Titel:
Abwege
Autor:
Togale
Archiv:
Pairing:
Cloud/Riku
Rating:
PG-13
Warning:
yaoi, angst
Summary:
Riku und Cloud treffen in der Arena des Olymps aufeinander
/alternativ
storyline, (spoiler)
Disclaimer:
nicht meins, Square Soft/Disney
Ich
verdiene kein Geld damit!
Feedback:
Eine willkommene Abwechslung im tristen Alltag!
Oneshot!
Freetalk:
die zweite KH fiction. Muss so eine Phase sein. Game Start!
„Als nächstes kämpfst du gegen die kleine Kröte, klar? Vermassel es nicht. Mach ihn alle."
Hades, Gott der Unterwelt, stand mit seinem neusten Untergebenen in der Arena des Olymps
und sah zu, wie ein Junge namens Sora eine Herausforderung nach der anderen meisterte. Die
blauen Augen des Kämpfers sahen nur flüchtig dem jubelnden Trio in der Mitte der Arena zu.
Sein Interesse galt etwas anderem.
„Der große Gott der Unterwelt hat Angst vor einem Kind? Sorry, aber in meinem Vertrag
steht -..."Als er unterbrochen wurde, blitzte Ärger in den von Mako leuchtenden Augen auf.
„Ich weiß! Glaubst du, ich weiß das nicht? Ich hab den Vertrag aufgesetzt! Ich weiß dass dein
Auftrag nur darin besteht, Herkules umzubringen. Aber vorher musst du gegen diesen Jungen
kämpfen! Ist das klar? Wie die alte Zicke schon sagt: Regel 11: Ist alles nur'n Spiel, also hau
rein und amüsier dich! Auf einen Toten mehr oder weniger kommt's doch nicht an, oder?"
Der junge Kämpfer wandte sich ab und verschwand in der Dunkelheit.
---
Riku
machte sich auf den Weg zur Arena. Hier gab es keine Prinzessin und
das Schlüsselloch
war
ihm auch egal. Wie konnte Sora es wagen, ihn einfach so zu ersetzen?
Was war in ihn
gefahren?
Riku war wütend und der beste Weg diese Wut loszuwerden, um
einen klaren Kopf
zu
bekommen, war sich einen Gegner zu suchen und zu kämpfen. Als er
den Platz vor der
Arena
betrat, war er nicht allein. Cloud Strife saß vor der Arena an
eine Säule gelehnt und
beobachtete
ihn. „Ah, Hades neuster Schoßhund. Nichts zu tun?"Es war
kein Geheimnis,
dass
Cloud seine Seele an den Gott der Unterwelt verkauft hatte, um mehr
Macht zu
bekommen.
Er war ein komischer Typ, verstecke sein Gesicht ständig hinter
dem Kragen
seines
roten Umhangs und schleppte dieses viel zu große Schwert mit
sich herum. Aber viel
wichtiger
war, dass er kämpfen konnte. Er war genau der Richtige, um sich
abzureagieren.
Makoaugen
musterten den Neuankömmling geringschätzig. „Malefiz'
Laufbursche. Was
willst
du hier?"Er blieb an seinem Platz sitzen und wartete, bis der
Jüngere sich vor ihm
aufbaute.
Im Grunde waren sie beide gleich. Beide hatten sich für Macht
verkauft. Beide
waren
sie auf der Suche. Und sie hatten beide den Weg der Dunkelheit
gewählt. Dieser Junge
hatte
keinen Grund so herablassend mit ihm zu reden. Man sah ihm an, dass
er wütend war.
Wahrscheinlich
suchte er einfach nur Streit.
„Kämpfen.
Oder gibt es noch einen anderen Grund an diesem elenden Ort zu sein,
Strife?"
Riku
schulterte sein schwarzes Flügelschwert und wartete. Er würde
seinen Kampf
bekommen.
„Wohl
nicht. – Nur zu. Dann geh."Cloud verlor das Interesse an dem
Jungen. Er konnte ihm
nicht
helfen. Genauso wenig wie er selbst etwas für den anderen tun
konnte. Sie mussten es
alleine
schaffen.
„Ich
fordere dich heraus. Nur wir beide."Riku wollte sich nicht so
leicht geschlagen geben.
Es
gab hier sonst keinen Gegner, der ihm gewachsen war.
„Ich
denke nicht", meinte der blonde Kämpfer und stand auf. Er
wandte sich zum Gehen.
„Wir
wissen beide, dass es hier niemanden gibt, der uns gewachsen ist.
Hast du Angst? Ich
werde
dich schon nicht töten."Höhnisch Grinsend wartete Riku
auf die Reaktion seines
Gegenübers.
Der blieb tatsächlich stehen.
„Angst?
Die solltest du haben. Die Schatten verschlingen denjenigen, der sie
unterschätzt."
Seine
Stimme war gleichgültig. Er warf einen Blick zur Arena. Es
stimmte. Er war bis jetzt
auf
keinen Gegner getroffen, der ihm etwas anhaben konnte. Und wenn
dieser Junge auch nur
halb
so viel Talent hatte, wie er behauptete, dann würde es eine
willkommene Abwechslung
in
diesem tristen Alltag werden. Der Kampf gegen Sora würde erst
morgen stattfinden. „Also
schön.
Dann komm."Er durchschritt die schweren Tore der Arena mit langen
Schritten,
gefolgt
von Riku.
Er hatte ihn unterschätzt. Oder viel mehr die Dunkelheit, die sein Gegner nutzte, um zu
gewinnen. Vielleicht war es auch diese blinde Wut gewesen, durch die die Dunkelheit in ihm
einfach immer stärker wurde. Es war ein langer Kampf gewesen. Sie waren beinahe
ebenbürtig. Beinahe. Cloud hatte sich geweigert, das was ihm an Macht über die Dunkelheit
gegeben war einzusetzen. In seinem Inneren fürchtete er, sich an die Dunkelheit zu verlieren.
Am Ende gab es einen Sieger. Cloud kniete am Boden, eine Hand auf dem linken Knie
abgestützt, die Rechte ruhte, immer noch das Schwert haltend, im Sand der Arena. Er musste
sich wohl oder übel geschlagen geben.
Riku stand vor seinem Gegner, schwer atmend aber siegreich. So hatten sich die Gerüchte
also doch als wahr erwiesen. Dieser Junge konnte kämpfen. Es hätte ebenso gut anders
ausgehen können. Aber heute sollte er als Sieger vom Platz gehen. Er hatte seinen ganzen
Ärger in diesen Kampf gesteckt und er hatte gefühlt, wie die Dunkelheit ihn stärker machte,
ihn schließlich siegen ließ. Nur seine Wut war nicht verschwunden.
Riku ließ seinen Gegner allein. Er verließ das Kolosseum.
---
Es
wurde ein schneller Kampf. Mit ein paar gezielten Hieben hatte er den
Jungen am Boden.
Dies
war also der Schlüsselträger. Der Junge, den selbst Hades
fürchtete. Er hatte Potential,
aber
er war zu jung, zu unerfahren. Kinder sollten keine Schwerter tragen.
Er
konnte es nicht. Diesen Jungen zu töten, das würde
bedeuten, sich völlig an die Herzlosen
zu
verlieren. Ein Vertrag war eine Sache. Er hatte ihn unterzeichnet,
weil ihm dieser Herkules
gleichgültig
war. Er war auf der Suche und da spielte dieser angebliche Halbgott
keine Rolle.
Diese
Welt war sowieso auf dem besten Weg zu verschwinden und Herkules
würde mit ihr
untergehen.
Aber ein Kind zu töten war etwas völlig anderes.
Cloud
ließ sein Schwert sinken. Alles woran er sich danach noch
erinnern konnte war, dass
ihn
etwas von hinten erwischte. Und dann war alles Dunkel um ihn herum.
Als
er aufwachte, stand er eben jenem Halbgott gegenüber, den er im
Finale hätte töten sollen.
Ein
ziemlich selbstgefälliger Philoctetes klärte ihn darüber
auf, dass ausgerechnet Herkules
sein
Retter vor dem von Hades freigelassenen Cerberus gewesen sei. Und wie
er feststellen
musste,
hatte man es dem Schlüsselträger überlassen, mit dem
dreiköpfigen Wächter der
Hölle
fertig zu werden. Cloud wollte grade Kehrt machen, um dem Jungen zur
Seite zu
stehen,
doch da sah er schon, wie dieser Cerberus niederstreckte. Potential.
Dieser Junge
machte
unglaubliche Fortschritte. Sein Stil ähnelte dem des Anderen.
Vielleicht waren Riku
und
Sora sich schon einmal begegnet. Cloud verließ die Arena.
Es
hatte keinen Sinn mehr Vertrauen in die Dunkelheit zu setzen. Alles
was sie tat, war Besitz
von
jedem zu ergreifen der es zuließ. Wer auf der Suche nach dem
Licht war, konnte sich
selbst
nicht an die Schatten verlieren. Cloud zog den Umhang aus dem Gesicht
und seufzte.
Er
war den falschen Weg gegangen. Hoffentlich war es noch nicht zu spät
um umzukehren. Er
zog
den krallenartigen Handschuh aus und wandte sich dem jungen
Schlüsselträger zu.
---
Es
dauerte nur ein paar Tage bis Riku zurückkam. Cloud konnte
spüren, wie die Dunkelheit
immer
weiter in ihm wuchs. Aber wer war er, dass er Riku dafür
verurteilen konnte? Es hätte
ebenso
gut er selbst sein können. Dieses Mal fackelte Riku nicht lange
rum. Er trat direkt vor
seinen
auserwählten Gegner und forderte ihn heraus, ohne ein weiteres
Wort. Zorn und Hass
brannten
in seinen Augen, die noch heller schienen, als jede Auswirkung von
Mako es hätte
bewirken
können.
Aber
Cloud lehnte ab. Kämpfen würde ihnen nicht helfen. In
diesem Zustand würde es Rikus
Herz
nur weiter gefährden. Cloud konnte die Schatten jetzt schon
deutlich sehen, die sich wie
Schlangen
um Rikus Hand wanden, an seinem Schwert entlang krochen. Das Schwarze
Flügelschwert.
Es glich dem Flügel auf seinem Rücken den er unter dem
langen Mantel
verbarg.
Und es erinnerte ihn an seinen Engel mit dem einzelnen, schwarzen
Flügel. Er würde
ihn
noch finden.
„Was
soll das heißen? Hast du Angst wieder zu verlieren? Und wenn
schon! Ich habe dich
beim
letzten Mal nicht umgebracht und ich werde es dieses Mal auch nicht
tun. Also steh auf
und
kämpfe mit mir!"Riku bebte vor Zorn. Das letzte was er jetzt
gebrauchen konnte, war ein
sturer
Kämpfer, der sich weigerte gegen ihn anzutreten. Er hatte
gesehen, wie Sora sich gegen
ihn
stellte. Sein ehemaliger Freund hatte sich auf die Seite von völlig
Fremden geschlagen
und
wagte es, den Schlüssel, der eigentlich ihm zugestanden hätte,
gegen ihn zu richten. Er
hatte
gesehen, wie Kairi auf ihn reagierte, obwohl sie ihr Herz verloren
hatte. Sora! Sora!
Immer
nur Sora! Wäre er doch mit der Insel untergegangen. Er hatte sie
alle retten wollen,
aber
Sora wollte es ja alleine schaffen, den Helden spielen. Sollte er
doch! Er würde scheitern.
Seine
Hand schloss sich fester um sein Schwert und die Schatten suchten
sich ihren Weg,
schlichen
lautlos auf Cloud zu. Der wich nicht vor ihnen zurück. Diesem
Mann schien alles
egal
zu sein. Er hatte Riku lange angesehen, aber dann schien er das
Interesse verloren zu
haben
und starrte wieder Richtung Tor.
„Wie
du willst", meinte Riku mit drohender Stimme. Auf seinen Willen
hin, erwachte Clouds
eigener
Schatten zum Leben und erhob sich. Es war eine perfekte Kopie von
ihm. Es war die
personifizierte
Dunkelheit, die in jedem Herzen schlummert. Und diese war stärker
als er
angenommen
hatte.
„Hn."
Cloud musterte sein schwarzes Abbild. Er hatte von den Fähigkeiten
dieses Jungen
gehört.
Malefiz hatte ihm Macht gegeben, aber Riku selbst hatte diese Macht
ergriffen und
einen
Weg gefunden sie zu nutzen, sie immer stärker werden zu lassen,
bis sie selbst die
seiner
Herrin übertraf. Es hatte sich herumgesprochen, wie berechnend
dieser Junge war. Er
hatte
von Anfang an sich gegen den Befehl von Malefiz aufgelehnt und nur
das getan, was
ihm
selbst von Nutzen war.
Seine
Gedanken fanden ein schnelles Ende, als sein Schatten das Schwert
gegen ihn erhob.
Nun
war er also doch gezwungen zu kämpfen. Cloud ergriff sein
Schwert und stellte sich
seinem
eigenen Schatten.
Riku
sah zufrieden zu, wie der junge Mann gegen seine eigene Dunkelheit
antrat. Aber er
musste
bald feststellen, dass obwohl die Schatten im Herzen dieses Kämpfers
außergewöhnlich
stark waren, sie trotzdem keinen wirklichen Gegner für Cloud
darstellten.
Der
nächste Schlag durchtrennte den dunklen Gegner und Cloud blieb
regungslos stehen.
„Du
wirst gegen mich antreten!"
„Das
denke ich nicht."Mit zwei langen Schritten trat Cloud vor den
silberhaarigen Jungen,
zwang
ihn zwischen sich und die Wand. „Was ist los mit dir? Ich habe dich
doch vor den
Schatten
gewarnt. Glaubst du wirklich, dass du sie kontrollierst?"Er
stützte eine Hand über
Rikus
Schulter an der Wand ab und blickte dem Jungen in die Augen.
„Was
weißt du denn schon? Das sagt mir ausgerechnet der, der seine
Seele verkauft hat. An
einen
machtlosen Gott der Unterwelt."Riku lehnte sich gegen Cloud auf,
aber der ließ sich
nichts
anmerken.
„Mag
sein."Für einen Moment glaubte er, etwas in Rikus Augen zu
sehen. Dann wandte
Cloud
den Blick ab. Er ließ sein Schwert fallen und richtete sich
wieder auf. „Wie dem auch
sei."
Er hatte kein Recht sich in das Schicksal dieses Jungen einzumischen.
Er musste mit
seinem
eigenen fertig werden.
„Bleib
hier!"Riku packte seinen Gegenüber am Handgelenk. „Wage es
nicht mir den Rücken
zu
zudrehen", grollte er. Er würde nicht zulassen, dass sich noch
jemand von ihm abwandte.
Er
würde nicht länger alleine bleiben. In der Dunkelheit war
man allein. Aber die Schatten
beherrschten
ihn nicht. Er beherrschte die Schatten. Er würde es nicht
zulassen.
„Was
willst du von mir?"Cloud sah ihn wieder an, blieb stehen. Er war
erstaunt, als Riku die
Hand
nach ihm ausstreckte, und ihm das Blonde Haar aus dem Gesicht strich.
„Bleib
hier."Er ließ seine Finger durch goldene Strähnen
gleiten. Das schwarze
Flügelschwert
verschwand aus seiner anderen Hand.
Es
war keine Angst die Cloud in den Augen des Jungen sah. Nur Einsamkeit
und
Verzweiflung.
Sie erinnerten ihn an sich selbst. Langsam beugte er sich zu Riku
hinunter und
als
der sich nicht wehrte, küsste er ihn.
Riku
schlang die Arme um Clouds Hals und zog ihn enger an sich. Fordernd
strich er mit der
Zunge
über die Lippen des anderen, verlangte Einlass. Der Blonde
gewährte es ihm und er
drang
in dessen Mund vor, vergrub die Finger im blonden Haar, während
Clouds Hände über
seinen
Rücken wanderten. Seine rechte Hand traf auf etwas am Rücken
des anderen. Er löste
ihre
Lippen und schaute fragend.
Cloud
blickte zur Seite. Er hatte seinen Flügel bis heute vor anderen
verbergen können. Aber
es
spielte nicht wirklich eine Rolle. Er löste seinen Umhang und
ließ ihn fallen. Sein
schwarzer
Flügel glänzte ihm Sonnenlicht.
„Wieso
nur einer?"Riku musterte die schwarze Schwinge genauer.
„Frag
besser nicht."Er war das perfekte Gegenstück zu Sephiroths
schwarzer Schwinge. Nur
ohne
Federn. Während sein Rivale den Flügel eines schwarzen
Engels besaß, erstreckte sich
auf
seinem Rücken die Schwinge eines Dämons. Ein Lächeln
verzog seine Lippen.
Riku
nickte. Sie hatten beide Geheimnisse. Es störte ihn nicht.
Wichtiger war, dass die
Einsamkeit
aus ihm wich und er Stück für Stück die Kontrolle über
sich selbst zurückerlangte.
Er
spürte, wie die Schatten von ihm abließen, zurückwichen.
Er konnte fühlen, wie sein
eigenes
Licht wieder anfing zu strahlen.
Cloud
musterte Riku. Auch ihm entging die Veränderung nicht.
Vielleicht hatte er doch eine
Wende
im Schicksal des Jungen bewirkt. Vielleicht erkannte auch Riku, dass
die Dunkelheit,
nicht
der richtige Pfad war. Er fuhr dem Jüngeren nachdenklich durch
das silberne Haar.
In
seinem Unterbewusstsein machte sich eine dunkle Präsenz
bemerkbar. Malefiz. Sie rief
nach
ihm. Sollte sie. Er war nicht ihr Diener. Sie hatte genug andere. Es
war ihm egal. Riku
legte
die Arme wieder um Cloud und seufzte leise. Da durchfuhr es ihn wie
ein Schlag. Diese
andere
Anwesenheit. Die Person, mit der sein Schicksal so eng verflochten
war, dass sich ihre
Wege
bis ans Ende kreuzen würden. Sora war auf dem Weg zur Tür.
Er hatte sie fast erreicht.
Malefiz
hatte versagt. Zähneknirschend ließ er Cloud los. Er
musste gehen. Er sah in den
Augen
des anderen, dass dieser keine Erklärung benötigte. Riku
wandte sich ab und beschwor
die
dunklen Mächte ihn nach Hollow Bastion zurückzubringen. Als
ihn die Schatten
verschlangen,
spürte er wie die Dunkelheit zurückkam. Sie nahm sich
zurück, was er eben so
mühsam
erkämpfen musste, nahm ihm das letzte Stück Kontrolle und
verschluckte ihn.
Er
würde sich nehmen, was ihm zustand. Er würde die Sache ein
für alle Mal zu ende bringen.
Checkmate!
Freetalk:
Bisschen
kurz geworden. Hn nun gut. Feedback bitte sehr! ::bows::
Togale
