Disclaimer: Alle Figuren außer Buffy's Familie und Freunde gehören J. K. Rolling und ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte.
Prolog:
Der Muggel in Hogwarts!
Wir schreiben das Jahr 1882 und auf einen kleinen Planeten, namens Selency, in der nähe der Erde feierte die beliebte und einzige Tochter, der Königin Maria und des Königs Sebastian Star, ihren dreizehnten Geburtstag.
Es war der 2. März und Buffy durfte ihren Geburtstag zu Hause verbringen. Die kleine Hexe brauchte nicht in der Zauberschule des Sterns „Phönix" zu verweilen.
Es war ein herrlicher Tag als ich zu Hause in ihren weichen Bett auf wachte. Gestern nach dem Unterricht war ich von meinen Eltern abgeholt worden. Bin ich froh! Es war kaum zwei Wochen her als ich von meinen Eltern den Brief bekam, dass an meinen Geburtstag für mich ein Ball veranstaltet wird und ich deswegen nach Hause kommen sollte.
Ich weiß noch genau wie langweilig mein letzter Geburtstag war. In der Schule hatten wir die dümmsten Stunden und unsere Party mussten wir schon um Ein Uhr nachts abbrechen weil sich die Lehrer aufregten. Alle Partygäste die im Aufenthaltsraum waren sind zerknirscht in ihre Zimmer gegangen.
So sind auch ich und Sabrina, meine beste Freundin, in unser Zimmer gegangen und haben uns leise schimpfend schlafen gelegt. Das war ein lausiger Geburtstag, denn auf der Party hatten sich alle nur gestritten.
Aber heute sollte nichts schief gehen! Leider konnte Sabrina nicht mit, weil der Schulleiter Professor Rados es nicht erlaubt hat.
Ich stand auf zog mich an und ging langsam durch die vertrauten Gänge des riesigen Königshauses in das Esszimmer. Meine Eltern saßen schon am Frühstückstisch.
Ich begrüßte meine Eltern mit „Guten Morgen" das sie erwiderten. Ich schenkte mir einen Tee ein und mein Vater bemerkte" Morgen Schatz, was hast du heute vor an deinen großen Tag? „ Ich dachte nach und erzählte" Am Vormittag werde ich ausreiten und am Nachmittag werde ich höchstwahrscheinlich meine Hausaufgaben machen" Nach Geschenken fragte ich nicht, da ich wusste das ich meine Geschenke heute erst am Ball bekomme.
Meine Mutter fragte milde lächelt" Was hast du den auf? „ Mit einen bedauerten Gesichtsausdruck antwortete ich „Ich habe viel zuviel zutun! Ich muss in Zaubertränke einen Aufsatz über Gegengifte schreiben, in Wahrsagen muss ich meine Vorhersage für den ganzen restlichen Monat machen und dann muss ich noch einen Aufsatz über Kobold-Aufstände schreiben für Geschichte der Zauberei. „ Meine Eltern lächelten und mein Vater blickte auf seine Uhr und sagte berdauernt" Schon so spät! Tut mir leid Buffy, aber wir müssen zur Ratsversammlung. „ Ich erklärte" Macht doch nichts" Meine Eltern sind aufgestanden und meine Mutter umarmte mich noch und sagte" Wir sehen uns beim Mittagessen" und ging mit meinen Vater hinaus.
Ich frühstückte zu Ende und danach ging ich raus, über den Hof zu den Ställen und ich sattelte mein Pferd selbst, ganz anders als all die anderen adeligen Leute.
Den Vormittag verbrachte ich damit mit meinen Pferd übers Land zu reiten. Ich ritt aus der Stadt, hinaus aufs Land über Hügel und Felder hinaus bis zu einen kleinen Wasserfall, wo ich mich auf ein trockenes Plätzchen setze und wider mal an die Geschichte von meiner Tante dachte. Meine Tante, die jüngere Schwester meiner Mutter, war Jahre bevor ich geboren wurde von zu Hause fort gelaufen, weil meine Mutter Thronerbin war und nicht sie. Silvana war eifersüchtig und neidisch auf meine Mutter.
Meine Oma rief meine Mutter und Silvana ins Wohnzimmer um ihnen zu sagen wer nun den Thron bekam. Die Schwestern traten ein und setzten sich. Silvana fragte" Was ist Mutter? Was wolltest du uns sagen? „ Meine Großmutter begründete" Ich möchte euch sagen wer meinen Thron erben wird" Meine Mutter verlangte" Sag es uns!" Sie erklärte" Nach langen überlegen bin ich zum Entschluss gekommen das Maria den Thron erben sollte" Silvana ist aus gerastet. Sie schrie" Warum Maria? Immer bekommt sie alles und ich? „ Großmutter versuchte ihre Tochter zu beruhigen" Silvana du musst mich verstehen, du bist so rücksichtslos und das lang verdient eine gütige Königin" Silvana war mit den Worten „Ich könnte auch eine gute Königin sein" aus den Raum gelaufen und hat sich in ihren Zimmer eingeschlossen. Meine Mutter ist in ihr Zimmer gegangen und hat nachgedacht.
Meine Großmutter versuchte Silvana zu beruhigen aber es half nicht und um Mitternacht ging sie zu Bett. Auch meiner Mutter versuchte mit ihrer Schwester zu reden, aber auch sie gab es um Mitternacht auf. Als meine Mutter am nächsten Tag aufwachte lag ein Zettel auf ihren Tisch auf dem stand:
Maria,
das verzeih ich dir nie! Du nimmst mir immer alles weg! Aus Kinder meine Spielsachen und jetzt den Thron!
Irgendwann komme ich zurück und dann werde ich alles rächen!
Silvana
Meine Tante war am ganzen Planeten nicht aufzufinden und meine Mutter hat irgendwie Angst davor ihre Schwester wieder zu sehen. Sie glaubt fest daran das Silvana jetzt böse ist, aber sie vermisst ihre Schwester und sie will ihr helfen.
Oh, schon so spät, ich muss zurück, sonst komm ich zu spät zum Mittagessen.
Schnell stieg ich auf mein Pferd, ritt zurück über die Hügel und Felder. Als ich im Schloss ankam war das Mittagessen schon vorbei und ich musste ganz alleine essen. Während des Essens dachte ich darüber nach was aus Silvana geworden ist. Ich hätte meine Tante gerne kennen gelernt.
Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer und machte meine Hausübungen mit den zwei Aufsätzen war ich schnell fertig, weil da konnte ich ja das meiste aus Büchern abschreiben. Nur mit der Vorhersagung hatte ich meine Probleme. Die Kristallkugel wollte einfach nichts ausspucken. Nach Stunden stummen Kugel starren, gab ich es auf und erfand einfach irgendwas. Ich verstand das eigentlich nicht weil sonst ich ja so gut darin bin. Normalerweise sehe ich immer gleich etwas.
Ich blickte auf meine Uhr und erschrak! Auch du meine Güte das Fest beginnt in einer halben Stunde.
Ich zog mein Ballkleid an, ein schwarzes langes ärmelloses Kleid welches auf den Rücken zum zusammenbinden ist, und meinen dunkelblauen Umhang darüber. Mit einem kleinen Zauber schlangen sich meine langen violetten Haare zu einem eleganten Knoten im Nacken zusammen. Ich schlüpfte in meine schwarzen Stöckelschuhe, schminkte mich ein wenig, legte meinen Schmuck an (Eine zarte Goldkette mit einen blau-diamantenen Stern als Anhänger und blaue lande Ohrringe) und danach ging ich in den Ballsaal. Ich kam gerade rechtzeitig!
Eine Männerstimme aus den Ballsaal sagte" Meine Damen und Heeren hier kommst das Geburtstagskind Prinzessin Buffy Star!" Ich trat winkend und lächelnd in den Saal und schritt langsam, durch den Saal, auf meinen Platz zu. Ich setzte mich neben meine Mutter und lächelte in die Runde.
Plötzlich flog die Tür auf und eine dunkle Gestalt betrat den Raum. Ich bemerkte, dass es eine Frau sein musste. Sie lachte höhnisch und schleuderte mit einem Schlenker des Zauberstabes, die Wachen die sie gerade angriffen, durch den Raum und sie klatschten gegen die gegenüberliegende Wand und fielen zu Boden.
Die Frau schritt auch meine Mutter zu und sagte" Maria, so sehen wir uns wieder" Meine Mutter zischte wütend" Silvana, verschwinde" Ich dachte: Das ist also Silvana und jetzt ist der Zeitpunkt der Rache wohl gekommen. Hoffentlich stirbt niemand.
Silvana entgegnete" Nein, du verschwindest und zwar für immer" Sie richtete den Zauberstab auf meine Mutter und sagte" Avada Kedavra" Der Zauber kam nie bei seinen eigentlichen Ziel an, denn mein Vater warf sich dazwischen und der Fluch tötete ihn statt meiner Mutter. Ich schrie auf und rannte zu meinen Vater. Ich umarmte den toten Körper und flüsterte" Lass das nicht wahr sein! Bitte lebe! „ Aber es nützte nichts! Inzwischen hatte meine Mutter den Zauberstab gezogen und ging auf Silvana los. Sie zeigte mit den zaubertab auf meine Tante und sagte" Morto" Ich wusste das es der zweite Todesfluch ist den es gibt. Ein blauer Blitz raste auf Silvana zu. Meine Tante schrie" Avada Kedavra „ Die beiden Flüche trafen sich in der Mitte und da Silvanas Fluch der Stärkere war, wurde der von meiner Mutter aufgehoben und der grüne Blitz traf meine Mutter. Ich schrie auf „Nein!" Und fing an zu weinen. Ich nranntew zu meiner Mutter und schrie" Bitte sei nicht tot! Lebe!"
Die umstehen Mensch ergriffen die Flucht und so blieben nur mehr ich, Silvana, die bewusstlosen Wachen und meine toten Eltern über.
Ich schrie Silvana an" Gib sie mir zurück!" Aber Silvana lachte nur und sagte" Das hättest du wohl gerne, aber du leistet ihnen gleich Gesellschaft!"
Ich brüllte" Du gemeine Persönlichkeit! Damit kommst du nicht durch!" Ich zog meinen Zauberstab, zeigte auf meine Tante und rief" Morto „ Aber da ich den Fluch noch nicht so richtig beherrschte, wurde Silvana nur durch den Raum geschleudert, klatschte gegen die Wand, fiel zu Boden und konnte gleich wieder aufstehen. Silvana zeigte mit den Zauberstab auf mich und schrie" Das wirst du büssen! Avada Kedavra !" Der grüne Blitz raste auf mich zu, ich fühlte als ob die ganze Lebensenergie aus mir herausgesaugt wurde und brach zusammen. Bevor ich starb merkte ich, dass der grüne Lichtblitz umgedreht wurde und Silvana, die verdutzt aussah, wurde getroffen.
So ist es nun ich bin tot und Silvana.
