Disclaimer: Alle bekannten Figuren gehören J. K. Rowling (Harry Potter)
bzw. Warner (Charmed). Alles andere entspringt meiner Fantasy. Ich möchte
damit kein Geld verdienen, sondern mach das nur zum Spaß LOL
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A/N: Diese Idee kam mir ganz spontan unter der Dusche und ich mußte sie einfach aufschreiben. Ich weiß selbst noch nicht genau wo, das ganze hinführt, aber wenn es Euch gefällt, werde ich es auf jeden Fall weiterschreiben *hinthint* ;o)
~*~*~
Er ist in die Dunkelheit gefallen. Er fiel und fiel. Wie in einem Loch ohne Boden. Er wusste nicht, wie lange das so ging, aber es kam ihm ewig vor. Irgendwann landete er ziemlich unsanft auf einer Wiese. Er schlug sehr hart mit dem Kopf auf und verlor das Bewusstsein. Über ihm war eine klare, lauwarme Nacht, ein sternenbedeckter Himmel über San Francisco.
~*~*~
„Los, Piper... jetzt", gab Paige ihrer Schwester ein Zeichen. Diese reagierte sofort und ließ den Dämon erstarren. Phoebe kam hinzu gerannt und warf das Fläschchen mit dem Vernichtungstrank in Richtung des Dämons, der darauf hin in Flammen aufging. Es blieb nur ein Häufchen Asche übrig, das sofort von der leichten Briese des warmen Sommerwindes in alle Himmelsrichtungen verteilt wurde. „Der wird so schnell kein Unheil mehr anrichten"sagte Paige erfreut. Wieder einmal hatten sie es geschafft und es gab einen Dämon weniger. Dieser war allerdings einer der einfacheren Sorte gewesen. „Ja, lass uns nach Hause gehen", Stimmte auch Piper ein. Obwohl sie erst im 2. Monat schwanger war, merkte sie doch, dass sie jetzt schneller ermüdete. Die Schwestern fassten sich an den Händen und Paige orbte sie nach Hause.
~*~*~
Irgendwann einige Tage später erwachte er vom Vogelgezwitscher um ihn herum. Er öffnete vorsichtig die Augen und richtete sich auf. Er sah sich um und stellte fest, dass er in irgendwo in einem Park war. Er wusste nicht, ob er noch in England war oder wo anders. Er stand auf und drehte sich ein paar Mal im Kreis. Er hatte keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte. Aber es schien noch recht früh am Morgen zu sein, denn die Sonne stand noch nicht sehr hoch und die Temperatur war angenehm kühl. Er ging also einfach blind in irgendeine Richtung und sah sich interessiert um. Hier gab es überall Bänke. Viele Leute gingen spazieren, kleine Kinder tobten umher. Auf einer Bank sah er eine Zeitung herumliegen. Er ging dorthin, setzte sich hin und begann die Zeitung zu studieren. San Francisco Times hieß sie und es schien eine Muggelzeitung zu sein, denn die Bilder bewegten sich nicht. Aber er erfuhr, dass er sich in San Francisco befinden musste. ‚Nicht schlecht', dachte er bei sich, so bekam er mal die „Neue Welt"zu sehen. Aber dann kam ihm ein neuer Gedanke. Was war denn Voldemort ihm folgen würde. Er wusste, dass er seit er nicht mehr in Askaban war, nicht sicher war vor Voldemort oder den Wächtern Askabans. Allerdings sollte Voldemort ihm wirklich gefolgt sein, wäre Harry erst einmal vor ihm sicher.... gingen seine Überlegungen weiter. Vielleicht war es doch nicht so schlecht vorerst eine Weile hier zu bleiben. Er musste nur versuchen, Harry eine Nachricht zu schicken, damit er sich nicht solche Sorgen zu machen brauchte. Ja, beschloß er seine Überlegungen es hätte alles viel schlimmer kommen können als er in dieses Loch gefallen war....
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A/N: Diese Idee kam mir ganz spontan unter der Dusche und ich mußte sie einfach aufschreiben. Ich weiß selbst noch nicht genau wo, das ganze hinführt, aber wenn es Euch gefällt, werde ich es auf jeden Fall weiterschreiben *hinthint* ;o)
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Er ist in die Dunkelheit gefallen. Er fiel und fiel. Wie in einem Loch ohne Boden. Er wusste nicht, wie lange das so ging, aber es kam ihm ewig vor. Irgendwann landete er ziemlich unsanft auf einer Wiese. Er schlug sehr hart mit dem Kopf auf und verlor das Bewusstsein. Über ihm war eine klare, lauwarme Nacht, ein sternenbedeckter Himmel über San Francisco.
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„Los, Piper... jetzt", gab Paige ihrer Schwester ein Zeichen. Diese reagierte sofort und ließ den Dämon erstarren. Phoebe kam hinzu gerannt und warf das Fläschchen mit dem Vernichtungstrank in Richtung des Dämons, der darauf hin in Flammen aufging. Es blieb nur ein Häufchen Asche übrig, das sofort von der leichten Briese des warmen Sommerwindes in alle Himmelsrichtungen verteilt wurde. „Der wird so schnell kein Unheil mehr anrichten"sagte Paige erfreut. Wieder einmal hatten sie es geschafft und es gab einen Dämon weniger. Dieser war allerdings einer der einfacheren Sorte gewesen. „Ja, lass uns nach Hause gehen", Stimmte auch Piper ein. Obwohl sie erst im 2. Monat schwanger war, merkte sie doch, dass sie jetzt schneller ermüdete. Die Schwestern fassten sich an den Händen und Paige orbte sie nach Hause.
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Irgendwann einige Tage später erwachte er vom Vogelgezwitscher um ihn herum. Er öffnete vorsichtig die Augen und richtete sich auf. Er sah sich um und stellte fest, dass er in irgendwo in einem Park war. Er wusste nicht, ob er noch in England war oder wo anders. Er stand auf und drehte sich ein paar Mal im Kreis. Er hatte keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte. Aber es schien noch recht früh am Morgen zu sein, denn die Sonne stand noch nicht sehr hoch und die Temperatur war angenehm kühl. Er ging also einfach blind in irgendeine Richtung und sah sich interessiert um. Hier gab es überall Bänke. Viele Leute gingen spazieren, kleine Kinder tobten umher. Auf einer Bank sah er eine Zeitung herumliegen. Er ging dorthin, setzte sich hin und begann die Zeitung zu studieren. San Francisco Times hieß sie und es schien eine Muggelzeitung zu sein, denn die Bilder bewegten sich nicht. Aber er erfuhr, dass er sich in San Francisco befinden musste. ‚Nicht schlecht', dachte er bei sich, so bekam er mal die „Neue Welt"zu sehen. Aber dann kam ihm ein neuer Gedanke. Was war denn Voldemort ihm folgen würde. Er wusste, dass er seit er nicht mehr in Askaban war, nicht sicher war vor Voldemort oder den Wächtern Askabans. Allerdings sollte Voldemort ihm wirklich gefolgt sein, wäre Harry erst einmal vor ihm sicher.... gingen seine Überlegungen weiter. Vielleicht war es doch nicht so schlecht vorerst eine Weile hier zu bleiben. Er musste nur versuchen, Harry eine Nachricht zu schicken, damit er sich nicht solche Sorgen zu machen brauchte. Ja, beschloß er seine Überlegungen es hätte alles viel schlimmer kommen können als er in dieses Loch gefallen war....
