Dornen der Liebe
Anmerkung: Inu Yasha Copy Rumiko
Takahashi
"Sprechen", Denken
Kapitel 1: Blüten Staub
"Komm, komm tanz mit mir"
hörte Kikyou Sesshoumarus Stimme. Sie lachte "Ich und
tanzen" "Na komm, komm her" Er lachte auch.
Sesshoumaru nahm Kikyous Hand und führte sie auf die
Tanzfläche.
"Schliesse einfach die Augen und
konzentriere dich auf die Musik" Flüsterte er in ihr
Ohr.
"Na wenn das so einfach wäre " Sie kicherte.
"Ich bin ja auch bei dir, das wird schon gehen!" meinte
Sesshoumaru. Sie begannen zu tanzen, im Tackt der Musik.
"Oh
hoppla" rief er. Kikyou kippte mit dem Fuss um "Hast du
dich verletzt ?" "Nein, nein, es geht schon " Sie
versuchte kurz ihren Fuss zu bewegen und tanzte dann weiter.
Als
das Lied zu Ende war, fingen die Leute an zu starren. Sie tuschelten
hinter dem Rücken von Kikyou und Sesshoumaru. "Seht euch
dieses Paar an, er ist ein Dämon und sie eine Sterbliche "
Die Menschen blickten sie böse und unverständlich
an.
Sesshoumaru bemerkte es. "Komm Kikyou, lass uns gehen "
Sie nickte "Ja, danke für den Tanz " Kikyou blickte
traurig auf den Boden. Ihr tat das Herz weh. Sie war einerseits
glücklich bei ihm zu sein, aber andererseits tat es ihr weh, wie
die Menschen sie anstarrten.
Sie verliesen den Ort und gingen
zurück in ihre Hütte.
"Hat es dir gefallen, meine Liebe?" wollte Sesshoumaru
wissen und Kikyou nickte. Sie lächelte ihn an und küsste
ihn. "Ja, vielen Dank, es war sehr schön "
Ihm
fiel es auf, das ihr Blick traurig war. "Was bekümmert dich
den so, Kikyou ?" "Ach nichts"
"Ich sehe
doch, dass dein Blick traurig ist, also was ist los?"
Sesshoumaru nahm Kikyous Hand und streichelte ihr über die
Wange.
"Die Leute", begann sie zu erzählen. "Das
tut einfach weh, wenn die uns so anstarren. Verstehe mich nicht
falsch, ich bin sehr glücklich mit dir !"
"Ja ich
weiss!" Er sah sie liebevoll an und küsste sie.
"Möchtest
du dir die Beine vertreten?" fragend blickte er zu Kikyou. Die
noch immer sehr traurig war. Sie nickte. "Ja, sehr gerne "
Nahm seine Hand und lächelte ihn an. "Mach dir keine Sorgen
um mich" Er nickte. "Komm, lass uns gehen" Die beiden
gingen hinaus. Entlang der Wiese. Hand in Hand. Sie freuten sich über
den schönen Tag. Der Himmel war strahlend blau und die Sonne
lachte. Man hörte die Vögel singen.
Nach einer Weile
nahm er sie in den Arm und drückte sie sanft an sich. "Kikyou"
Er streichelte ihr über den Rücken. "Ich liebe dich
Kikyou" Sie lächelte. "Ich liebe dich auch,
Sesshoumaru."
Ein paar Bauern kamen den Weg entlang und starrten das Parar an.
Sie begannen auf sie mit den Fingern zu zeigen. "Schähmt
ihr euch nicht? Eine Bestie und eine Frau?" Kikyou begann zu
weinen. Sie löste sich aus der Umarmung und lief weg.
"Kikyou,
warte" Er sah die Bauern böse an. "Ihr versteht wohl
nichts von Liebe!"
Sie liess sie weinend vor einen Baum nieder. "Kikyou"
Sprach Sesshoumaru sanft. Er zog sie in seine Arme. "Hör
nicht auf die. Ich liebe dich Kikyou. Bitte lass mich bei dir sein"
Er zog sie sanft an sich. Streichelte über ihren Rücken und
versuchte sie zu beruhigen.
"Ich halte das nicht aus"
schluchtzte sie. "Es ist immer das gleich" "Kikyou"
flüsterte er. Sesshoumaru wiegte sie sanft hin und her und
streichelte über ihre Wange. Versuchte sie zu trösten und
zu beruhigen.
"Bitte Kikyou, ich liebe dich, hör nicht
auf die, ja?" Sesshoumaru versuchte mit seiner Stimme Kikyou zu
überzeugen das ja alles in Ordnung ist und das sie sich nicht
aus den anderen Menschen machen soll.
Kikyou hielt sich an
Sesshoumaru fest. Sie stand auf und wischte sich die Tränen weg.
"Entschuldige bitte, mein Lieber" flüsterte sie.
"Ist schon gut Kikyou" Er nahm sie wieder in den Arm und
streichelte über den Rücken.
"Ich wünschte die
würden uns akzeptieren und nicht so über uns sprechen!"
sprach Kikyou.
"Das wünschte ich auch, ja das wünschte
ich auch"
Er legte Kikyou den Arm und und dann gingen die
beiden wieder zurück zur Hütte.
"Lass uns eine
Zukunft aufbauen, Kikyou. Du und ich, ja?" Sie lächelte
"Das will ich doch auch!"
Das Paar kam dann bei der Hütte an. Sie setzten sich auf eine
Matte.
Er zog Kikyou an sich und küsste sie. "Kikyou,
ich liebe dich so sehr, da ist mir egal was die anderen sagen"
Kikyou sah Sesshoumaru an. "Ich liebe dich doch auch so sehr
aber mich verletzt das einfach"
Sesshoumaru streichelte über
ihre Wange, und über ihren Rücken.
"Es wird alles
wieder gut, Kikyou, das verspreche ich. Du und ich, wir gehören
zusammen!"
Sie lächelte. "Ja, wir gehören
zusammen, wir beide!"
"Möchtest du einen Tee?"
Fragte Sesshoumaru und Kikyou nickte. "Ja, sehr gerne" Er
stand auf und bereitete den Tee zu. Kikyou wartete in der
Zwischenzeit auf der Matte.
Ich liebe ihn doch so sehr, warum
muss es mit ihm so schwierieg sein, ach was denke ich denn da. Ich
liebe ihn doch, aber diese Leute
Sesshoumaru kam mit dem
duftenden Tee zu Kikyou. "Hier bitte, für dich" er
lächelte sie lieb an.
"Danke sehr!" sie trank
vorsichtig aus der Tasse. "Hmm mein Lieblingstee" Er
lächelte sie an. "Ja, für dich doch gerne!"
"Oh
Kikyou" lächelte Sesshoumaru. "Ich liebe dich seit dem
Tag an den ich dich gesehen habe!" Kikyou errötete.
"Mir
geht es genauso!" "Darf ich dir einen Vorschlag machen?"
Sprach Sesshoumaru sanft "Hier ist niemand der blöd redet
und genug Platz ist hier auch. Lass uns einfach hier tanzen, ja?"
Kikyou lachte. "Na gut" Sie stellte den Tee ab und stand
auf. "Die Musik fehlt zwar ..." Kikyou wollte noch weiter
sprechen doch er unterbrach sie.
"Du bist Musik in meinem
Augen. Und links zwei drei vier, links zwei drei vier " Kikyou
lachte. "Du bist unmöglich, Sesshoumaru!" So tanzten
die beiden in ihrer eigener Hütte, wo niemand blöd reden
konnte, bis die beiden erschöpft waren.
"Danke, das hat
Spass gemacht" Kikyou verbeugte sich, und Sesshoumaru ebenfalls.
"Mir auch, Vielen Dank" lächelte er und sah
liebevoll an und küsste sie."Sag mal, weisst du wo Rin ist
?" Kikyou schüttelte sachte den Kopf. "Nein, sie
wollte raus um spielen zu gehen. Bevor wir tanzen gegangen sind ins
Lokal habe ich sie noch gesehen, aber danach nicht mehr"
"Hoffentlich kommt sie bevor es dunkel wird" Lächelte er Kikyou an. "Ja das wird sie, ganz bestimmt"
Ende Kapitel 1
Fortsetzung Folgt
