Ich danke Yunaria für den tollen Vorschlag mit dem Titel, der wirklich wie die Faust aufs Auge passt, und verleihe ihr weitere 100 goldene Gummipunkte für ihre Kreativität xD (PS: du bekommst 200, wenn du sie mir abtrittst. Die Krea, meine ich)
Ach ja: Viiiieeeeeel Kanda in diesem Chap xD
Rated: M for later chapters
Disclaimer: Das verse gehört nicht mir, die characters gehören nicht mir - ich spiele nur gern damit. Völlig finanzinteressenlos. Und der Titel der Geschichte gehört natürlich Skillet, weil das Lied einjfach toll ist - so etwas könnte ich mir nicht ausdenken.
2.0 Wachträume
Das Stück endete und die beiden Klavierspielerinnen ernteten Applaus, der mehr als nur höflich war. Kanda befürchtete schon, dass gleich irgendjemand verlangen würde, dass die beiden noch etwas spielen sollten, doch zum Glück erschien just in diesem Moment der Butler wieder im Türrahmen und verkündete, dass das Essen angerichtet sei.
Kanda hätte den Mann am liebsten umarmt.
Stattdessen führte er Ian, die inzwischen Kami-sama sei Dank vom Flügel zurückgewichen war, in den Salon, in dem ein langer Tisch auf die Gäste wartete. Alle nahmen auf den ihnen zugewiesenen Stühlen Platz und der erste Gang wurde aufgetragen.
Spätestens nach dem dritten hatte Kanda das Gefühl, dass er keinen einzigen Bissen mehr herunterbringen würde. Diese verdammten Europäer mit ihrer Sitte, immer alles aufzuessen, was ihnen serviert wurde! Wieso konnten sie nicht zumindest einen kleinen Teil übrig lassen, um zu zeigen, dass der Gastgeber so vermögend war, dass er ihnen mehr auftischen konnte, als sie verspeisen konnten? Das wäre eine wesentlich angenehmere Sitte gewesen.
Zum Glück waren alle ringsum in Gespräche vertieft und – noch glücklicher – saß Ian neben ihm, sodass er ab und zu etwas von seinem Teller auf ihren schieben konnte. Sie bemerkte es sowieso nicht, denn sie war ebenfalls in augenscheinlich hochinteressante Gespräche mit ihren Sitznachbarn verstrickt, deren Sinn Kanda nur erahnen konnte. Obwohl er eindeutig ein Fremder war und auch so aussah, achteten die Leute auf ihn am wenigsten. Das anfängliche Interesse an ihm, weil er so anders aussah, hatte schon nach kurzer Zeit nachgelassen und Kanda war dafür wirklich äußerst dankbar.
„Ein wirklich tragisches Schicksal", hörte er eine Dame ein paar Plätze weiter gerade sagen, als der vierte Gang aufgetischt worden war und er schon damit begann, Teile seiner Portion auf Ians Teller hinüberzuarbeiten. „Dass ein einzelner Mensch so vom Pech verfolgt sein kann."
„Die Maywells gehörten doch nicht zur Peerage, oder, Christian?", wandte sich Lady Elizabeth daraufhin an den Gastgeber.
„Nein, sie waren in der Industrie tätig", antwortete dieser. „Das heißt, sie sind es immer noch."
„Sie sind oder sie waren?", hakte Ian nach und aß gedankenverloren ein Stück von der Kartoffel, die Kanda gerade auf ihren Teller gezaubert hatte.
„Verzeihen Sie, das konnten Sie natürlich nicht wissen. Die Familie Maywell waren gute Freunde meiner Familie; mein Vater verdiente viel Geld durch den Handel mit ihren Gütern. Aber in den letzten Jahren schien das Glück nicht auf ihrer Seite zu sein: Lady Maywell starb an einer Winterkrankheit, ihr Mann folgte ihr nur ein Jahr später und drei seiner Söhne kamen in den folgenden Jahren durch Unfälle ums Leben. Nun ist nur noch ein einziger von ihnen am Leben."
„Brian", hörte Kanda Ian wispern – so leise, dass er selbst es kaum gehört hätte. Von den anderen hatte es sicher niemand mitbekommen.
„Was sagten Sie?"
„Wie schrecklich", log Ian mit einem mitfühlenden Gesichtsausdruck. Kanda fragte sich, was sie wirklich dachte – schrecklich schien sie das Schicksal dieser Familie gar nicht zu finden. „Hat er denn sonst niemanden? Keine Frau oder Kinder?"
„Nein, er hat nie geheiratet", antwortete Christian nachdenklich und drehte sein Glas zwischen den Fingern hin und her. „Ich hege auch keine Hoffnung mehr, dass er das noch tun wird."
„Was natürlich, abgesehen davon, dass es ein wirklich schlimmes Schicksal ist, auch ein finanzielles Problem darstellt", sagte ein Mann auf der anderen Seite des Tisches und schon diskutierten alle die Vermögenssituation dieses Neureichen und an wen sein Geld gehen würde, wenn er starb.
Makaber, aber Kanda interessierte sich mehr dafür, wie Ian das sah. Leider beteiligte sie sich danach nicht mehr an diesem Gespräch, sondern begann ein neues mit ihrem Sitznachbarn, das sich mehr um dessen eigene finanzielle Situation drehte als um die der Familie Maywell. Kanda ließ sie machen und klinkte sich einmal mehr aus dem Geschehen aus.
Als das Essen irgendwann vorbei war, lud Hawksblood die Männer ein, ihm bei einer Zigarre und Whiskey im Raucherzimmer Gesellschaft zu leisten – etwas, worauf Kanda ganz und gar nicht erpicht war. Ihm hatte schon der verrauchte Carlton Club nicht gefallen und er konnte an diesem Laster nichts Vergnügliches finden. Die anderen Gäste schienen jedoch in Gedanken schon bei der nächsten Zigarre zu sein.
„Oh, Christian, bitte bleibt doch noch ein wenig bei uns", bat Lady Elizabeth gerade in diesem Moment. „Ihr habt fast die ganze Zeit nur über eure Finanzen geredet, aber wir hatten noch gar keine Gelegenheit, mehr über die Heimat unseres japanischen Gastes zu hören."
Oh, bitte nicht.
„Oh, bitte, wir wollen unbedingt mehr davon hören", warf daraufhin eine andere Frau ein und Kandas Schicksal war besiegelt.
Alle versammelten sich wieder in demselben Salon mit demselben verdammten Klavier und bombardierten Kanda geradezu mit Fragen, von denen er die meisten beantworten konnte. Zum Glück kannte er sich besser mit dem Thema Japan aus als diese Leute, denn die Fragen, die sie stellten, warem zum Teil wirklich absurd. Ihre Vorstellungen von diesem Inselreich waren eigentlich mehr im Bereich des Fantastischen anzusiedeln – wer hatte schon einmal von Elefanten in Japan gehört?
Ian stand ihm auch zur Seite und wenn Kanda eine Frage nicht beantworten konnte, dann erfand sie einfach etwas. Ihre Erfindungen hörten sich erstaunlicherweise so plausibel an, dass Kanda sie selbst geglaubt hätte, wenn er nicht wüsste, dass sie erstens eine Meisterin im Lügen war und zweitens nicht das geringste über Japan wusste.
Als die Neugier der versammelten Gesellschaft endlich gestillt war, bahnten sich wieder mehrere kleine Gespräche zwischen vereinzelten Gruppen an und Kanda konnte sich etwas zurücklehnen. Nicht viel, denn das ließ der Anzug, in dem er steckte, nicht zu.
„Das war doch gar nicht so schlimm", raunte Ian, die auf der Lehne des Sessels saß, in dem er Platz zu nehmen genötigt worden war.
„Die Hälfte davon war frei erfunden", gab er leise zurück und wäre fast zusammengezuckt, als er plötzlich ihre Hand an seinem Rücken spürte. „Was tust du da?"
„Ich spiele die treusorgende Ehefrau, die sich um ihren Mann kümmert. Vielleicht bekomme ich dann bei der Scheidung das Haus." Ians Finger strichen über seine angespannten Nackenmuskeln.
„Davon träumst du wohl", erwiderte Kanda, ließ sie aber gewähren. Es hätte seltsam ausgesehen, wenn er seine 'Ehefrau' davon abgehalten hätte, seinen Nacken zu streicheln. Auch wenn er das am liebsten getan hätte, denn die Berührung sorgte für ganz und gar unerwünschte Reaktionen in seiner Magengegend.
„Mir bleibt ja nichts, weil wir ja keinen Ehevertrag haben."
„Liegt vielleicht daran, dass wir gar nicht verheiratet sind."
„Pscht! Wenn das die anderen hören, dass wir Unzucht treiben", meinte Ian spöttisch.
„Die einzige, die das tut, bist du", entgegnete Kanda und hielt ihre Hand fest. Ihre flinken Finger immer noch in seinem Griff, damit sie sie nicht an Stellen legen konnte, wo er sie nicht haben wollte, stand er auf. „Ich muss mir ein wenig die Beine vertreten."
„Dann komme ich mit", sagte Ian und erhob sich ebenfalls. „Ich könnte etwas frische Luft vertragen."
Ohne dass irgendjemand Notiz von ihnen nahm, verließen sie den Salon. Draußen auf dem Gang waren das Gelächter und die Stimmen nur noch gedämpft zu hören und wurden immer leiser, während Ian vorausging und Kanda ihr einfach folgte. Er hatte keine Ahnung, wohin sie ging, aber Ian schien das ganz genau zu wissen. Immer stärker wurde sein Verdacht, dass sie dieses Haus besser kannte, als sie vorgab.
Dann kamen sie durch einen Raum, der voller ägyptischer Grabstücke war – Waffen, Statuen, kleine Gefäße, ein geöffneter Sarkophag mit einer Mumie darin, Steinstücke mit bunten Hieroglyphen darauf und sogar Schmuckgegenstände.
„Was ist das hier?", fragte Kanda und blieb stehen, weil ihm etwas aufgefallen war. „Das ist doch …"
„Ein Kopesh", beendete Ian seinen Satz, ohne mit der Wimper zu zucken. „Ushebti, Halsketten, Ohrringe, tote Menschen, Schriftstücke, und so weiter. Alles zusammen ein kleines Vermögen, nach dem sich das Britische Museum sicher alle zehn Finger lecken würde, wenn es wüsste, dass diese Sammlung existiert."
„Woher haben diese Leute all dieses Zeug?"
„Ich schätze, das da beantwortet deine Frage", sagte Ian und deutete auf ein gerahmtes Foto an der Wand. Davon waren ein paar im Raum verteilt, aber Kanda nahm sie jetzt erst richtig wahr.
„Sie haben Gräber geplündert", stellte er mit Abscheu fest.
„Geplündert ist vielleicht nicht das richtige Wort. Bedeutende historische Schätze zutage befördert, ohne sie der Forschung zur Verfügung zu stellen, würde es eher treffen."
„Und woher weißt du, was das alles hier ist?", stellte Kanda die Frage, die er eigentlich schon den ganzen Abend stellen wollte. „Du kennst dieses Haus sehr gut, du weißt, was diese Sachen hier sind, und du hast sofort den Namen dieses Maywells erraten. Mal abgesehen davon, dass du dir schon den ganzen Abend alle Mühe gibst, nicht zu zeigen, wie ungern du hier bist."
Ians Gesichtsausdruck veränderte sich. Das Gespräch war ihr unangenehm, das konnte Kanda sehen, doch ihr Verhalten den ganzen Abend über kam ihm mehr als merkwürdig vor.
„Jack und ich sind schon mal hier eingebrochen", gestand sie schließlich und deutete auf einen Tisch, auf dem viele kleine tönernen Vasen aufgereiht waren. „Wir haben ein paar davon mitgehen lassen und an das Museum verkauft."
„Und dieser Maywell?"
„Er hat damals hier übernachtet und hätte uns beinahe erwischt. Nichts großartiges", wiegelte Ian ab.
Kanda sah das anders. „Ich glaube, es wird das beste sein, wenn wir gehen. Für heute Abend haben wir genug in Erfahrung gebracht, meinst du nicht?"
„Ja", antwortete Ian.
Kanda konnte sich nicht helfen: Sie klang geradezu erleichtert. Wahrscheinlich war sie froh, dieses Haus verlassen zu können, bevor sie vielleicht noch erkannt wurde. Auch wenn dieser Brian, der sie und Jack damals beinahe gesehen hätte, heute gar nicht da war. Das war eben das Risiko, mit dem jeder Dieb rechnen musste – Kanda verurteilte nicht, dass die Zwillinge sich nicht anders zu helfen gewusst hatten, als zu stehlen, aber sie hatten auch gewusst, dass damit gewisse Folgen verbunden sein würden.
Er ging jede Wette ein, dass dieser Einbruch auf Jacks Mist gewachsen war. Der bedachte schließlich nie die Folgen seiner Taten.
oOo
Er hatte einen sehr angenehmen Traum; einen von der Sorte, für die er sich nach dem Aufwachen immer am liebsten getreten hätte. Allerdings war Ian diesmal zum ersten Mal kein Junge, sondern ein Mädchen – und genauso nackt wie am Tag ihrer Geburt. Er durchlebte die Szene von diesem Abend ein zweites Mal, diesmal allerdings verließ er den Raum nicht, sondern blieb einfach stehen und beobachtete, wie sie aus der Wanne stieg und auf ihn zukam. Ohne Handtuch.
Sie schloss die Tür an seiner statt und lächelte; ihre Nacktheit schien sie überhaupt nicht zu stören, stattdessen schien sie es vielmehr zu genießen, dass er den Blick nicht von ihr wenden konnte. „Du bist der einzige, der weiß, wer ich bin", flüsterte sie, „und der einzige, von dem ich will, dass er es weiß."
Ian schlang die Arme um seinen Nacken. „Und von dem ich berührt werden will." Dann küsste sie ihn und schmiegte ihren Körper an seinen, dass ihm die Knie weich wurden. Das Badewasser durchweichte seine Kleider, aber er bekam es gar nicht mit, denn er konzentrierte sich einzig und allein auf ihren Mund und ihre Hände, die damit begannen, ihm das Jackett, die Weste und das Hemd auszuziehen. Er ließ sie gewähren, bis sein Oberkörper frei war, bevor er sie hochhob und zum Bett hinübertrug, ohne den Kuss zu unterbrechen. Warum da ein Bett stand? Das war immerhin sein Traum.
Er legte sie auf die weißen Laken und ließ sich neben sie gleiten; ungeduldig griff sie sofort wieder nach ihm und drängte sich dicht an ihn, ein Knie zwischen seinen Beinen und ihre Hände auf seiner Brust. Sie fuhr die Tätowierung mit den Fingern nach, während sich die seinen über ihren Rücken tiefer arbeiteten …
Ein zufriedenes Seufzen weckte ihn – und schickte ihn vom Himmel in die Hölle. Es war nicht nur ein Traum gewesen, er hatte das tatsächlich getan! Zwar war Ian bekleidet, aber er selbst trug nur Hosen und hatte einen Arm um sie gelegt – seine Finger hatten tatsächlich denselben Weg eingeschlagen wie in seinem Traum! Ian musste sich im Schlaf herumgeworfen haben und irgendwie waren sie in der Position gelandet, die er auch im Traum erreicht hatte.
Das Seufzen war von niemand anderem als Ian gekommen, die doch tatsächlich den Nerv hatte und sich an ihn kuschelte! Und was noch schlimmer war, er reagierte darauf; hastig schob er sie von sich weg und kämpfte sich seinen Weg aus dem Bettzeug. Bis er endlich auf den Füßen stand, dauerte es eine schiere Ewigkeit.
Das Gerangel hatte sie dummerweise geweckt; müde blinzelte sie, dann sah sie ihn neben dem Bett stehen. „Stimmt was nich?" fragte sie schlaftrunken, auf den Bauch gerollt und auf die Ellbogen gestützt.
Zur Salzsäule erstarrt konnte er den Blick nicht von ihrer Brust losreißen; ihr Hemd klaffte auf, gerade so weit, dass er das Tal zwischen ihren Brüsten sehen konnte. Wie sehr wollte sie ihn eigentlich noch quälen? Er war schließlich kein Heiliger!
Ian wusste nicht, was los war; das Gesicht des Japaners lag im Schatten, sodass sie es nicht sehen konnte, aber etwas stimmte eindeutig nicht mit ihm. Sein Verhalten war so Kanda-unmäßig, dass sie im ersten Moment sogar gedacht hatte, sie würden angegriffen werden. Inzwischen war sie zu dem Schluss gekommen, dass er wohl schlecht geträumt haben musste und davon aufgewacht war – auch etwas, das sie sich bei ihm nicht vorstellen konnte.
Endlich konnte er sich abwenden, sodass er sie nicht mehr ansah; trotzdem hatte er das Bild noch vor seinem geistigen Auge. „Nichts", sagte er und verfluchte sich innerlich, dass er so aufgewühlt klang, „geh schlafen."
„Und du?"
Die Frage überraschte ihn; verblüfft wandte er sich wieder um, drehte ihr aber sofort wieder den Rücken zu. „Ich bleibe noch ein wenig auf. Geh schlafen", wiederholte er, dann ging er zum Fenster und setzte sich auf das breite Fensterbrett, fest entschlossen, für den Rest der Nacht aus dem Fenster zu starren.
Kanda wusste, dass Ian ihn beobachtete, auch, dass sein Verhalten sie ziemlich verwirrte, aber er weigerte sich stur, zu ihr zurückzusehen. Schließlich zuckte sie mit den Schultern und legte sich wieder hin, wobei sie ein paar Mal auf ihren Polster klopfte, bis er eine angenehme Form hatte, bevor sie ihren Kopf darauf legte, mit dem Rücken zu ihm zurück auf ihre Seite des Bettes zurückgewandert.
Nach kurzer Zeit war sie wieder eingeschlafen und Kanda ließ die Stirn gegen die Fensterscheibe sinken. Wie dämlich konnte man eigentlich sein. Er hatte besseres zu tun, als davon zu träumen, was sowieso nie passieren würde. Er sollte sich Gedanken darum machen, wie ihre Mission verlief und wie sie herausfinden sollten, wer die Akuma-Fabrik finanzierte, anstatt sich hier seinen Sehnsüchten hinzugeben. Das brachte sie weder weiter, was ihren Auftrag anging, noch brachte es ihm selbst irgendetwas.
Außer dass er jetzt nicht mehr in diesem Bett schlafen konnte. Er würde das vermutlich mehr bedauern, wenn er etwas auf Bequemlichkeit gegeben hätte – und das Bett war sehr bequem – doch es war nicht die weiche Matratze, die ihm zu schaffen machte, sondern wer darauf lag.
Das würde eine sehr lange Mission werden.
Er ist halt mein liebstes Spielzeug. Und die müssen nun mal eine Menge aushalten.
Ich biete noch immer goldene Gummipunkte für vernünftige Titel xD
Bleibt mir gewogen, Leute.
