kopf Tut mir leid, allerdings bin ich so k.o. dass ich nur noch schlafen möchte Verständnissvoll nickte Miki mir geht es nicht anders, und den anderen auch nicht ... Hiro war etwas traurig, da die Aufnahmen abgeschlossen waren, und er daher in nächster Zeit keine Chance mehr hatte, mit Miki weg zu gehen. Er würde ihn die ganze nächste Zeit nicht sehen, obwohl er seine Adresse und Telefonnummer hatte. Aber wie kam es, wenn er bei dem Jüngeren anrufen würde. Er wollte es nicht, noch dazu beschäftigte ihn sein Traum. Er selbst sah sich in Omi wieder, und auch Miki konnte sich sehr stark mit Yohji identifizieren. Am liebsten hätte Hiro in den Augenblick losgeheult, als ihm klar wurde, dass er Miki liebte, und ihn allerdings für eine Lange zeit nicht sehen würde, wenn überhaupt.....