Harry hatte die beste Zeit seines Lebens; er war mit den Leuten, die ihm am wichtigsten waren, bei der Quidditch-Weltmeisterschaft. Harry, Hermine und der Großteil der Weasley-Familie waren gerade erst auf dem Campingplatz angekommen und Harry wusste schon, dass es ein unvergessliches Spiel werden würde. Mr. Weasley hatte gerade erst Harry, Hermine und Ron gebeten, ein bisschen Wasser vom Brunnen zu holen. Als die drei sich ihren Weg durch die exotisch aussehenden Zelte und Leute bahnten, wurde Harry von einem komischen Verkäufer angehalten. Der Verkäufer versuchte nicht einmal, sich der Muggelumgebung anzupassen; seine Erscheinung war viel zu übertrieben: Leuchtend orangerote und gelbe Kleidung und ein greller, neongrüner Zauberhut. Normalerweise wäre Harry einfach weitergelaufen, doch aus irgendeinem Grund tat er es nicht. „Du siehst aus wie ein junger Mann, der auf die Chance hofft, ein antikes und lange verschollenes Buch zu kaufen!", rief der Verkäufer enthusiastisch. „Es ist ein Unikant; in der Lage, dem Eigentümer Zugang zu den verbotensten Früchten, die der Menschheit bekannt, sind zu gewähren.", fuhr er fort, als Ron und Hermine weitergingen und Harry mit dem Verkäufer alleine ließen. „Was steht in diesem seltsamen Buch?", fragte Harry skeptisch, als er nach dem Buch griff. „Nein, nein, nein!", rief der Verkäufer, seinen Finger schüttelnd. „Du musst mir erst zeigen, dass du das nötige Geld hast."
Harry – immer noch skeptisch – zeigte dem Mann seinen prall gefüllten Geldbeutel. Bevor er bezahlte, fragte er: „Wie viel kostet es?" „Für einen jungen Schüler, belastet mit den Schulkosten, 10 Galleonen!", antwortete der Verkäufer; er war sich nicht sicher, ob Harry das Buch wirklich kaufen würde. Harry zog seinen Geldbeutel hervor und holte das benötigte Gold heraus. Blitzschnell schwang der Verkäufer seinen Zauberstab und das Gold in Harrys Händen verschwand, stattdessen erschien ein schweres, ledergebundenes Buch darin. Harry wollte dem Verkäufer sagen, dass er aufhören solle, doch dieser war schon verschwunden, disappariert, bevor Harry dem Kauf des Buches zugestimmt hatte. „Wahrscheinlich voller leerer Seiten.", dachte Harry, als er das Buch mithilfe seines Zauberstabs zum Verschwinden brachte, um es später genauer unter die Lupe zu nehmen.
„Komm schon, Harry!", riefen Hermine und Ron, nachdem sie bemerkt hatten, dass Harry verschwunden war. Unsicher, warum, fühlte Harry, dass er das Buch geheim halten sollte, damit er nicht von seinen Freunden ausgelacht werden würde, weil er ein mysteriöses Buch für 10 Galleonen gekauft hatte, ohne hinein zu schauen. Harry, Hermine und Ron folgten weiter dem Pfad durch die irischen und bulgarischen Fans, immer wieder bekannte Gesichter treffend. Der lange Weg bis zum Brunnen war für Harry und Ron außerdem die perfekte Gelegenheit, ein paar der exotischen und unglaublich attraktiven Hexen zu begutachten. Es war letztes Jahr, als Harry und Ron eine andere Seite der Mädchen von Hogwarts entdeckt hatten. Beide wurden geil, wenn sie daran dachten, die Schale einer der attraktiveren Mädchen zu knacken. Sie auszuziehen und ihren Spaß mit ihnen zu haben, bestimmte die Gedanken beider zu 90% am Tag. Als sie zum Brunnen liefen, hatten Harry und Ron auch die Möglichkeit, auf ihre gute und unglaublich schöne Beste Freundin – Hermine - zu starren, hinter der sie immer her liefen. Nicht, weil sie die Karte hielt, sondern weil sie einen der heißesten Ärsche hatte, die die Jungs je gesehen hatten. Hermine trug enge, blaue Jeans, perfekt um ihren kleinen aber geilen Teenie-Arsch zu betonen. Immer wieder schaute Hermine über die Schulter und sah Harry und Ron auf ihren Arsch starren, aber sie sagte nichts. Sie war leise, aber nicht weil sie die Jungs nicht in eine peinliche Lage bringen wollte, sondern weil sie die Beachtung genoss. In Wirklichkeit wusste Hermine alles über Sex; sie war von ihren Eltern über den Sommer aufgeklärt worden. Obwohl sie ihre beiden besten Freunde und auch die anderen Jungs aus Hogwarts gerne neckte, würde sie niemals deren lustvollen Avancen nachgeben. Als sie den Gemeinschaftsbrunnen erreichten, gab Ron Hermine den leeren Eimer zum Auffüllen; er wollte sehen, wie Hermine sich herunterbeugte. Gerade als Hermine begann, kam ein Gryffindor-Kamerad vorbei: Seamus Finnigan. „Hey Harry, hey Ron, wie geht's?" rief Seamus aufgeregt. „Kommt schon, zeigt eure Irland-Begeisterung!" Harry und Ron hatten gerade auf Hermines Arsch geglotzt, als Seamus sie unterbrach. Die beiden wachten aus ihren Träumereien auf, als Seamus seinen Satz gerade beendet hatte. „Ja, ja…!", murmelten sie beschämt. Seamus bemerkte, auf was sie die ganze Zeit gestarrt hatten und wechselte das Thema sofort zu Hermine. „Junge, ich würde liebend gern diese Schale knacken!", sagte er, als er esHarry und Ron gleich tat und auch auf Hermines Arsch starrte. „Du sagst es.", seufzte Ron niedergeschlagen. „Ich glaub' das Glück ist heute auf meiner Seite, also werde ich einen Versuch starten.", sagte Seamus, als er auf Hermine zulief. Harry und Ron standen da wie angewurzelt, weil ihr Freund plötzlich so impulsiv handelte. Bevor sie irgendetwas sagen konnten, war Seamus schon bei Hermine und drückte ihren Arsch kräftig. Er sagte etwas zu Hermine, aber Harry und Ron konnten es nicht hören. Zu deren Verwunderung lächelte Hermine Seamus zu, nachdem er geendet hatte und ihren Arsch losgelassen hatte. Harry und Ron realisierten jedoch schnell, dass Seamus in Schwierigkeiten war, als Hermine den vollen Eimer hochhob. Blitzschnell hatte sie den gesamten Inhalt über Seamus geleert und füllte den Eimer nun wieder., ohne ein Wort zu sagen. Seamus ging zurück zuHarry und Ron und grinste erstaunlicherweise von einem Ohr zum anderen. „Warum grinst du so?", fragte Ron. „Hast du nicht gerade einen Korb bekommen?". „Natürlich, aber zuerst hab ich ein gutes Gefühl von ihrem Arsch bekommen!". Alle drei Jungs lachten, während Hermine weiter den Eimer füllte. Nach einem langwierigen Marsch zurück zum Campingplatz, brachen Ron und Harry am Zelt zusammen, erschöpft vom langen Weg.
Nach einem guten Mittagessen brachte Harry Ron dazu, ins leere Mädchenzelt zu gehen, während alle anderen abgelenkt waren. Harry zog seinen Zauberstab und wie aus dem Nichts erschien das schwarze, ledergebundene Buch, das er gekauft hatte. „Was ist das?", fragte Ron verwirrt. „Ich weiß es nicht genau aber ich dachte ich zeig es dir vor Hermine, nur für den Fall, dass es etwas hirnrissiges ist.", antwortete Harry, während er den blanken Ledereinband öffnete. Die erste Seite zeigte den Titel des Buches in der Mitte: „Zauberbuch des Verlangens". Es gab keinen Autor und auch keine Beschreibung, um was es in dem Buch ging. Harry blätterte schnell um und fand einen Index, der jedes Kapitel des Buches auflistete. Zu Harrys und Rons Vergnügen lautete das erste Kapitel: „Sexuelle Hemmungen". Der Rest war ähnlich betitelt, alle mit sexuellem Inhalt. Harry und Ron waren aufgeregt angesichts der Entdeckung von Zaubersprüchen, die ihre wildesten Träume wahr werden lassen würden. Sie begannen, die Seiten umzublättern so schnell sie konnten. Oben auf der nächsten Seite war der Titel „Sexuelle Hemmungen" zu lesen und unter diesem eine kurze Beschreibung: „Hattest du jemals das Verlangen nach etwas, das du nie haben konntest? Ein Fremder, eine heimliche Liebe oder sogar ein enger Freund? Macht ihre eiskalte Haltung es unmöglich, das schalenhafte Äußere zu durchbrechen? Falls Du jemals jemanden dazu bringen wolltest, auf dein Verlangen einzugehen, ohne krankhafte Konsequenzen, dann wird dir dieser Zaubertrank helfen. Es senkt die sexuellen Hemmungen deines Ziels solange, bis es dein kompletter sexueller Sklave wird!
Warnung: Das anvisierte Ziel wird nur für den Wohltäter sexuell ungehemmt, niemand sonst!"
Es schien für beide zu passen, als sie die Beschreibung wieder und wieder lasen. Zu ihrer offensichtlichen Zufriedenheit war die Zaubertrankarbeit ziemlich einfach, sie konnten den Zaubertrank ohne großen Aufwand brauen.
In der Anleitung stand, dass nur heißes Wasser, ein Haar des Brauers und ein paar einfache Zauberstabbewegungen benötigt werden. Am Schluss der Beschreibung war das Zeitlimit des Zaubertranks zu lesen: „Die Wirkung dieses Tranks wird für eine Stunde anhalten und der Trinkende wird keine Erinnerung an die Geschehnisse in dieser Stunde haben. Viel Spaß!"
Harry und Ron schauten sich an; „Ich zuerst!", riefen beide grinsend. „Das Buch gehört mir!", erwiderte Harry defensiv. „Aber", antwortete Ron, „Du bist mein Gast.". Da die beiden wussten, dass sie diesen Streit nie mit Worten würden lösen können, entschieden sie, eine Münze zu werfen. Harry warf die Münze und Ron verlor. „Sag mir wenigstens,wie es war, denn wir wissen beide, für wen du den Trank verwenden wirst.", schmollte Ron, der wusste, dass Harry Hermine im Sinn hatte.
Ron ging hinaus und Harry begann, die Zutaten vorzubereiten. Harry erhitzte ein bisschen Wasser, goss es in einen Becher und fügte ein Haar von seinem Kopf hinzu. Er vollführte den Zauberspruch, der das Wasser grün aufleuchten ließ, bevor es wieder klar wurde. Als nächstes musste Harry sich einen Plan ausdenken, mit dem er Hermine den Trank unterjubeln und sie in das Zelt locken konnte. Während Harry überlegte, war Ron damit beschäftigt, sicherzustellen, dass Harry nicht der erste in Hermines Höschen sein würde. Ron fand sie beim Zauberschachspiel mit Ginny in der Lounge. Ron musste sie so schnell wie möglich weglocken, also nahm er den Wassereimer, den sie aufgefüllt hatten und goss das Wasser in den Abfluss. „Hermine! Ich dachte du hättest den Eimer gefüllt, aber es ist kein Wasser drin!", beschwerte sich Ron so gut er konnte. „Was?", fragte Hermine verwirrt, „Ich weiß,dass ich den Eimer aufgefüllt habe, lass mich mal sehen.". Hermine schaute geschockt in den leeren Eimer. „Hmmpff!", sagte sie, „Ich glaube, ich muss ihn nochmal auffüllen, es war ja meine Verantwortung.". „Lass dir Zeit!", rief Ron ihr hinterher, mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht. Ron wusste, dass Harry nicht warten konnte, bis Hermine zurückkam, und dass er den Trank auf ein anderes, ahnungsloses Mädchen verwenden würde. Hermine ging mit dem Eimer aus dem Zelt heraus, wurde aber bald mit einem aufgeregten Harry konfrontiert.
„Hermine! Perfekt, ich hab hier was, das du unbedingt mal probieren solltest, es schmeckt so gut!", rief Harry aufgeregt. „Klar Harry aber erst muss ich den Eimer wieder auffüllen, dann bin ich zurück.", sagte Hermine fröhlich.
Harry ging wieder in das Mädchenzelt hinein, ekstatisch, da Hermine nun endlich ihm gehörte. Als Harry aufsah, um zu schauen, wo der Becher mit dem Trank war, sah er geschockt, dass Ginny den Becher geext hatte. „Warte Ginny, nicht - „, stammelte Harry alarmiert. Doch es war zu spät, Ginny hatte das Glas geleert und die Auswirkungen waren schon sichtbar. Ginny drehte sich langsam um und streichelte ihre linke Brust mit der linken Hand, während ihre rechte Hand mit ihrem eher kleinen Rock beschäftigt war. Harry hatte nie auf diese Weise an Ginny gedacht. Sie war ein Jahr jünger als er, nicht zu vergessen, dass sie die kleine und einzige Schwester seines besten Freundes war. Dennoch bemerkte Harry, wie heiß Ginny wirklich war. Ihre Brüste waren ein bisschen kleiner als die Hermines, aber ihr Körper war genauso heiß und erregend. Vielleicht war es doch kein so großer Fehler gewesen, sie den Zaubertrank trinken zu lassen. Während Harry seine Optionen durchging, war Ginny damit beschäftigt, ihren Pullover und ihren Faltenrock auszuziehen. Ihre Hände waren immer noch beschäftigt, doch nun spürte sie unbekannte Gefühle an ihrem jungfräulichen Körper. Sie war schon lange heimlich in Harry Potter verliebt, doch weil er der beste Freund ihres Bruders war und sich sowieso nie für sie interessiert hatte, hatte sie nie etwas gesagt. Die Erregung ,die in diesem Moment durch ihren Körper fuhr, ließ jedoch alles möglich erscheinen. Harry starrte weiter auf die sich selbst befriedigende Ginny, er kundschaftete ihren Körper aus; ihre Sonnensprossen und ihre kleinen Höschen und ihre schönen Kurven. Harry schaute auch zu, wie sie ihr weißes Shirt auszog, gefolgt von ihrem Höschen und BH. Zum Vorschein kamen junge und kleine Brüste und eine extrem enge und feuchte Pussy. Ginny berührte immer noch ihre Brüste und ihre Pussy, doch sie schaute nun auf eine große Beule, die sich in Harrys Hose geformt hatte. Seltsamerweise konnte sie nur daran denken, auf die Knie zu gehen, zu ihm zu krabbeln, seine Hose zu öffnen und zu entdecken, was immer dahinter lag. Ginny tat dies schnell, nur kurz von Harry aufgehalten, der immer noch nicht glauben konnte, was gerade geschah. Harry fühlte, wie Ginnys Finger seine Hose öffneten, und zusammen mit seiner Unterhose herunter bis auf seine Knie zogen. Harry schaute nach unten und sah seinen 13 cm langen Schwanz von sämtlicher Kleidung befreit. Harry konnte außerdem so etwas wie unbändiges Verlangen in Ginnys Augen sehen, als sie seinen Schwanz umfasste und langsam zu wichsen begann. Ginny hatte keinen Plan, was sie da tat; natürlich wusste sie die Sex-Basics, doch sie hatte nie wirklich darüber nachgedacht. Etwas in ihr brachte sie dazu, Harrys Schwanz zu fassen und so schnell zu wichsen, wie sie konnte. Dasselbe Etwas brachte sie nicht viel später dazu, Harrys Schwanz in den Mund zu nehmen und wie ein Profi zu blasen. Harry war im Paradies; als Ginnys heißer Mund ihn blies, konnte er sich fast nicht mehr zurückhalten. Harry wusste, dass er gleich kommen würde, da er schon öfters masturbiert hatte, doch er wollte dieses schöne Gefühl so lang wie möglich spüren. Da Ginny spürte, dass Harry kurz vor dem Orgasmus war, hörte sie auf, stand auf und schaute Harry an. Zu diesem Zeitpunkt hatte Ginny keine Kontrolle mehr über sich selbst; eine leitende Macht bestimmte all ihre Tätigkeiten. Sie bedeutete Harry, ihr zu folgen, als sie sich mit wackelndem Arsch sexy Richtung Küchentisch bewegte. Harry hatte eine Vorahnung, was nun kommen würde, da er schon früher Pornomagazine gesehen hatte. Er folgte Ginny zum Küchentisch, wo sie sich nach vorne beugte, um ihm einen unglaublichen Blick auf ihre enge Pussy zu gewähren. Für Harry war der Moment gekommen, wo er zum ersten Mal ein Mädchen fickte und er wusste, dass er es niemals vergessen würde. Er stellte sich hinter Ginny und rieb seine Eichel an ihrer feuchten Spalte. „Mmmmh", stöhnte Ginny, während Harry versuchte, den Eingang zu finden. Harry hatte Glück, nach ein paar Sekunden fand sein Schwanz den Weg in ihre Pussy. Mit aller Kraft drückte er seinen Schwanz in Ginnys enge Pussy. „AAAAH!", riefen beide, als Harry gute 3 cm in ihre jungfräuliche Spalte eindrang. In den nächsten Minuten stieß Harry in einer fließenden Bewegung immer wieder in sie, bis ungefähr 5 cm seines Schwanzes in Ginny steckten. Harry fühlte eine Art Barriere und weil er nicht wusste, was es war, drückte er seinen Schwanz weiter hinein. Er schaffte es schließlich, obwohl Ginny kurz aus Schmerz aufschrie. Das ging schon die ganze Zeit, die Harry sie fickte so, sie hatte schwere Schmerzen gelitten, doch der Durchbruch war am schmerzhaftesten gewesen. Nun jedoch fühlte es sich sehr viel besser an, so viel besser, dass sie angefangen hatte zu stöhnen, sobald Harry das Tempo erhöhte. Sie konnte ein schmales Rinnsal Blut spüren, das ihre Oberschenkel hinunterlief. Zu diesem Zeitpunkt überwältigte sie die Lust und Erregung in ihrer Pussy. „Jaaaa!", stöhnte Ginny, als Harrys Tempo sie über die Klippe brachte und sie den ersten Orgasmus ihres Lebens hatte. Harry fühlte einen Schwall warmer Flüssigkeit um seinen Schwanz, bevor diese aus Ginnys Pussy quoll und sich mit der kleinen Menge Blut auf ihren inneren Oberschenkeln mischte.. Harry wusste, dass er kurz vor dem Abspritzen war, denn Ginnys sich zusammenkrampfende Pussy und die warme, seinen Schwanz herunterlaufende Flüssigkeit waren zu viel für ihn. Harry wollte es mit Stil beenden, wie die Pornostars im Fernsehen; deshalb zog er seinen Schwanz gerade rechtzeitig aus Ginny heraus. „Geh auf die Knie!", rief er, als Ginny sich umdrehte und zum zweiten Mal an diesem Tag auf die Knie sank. Sie wusste nicht, was kommen würde, doch sie wusste, dass sie es lieben würde. „AAAH!", grunzte Harry und richtete seinen Schwanz auf Ginnys glänzendes Gesicht. Er begann, mehrere große Ladungen seines heißen Spermas auf die lächelnde Ginny zu ejakulieren. Als das Sperma auf ihre Wangen und ihre Stirn spritzte, öffnete sie ihren Mund in der Absicht, ein paar Tropfen zu erhaschen. Da Harry Ginny nicht enttäuschen wollte, spritzte er die letzten Schübe in ihren wartenden Mund, bevor er beinahe vor Erschöpfung ohnmächtig wurde. Harry schaute zu, wie die spermabedeckte Ginny vor ihm das restliche Sperma von ihrem Gesicht in ihren Mund schob und es dankbar schluckte. Minuten später hatte sich Ginny gereinigt. Sie spritzte ein bisschen Wasser auf ihr Gesicht und war bereit für die nächste Runde. Harry war erschöpft und wusste, dass die Stunde beinahe vorbei war. Er befahl Ginny, sich anzuziehen und für die nächste Viertelstunde in ihr Bett zu legen. Ginny tat dies pflichtbewusst, da sie vollkommen unter der Kontrolle des Zaubertranks war. Harry säuberte sich und zog sich an, während Ginny in ihr Zimmer ging. Alles in allem war er sehr glücklich. Es war nicht Hermine, aber es war definitiv etwas, dass er nie vergessen würde. Harry hob seinen ledergebundenen Schatz auf, ließ ihn wieder verschwinden und ging aus dem Zelt als wäre nichts passiert. Auf seinem Weg ins benachbarte Jungenzelt stieß er mit Ron zusammen, der sehr zufrieden aussah. „Ich glaube du hast den Zaubertrank nicht an Hermine ausprobiert.", sagte Ron grinsend. „Woher weißt du das?", fragte Harry verdutzt. „ Oh, ich hab sie auf einen kleinen Ausflug geschickt.", antwortete Ron, offenbar immer noch sehr zufrieden mit sich selbst. Harry dachte daran, Ron sein kindisches Verhalten übel zu nehmen, doch er riss sich zusammen, da er gerade erst Rons kleine nicht-so-unschuldige Schwester gefickt hatte. „Ist schon ok; ich hab sowieso eine 1-A-Pussy bekommen!", antwortete Harry sattdessen. „Wer?", fragte Ron, der sich nun für Harrys Erfahrung interessierte. „Oh nur eine kleine neugierige Schlampe, die ich beim Herumschnüffeln erwischt habe.", erwiderte Harry mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Ich hoffe du hast sie so gefickt wie die Schlampe es verdient hatte.", lachte Ron. „Oh das hab ich, das hab ich definitiv!", grinste Harry von einem Ohr zum anderen. „Also wo ist Ginny?", fragte Ron, unschuldig umherschauend.
