Hallo,
Diese Geschichte sollte eigentlich ein Oneshot werden, doch irgendwie sind meine Finger mit mir durchgegangen lach . Drum hab ich mir gedacht, ich teile sie in 4 Kapitel und ihr bekommt jede Woche eines.
Die Story ist mir beim Walken eingefallen, als nicht alles so ernst nehmen.
Disclaim:Alle Charas gehören der göttlichen J.K.R. ich leihe sie mir nur aus und gebe sie dann wieder zurück.
Ich verdiene hiermit kein Geld, alles reines Hobby.
Story: Harry und Draco m müssen in Zaubertränke mal wieder zusammen arbeiten. Als ihr Kessel explodiert, geht Draco auf Harry los und spricht einen Wunsch aus. Das hätte er besser nicht machen sollen...
Gernre: Humor , Romanze
Pairing: Harry&Draco...wer sonst??
Warnung:P 18 Slash, wer was gegen gleichgeschlechtliche Liebe hat, ist hier eindeutig falsch. Ich wollte euch nur warnen.
So, ich hoffe euch gefallen meine wirren Fantasien. Die Story spielt im 7. Schuljahr, es kommt aber fast nichts aus den Büchern dran. Voldi weilt nicht mehr unter uns, Dumby lebt und Snape ist auch da!
Viel Spaß beim lesen, eure PatDas neue Schuljahr hatte gerade begonnen und es sollte alles besser werden, nach dem es Harry im Frühjahr geschafft hatte die gesamte Zaubererwelt zu retten und den dunklen Lord zu vernichten. Dieser fühlte sich endlich frei und konnte, da er nun Volljährig war, endlich eigene Entscheidungen treffen.
Als erstes zog er in das Haus seines Paten Sirius. Er schmiss alle alten Sachen raus und richtete sich vollkommen neu ein. Mit dem Vermögen, das er von ihm geerbt hatte war das alles kein Problem. Er kleidete sich neu ein, ließ seine Augen richten und fühlte sich einfach großartig. Es fehlte nur noch ein winziges Detail und er wäre Wunschlos glücklich gewesen.
Er wollte endlich einen Menschen haben, mit dem er alles Teilen konnte, doch das stellte sich als schwerer raus als erwartet. Er hatte es noch mal mit Ginny versucht, doch das ging gründlich daneben. Es fühlte sich nicht richtig an, wenn sie sich küssten. Sie hätte ebenso seine Schwester sein können.
In den Ferien lernte er auch noch andere Mädchen kennen, doch keine erweckte in ihm das Gefühl, verliebt zu sein. Vielmehr fiel ihm auf, dass ihn die weiblichen Rundungen störten und als er im Schwimmbad beim Anblick eines gut gebauten Jungen einen Ständer bekam, dämmerte es ihm langsam, das er wohl auf sein eigenes Geschlecht stand.
Hermine, die er um Rat fragte, erklärte ihm, dass es nicht schlimm war, wenn er schwul wäre, dass käme in der Zaubererwelt gar nicht so selten vor. Nach diesem Gespräch war er ein wenig beruhigter, immerhin wusste er jetzt das er einen Jungen als Freund wollte.
Das war aber auch nicht einfacher. Er war immer noch ziemlich schüchtern und woher sollte er wissen, welcher Junge auch schwul war, er wollte sich ja schließlich nicht aussichtslos verlieben. Mit all diesen Gedenken kam er in Hogwards an.
Beim Festessen in der großen Halle ließ er seinen Blick über seine Mitschüler gleiten, ob er hier die Liebe seines Lebens finden würde? Sein Blick blieb am Slytherintisch hängen, wo ein gelangweit aussehender Malfoy von der nervigen Pansy Parkinson zugelabert wurde. Ihre Blick trafen sich und Harry drehte verlegen seinen Kopf zur Seite, als der Blonde aufblickte.
Letztes Jahr hatte sich herausgestellt, dassdie Malfoys, ebenso wie Snape Spione für den Orden gewesen waren und in der entscheidenten Schlacht auf der weißen Seite gekämpft hatten.
Harry sah wieder verstohlen zum Tisch der Slytherins hinüber, Draco sprach inzwischen mir seinem besten Freund Blaise Zabini und ignorierte die immer noch labernde Pansy. Harry stellte fest, dass der Blonde sein Haar nicht mehr mit Gel nach hinten kleisterte. Seidig schimmernd umspielte es dessen Gesicht und war Kinnlang. Eine vorwitzige Strähne fiel ihm immer wieder ins Gesichte und Harry ertappte sich dabei, wie er sich wünschte diese aus seinem Gesicht zu streifen.
Der Slytherin schien zu bemerken, dass er beobachtet wurde und sah auf. Silbergraue Augen trafen auf Smaragdgrüne und blitzten auf. Ertappt schaute Harry schnell weg und wurde ein wenig rot. Zum Glück erhob sich gerade Dumbledore für seine obligatorische Rede zum Schulanfang und es fiel keinem auf.
Keinem, bis auf einen gewissen dunkelhaarigen Slytherin. „Hey Dray, kann es sein, dass dich gerade St. Potter ausgiebig gemustert hat?", fragte dieser grinsend seinen Blonden Tischnachbarn. „Mir doch egal was ein gewisser Ja-ich-hab-die-Zauberwelt-gerettet-Potter macht", scharrte dieser Malfoylike. „Dray, Dary, ich habe genau gesehen, wie du ihm am Bahnhof auf den Hintern gekuckt hast", gab Blaise zurück.
„Ich habe bestimmt nicht auf den Hintern von Potter gestarrt", knurrte dieser. „Von wegen, du musst zugeben, er sieht so ohne Brille und mit den neuen Klamotten einfach geil aus", erklärte der Dunkelhaarige und leckte sich über die Lippen. „Potter sieht nicht geil aus, wenn hier einer geil aussieht, dann bin das immer noch ich", erwiderte der Blonde beleidigt. „Ja, du bist der schönste überhaupt, doch Potter steht dir in nichts mehr nach", machte Blaise weiter.
„Dann schnapp ihn dir doch, wenn er dir so gut gefällt. Du bist ja bekannt dafür, das du nichts anbrennen lässt", erwiderte Draco. „Vielleicht mach ich das,... sicher das du ihn nicht willst? Soviel ich gehört habe ist er immer noch Jungfrau", meinte Blaise leise und grinste anrüchig. „Was? ER ist noch...er hat...noch nie??", rief Draco überrascht und schlug sich dann gleich darauf die Hand vor den Mund. Der ganze Tisch hatte sich bei dieser Aussage zu ihm umgedreht.
„Ich habe Draco gerade erzählt, das mein Cousin noch nie geflogen ist", rettete ihn Blaise. Die anderen drehten sich wieder um und führten ihre Unterhaltungen fort. „Danke", sagte der Blonde etwas kleinlaut. „Gern geschehen, ich will ja nicht das ganz Slytherin mitbekommt, dass du auf Jungfrau Potter stehst", kicherte Blaise. „Ich steh nicht auf Potter, merk dir das", zischte Draco zurück.
Das Essen war inzwischen beendet und sie gingen aus der Halle. Wie es der Zufall so wollte, kamen sie genau im selben Moment an der Tür an wie gewisse Gryffindors. „Hey Potter, wo hast du denn deine Brille gelassen. Siehst du überhaupt was, oder ist Wiesel dein Blindenhund?", sagte der blonde Slytherin gehässig. „Ich seh dich ganz gut und wie ich feststellen muss, bist du über die Ferien noch hässlicher geworden, Malfoy", gab Harry gekonnt zurück.
„Du hast wohl schon lange nicht mehr in der Spiegle geschaut, wenn hier einer hässlich ist dann ganz sicher du, Narbengesicht", schrie Draco aufgebracht. Wie konnte der Gryffindor es wagen ihn hässlich zu nennen. „Doch, ich sehe mich jeden morgen im Spiegel an und ich finde ich sehe einfach umwerfend aus, besonders mein Hintern", erklärte der Schwarzhaarige frech und drehte Malfoy seine Kehrseite hin.
Blaise grinste anzüglich und sagte: „Ich darf doch mal?", und kniff zur Verblüffung aller, Harry in den knackigen Po. „Hey, Pfoten weg Zabini, was fällt dir den ein!", empörte sich der Gryffindor. Ja, was fällt die ein einfach an Harrys Hintern zu grabschen. dachte sich Draco, äh... Moment mal, Harry?...ich meinte Potters Hintern! „Ich wollte nur mal testen ob deine Aussage stimmt und ich muss zugeben, das fühlt sich wirklich gut an", erwiderte Blaise grinsend.
„Dein Pech, den das war das erste und letzte mal, dass du mich angefasst hast", erklärte Harry bestimmt. „Darauf würde ich mich nicht verlassen, Süßer!", meinte Blaise und leckte sich lasziv über die Lippen. Harry wurde tatsächlich rot.Flirtet der gerade mit mir? Schoss es ihm durch den Kopf. „Komm Harry, lass uns abhauen, die sind nicht mehr ganz dicht!", knurrte Ron und zog Harry die Treppe hoch.
Auch die Slytherins drehten sich um und machten sich auf den Weg in die Kerker. Kaum waren sie außer hörweite, fuhr Draco seine Freund auch schon an. „Sag mal spinnst du? Wie kannst du es wagen Potter an die Wäsche zu gehen!", rief dieser aufgebracht. „Neidisch?", wollte der Dunkelhaarige wissen. „Pah, auf was soll ich neidisch sein?", erwiderte Draco so gleichgültig wie möglich. „Darauf das ich den Traum deiner schlaflosen Nächte betatscht habe", kicherte Blaise. So schnell konnte er gar nicht schauen, hatte ihn der Blonde am Kragen und gegen eine Wand gedrückt.
„Potter ist nicht der Traum meiner schlaflosen Nächte und wenn du nicht aufhörst, dass zu behaupten, hex ich dich in die nächste Woche", fuhr ihn der Blonde wütend an. „O.k., o.k., dann ist er es eben nicht", sagte er immer noch grinsend. Draco ließ ihn los. „Na dann ist ja gut, ich hoffe du merkst dir das", meinte er. Ohne weitere Worte gingen sie hinunter in die Kerker.
Währenddessen im Gryffindor Gemeinschaftsraum:
„Sag mal was war das denn für eine Aktion von Zabini, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen der hat dich gerade angebaggert", ereiferte sich Ron. „Keine Ahnung, vielleicht hat er was falsches gegessen", erwiderte Harry. „Warum sollte er nicht Harry angemacht haben, soviel in weiß ist Zabini Bi und Harry sieht beim besten Willen nicht schlecht aus", meinte Hermine und den beiden Jungs fiel die Kinnlade nach unten.
„Hermine, woher weißt du das Zabini...Bi...heißt das er...!", stotterte Ron herum. „Das heißt das er auf Mädchen und auf Jungs steht!", erklärte sie einem entsetzten Ron. „Woher weißt du das?", fragte Harry neugierig nach. „Och, man hört so einiges", erwiderte sie. „Sag jetzt bloß nicht stehst auf Zabini!", fragte Ron, der Harrys Reaktion mitbekommen hatte. Er hatte schon genug daran zu knabbern, dass sein bester Freund auf Kerle stand, da musste es nicht ausgerechnet ein Slytherin sein.
„Nein, ich stehe eher auf blo..." fing Harry an. „Nein, nicht Malfoy!", stöhnte Ron. „Ich steh nicht auf Malfoy, mir gefallen aber eher Blonde als Dunkelhaarige", stellte Harry schnell klar. Obwohl er zugeben musste, dass dieser eindeutig heiß aussah. Ron atmete erleichtert auf und Hermine grinste. „Wir sollten ins Bett, morgen fängt die Schule wieder an", sagte sie. Sie trennten sich und die Jungs gingen nach oben. Harry beeilte sich ins Bad zu kommen, er hatte keine Lust auf weitere Diskussionen mit Ron zum Thema seiner sexuellen vorlieben.
In dieser Nacht schliefen zwei Jungs, einer Blond und einer Schwarzhaarig, sehr unruhig. Sie hatten beide recht anregende Träume und wachten beide mitten in der Nacht mit einem harten Problem auf.
Während der Junge in den Kerkern sich fluchend aufmachte um eine kalte Dusche zu nehmen, machte es der Junge im Turm genau umgekehrt. Er legte einen Stillzauber über sein Bett und verschaffte sich, von angenehmen Gedanken begleitet in denen silbergraue Augen vorkamen, selber Erleichterung. Er schlief daraufhin zufrieden wieder ein, während er andere noch Stunden wachlag und nicht mehr einschlafen konnte.
Am anderen Morgen nach dem Frühstück bekamen sie ihre Stundenpläne. Harry und Ron stöhnten auf. Gleich in den ersten zwei Stunden hatten sie Zaubertränke mit den verhassten Slytherins und ihrem Lieblingslehrer Snape. „Mann, da kann man sich ja nur noch auf den Rest des Tages freuen, schlimmer als das kann es ja nicht werden", erklärte Harry. Wie sehr er sich da täuschen sollte...
Am Slytherintisch spielte sich fast die selbe Szene ab. Ein gewisser Blonder, der die Nacht nicht sonderlich gut geschlafen hatte, stöhnte ebenfalls bei der Vorstellung, gleich die ersten beiden Stunden mit einem gewissen Gryffindor in einem Zimmer verbringen zu müssen.
Dieser war nämlich der Grund für seine nächtliche Dusche gewesen und er ließ ihn danach nicht wieder einschlafen. Immer wieder waren Bilder von smaragdgrünen Augen und einem knackigen Hintern durch sein Gehirn gewandert und hatten ihn schier zu Verzweiflung getrieben. Dementsprechend gut war auch seine Laune.
„Merlin Draco was ist denn heute mit dir los, Samenstau oder was?", fragte Blaise genervt, als ihn der Blonde schon zum dritten mal blöd von der Seite angemacht hatte und das nur wegen Belanglosigkeiten wie eines zu heißen Kaffees. „Klappe Zabini, ich hab nur schlecht geschlafen." knurrte dieser. „Das ist noch lange kein Grund so mies drauf zu sein." erwiderte der dunkelhaarige.
„Doch, das und die Tatsache, das wir gleich zwei Stunden mit diesen Nieten aus Gryffindor verbringen müssen." fauchte er zurück. Blaise fing an zu grinsen. „Also ich finde die Aussicht, zwei Stunden auf Potters knackigen Hintern schauen zu dürfen alles andere als mies", erwiderte Blaise und fing sich damit eine tödlichen Blick des Blonden ein. Wohlweißlich hielt er deswegen lieber die Klappe, er wollte schließlich noch ein Weilchen unter den Lebenden weilen.
Im Klassenzimmer setzten sich die Slytherins wie immer nach hinten. Die Gryffindors waren schon da und Blaise zog Draco genau zu dem Tisch hinter Harry und Ron. Draco wollte seinen Freund schon wieder anfahren, als auch schon Professor Snape in den Raum gestürzt kam. Nun musste er sich setzten, er hatte keine Lust jetzt schon mit seinem Lehrer zu streiten.
„Wie sie wissen", fing der Tränkemeister an, „ werden sie in diesem Jahr ihre UTZ-Prüfungen machen, d.h. wenn sie glauben, faulenzen zu können, dann haben sie falsch gedacht! Ihre Noten werden ausschlaggebend sein für ihre Berufliche Karriere. Deshalb verlange ich von ihnen, das sie sich anstrengen, ist das klar?", sagte er drohend. „Ja Sir", antworteten die eingeschüchterten Schüler.
„Da wir das nun geklärt haben, werde ich sie nun Paarweise zusammen tun, denn der Trank den wir heute brauen ist etwas ganz spezielles und ich möchte nicht, dass mir hier heute irgendwelche Kessel um die Ohren fliegen", giftete er weiter und sah beim letzten Satz eindeutig in Harrys Richtung. Dieser senkte den Kopf. Er hatte dieses Fach nur belegt, damit er Auror werden konnte, er musste sehen, das er wenigstens dieses Jahr einigermaßen auf die Reihe bekam. Er war so in Gedanken versunken, dass er die Aufteilung der Paare nicht mitbekam.
„Potter, träumen sie oder was!", wurde er aus seine Gedanken gerissen. „Ich habe gesagt, sie sollen sich nach hinten zu Mr. Malfoy setzten", fuhr ihn der Lehrer an. Auch das noch, dachte sich Harry und drehte sich um. Ein paar silbergrauer Augen funkelten ihn böse an. Er nahm seine Tasche und setzte sich neben Malfoy.
Blaise musste mit Ron zusammen arbeiten, was diesem überhaupt nicht passte du auch der Slytherin hätte lieber mit seinem Freund getauscht. „Ruhe!", donnerte Snape und sofort war es in der Klasse still. „Wir werden heute einen Wunschtrank brauen. Dieser bewirkt, das ein inniger Wunsch in Erfüllung geht, allerdings nur, wenn er auch von Herzen kommt. Dieser Trank ist sehr stark und wirklich etwas für Fortgeschrittene. Ich hoffe, das sie so gut es geht zusammen arbeiten." Beim letzte Satz blieb er mit seinem Blick am Paar Malfoy/Potter hängen.
Er tippte auf die Tafel und die Zutatenliste erschien. „Potter hol die Zutaten!", befahl Draco sofort. „Warum holst du sie nicht selber?", wollte Harry wissen, der sich nicht von dem Blonden rumkommandieren lassen wollte. „Weil ich eindeutig der bessere in Zubertränke bin und ich keine Lust habe, wegen dir eine schlechte Note zu bekommen", zischte der Slytherin.
Harry seufzte und machte sich auf den Weg zum Zutatenschrank. Er hatte keine Lust schon in der ersten Stunde Nachsitzen zu bekommen. Als er wieder zum Tische kam, hatte Draco schon Feuer unter dem Kessel gemacht. „Schneide die Alraunenwurzeln klein", wies er den Gryffindor an. Dieser tat was Draco von ihm verlangte. Die nächsten 1 ½ Stunden arbeiten sie schweigend nebeneinander. Harry schnitt die Zutaten klein und Draco machte den Rest. Der Trank hatte nun genau die Farbe, die er laut Lehrbuch haben sollte. Jetzt musste er nur noch 10 Minuten ziehen bevor er fertig war. Harry war ziemlich stolz, dass war der erste Trank der mal absolut gelungen war. Er sah zu Malfoy, der genauso zufrieden schaute.
Plötzlich passierte es. Mit einem lauten knall explodierte der Kessel vor ihren Augen und sie waren von oben bis unten voll. „Was hast du denn jetzt wieder angestellt!", schrie der Slytherin Harry an und packte ihn am Kragen. „Ich habe gar nichts gemacht!", schrie dieser zurück. „Doch, wer sollte es denn sonst gewesen sein, du Idiot!", machte Draco weiter. „Wenn hier einer ein Idiot ist dann eindeutig Du!", erwiderte er Gryffindor.
„Das ist alles nur deine Schuld, ich wünschte, du wärst auf eine einsamen Insel, da könntest du wenigstens nichts anstellen!", brüllte Draco. Er hörte gerade noch seinen Lehrer: „NEIIIINNNN!!!" schreien, dann wurde es dunkel...
Tbc
