Hallo, nach langer Zeit, wieder ein Geschichte von mir, ich weis noch nicht genau wohin mich das hier führt. Ich schreibe zurzeit an meinem ersten Buch, doch das gehört hier nicht her.
Warum ich wieder eine Geschichte schreibe? Nun, ich habe in den letzten Wochen sehr viel Schmerz durchgemacht und bin sehr verwirrt (ein Mädchen), die beste Möglichkeit, für mich, das ganze zu verarbeiten, ist zu schreiben…

Aber nun genug der Worte,

„Dumbeldore, ich spüre es schon lange alter Freund, etwas passiert in der Welt, etwas unbeschreibliches, ich spüre die Anwesenheit einer Macht," Reagl setze sich anmutig in einen Stuhl nahe dem Kamin, die hohe Lehne verdeckte seinen Kopf.
Dumbeldore ging nachdenklich zum Fenster und seine stählernen Blicke vielen in den nahen Waldrand. Draußen war es späte Nacht und nur der Mond schimmerte durch die Wolken.
„Ja, Freund. Ich spüre es auch. Vor zwei Jahren, eine Nacht wie die heutige, die Nebel krochen aus den Flussbetten und bedeckten, wie heute, das Land. Damals stand ich an diesem Fenster und spürte, dass etwas passiert war. Wie ein Licht am dunklen Himmel erhellte eine seltsame Wärme mein Herz.
Etwas war passiert, etwas von großer Bedeutung. Seit dem suche ich die Quelle, doch niemand wurde fündig.
Mit der Zeit, gewöhnte ich mich an diese Wärme und sie wurde zur Normalität.
Aber heute, heute ist sie wieder da, wieder da und mit ihr die frage."
Dumbeldore seufzte und fuhr sich durch seinen Bart.
„Albus, wir glauben, wir wissen, was es ist, " flüsterte Reagl. So das es nur Dumbeldore verstehen konnte.
Aufgeregt wandte er sich vom Fenster ab und ging zu seinem Freund.
„Ja?" fragte er misstrauisch.
Reagl räusperte sich kurz „Ja, es wurde ein weiteres Kind geboren, kein Zauberer, keine Hexe, es ist stärker, " Reagl hielt kurz inne und sah das Dumbeldore verstand.
„Ein Negal?" fragte Dumbeldore, doch er wusste die antwort bereits.
„Ja, und nicht nur einer, Zwillinge, ein Junge und ein Mädchen." Dumbeldore konnte nicht glauben was er da hörte und setzte sich neben Reagl.
„Zwei Hüter des Gleichgewichts," stotterte er. Ruhe kehrte ein. Das Feuer im Kamin wurde mit der Zeit schwächer und im Raum wurde es dunkler.
„Wo sind die beiden?" fragte Dumbeldore nach langer Zeit.
„Wir wissen es nicht, die beiden sind verschwunden." Beteuerte Reagl.
„Wie verschwunden?" entsetzten machte sich in Dumbeldores Gesicht breit.
„Ja, wir wissen nicht wo die beiden sind, unsere besten Leute suchen nach ihnen. Doch es ist sehr schwer sie zu finden. Sie sind 15 Jahre alt und wir wissen nicht einmal wie sie ausschauen."
„Gut Freund, es ist schon spät, ich muss mich zu Bette legen und morgen gibt es eine Menge arbeit." Verabschiedete sich Dumbeldore und verließe den Raum.