Anmerkung: Also Piccolo ist rein männlich (gehört sich auch so ^^)

Bei mir ist auch niemand gealtert, die Mädels und die Männer sehen noch

genauso aus, wie zur Zeit der Boo-Saga (möchte mal den Namen der Creme er-

fahren...), nur Bulma hat dieselbe Frisur, wie zur Zeit der Cell - Spiele und

Vegeta sieht nicht so aus, als währe er unter einem Rasenmäher gekommen,

sondern hat noch seine langen schönen Haare. Tja, dann ist Bra jetzt ca. 16 Jahre.

Ach ja, und bei mir kann man den Raum von Geist und Zeit so lange benutzten, wie man will. Mindestens 5 Reviews wären nett ^^

WUMM! Piccolo, Dende und Popo rannten so schnell sie konnten zum Raum von Geist und Zeit. "Vegeta scheinen noch nicht fertig mit Training", sagte Popo. "Ja, aber was macht der da drin? Will er den Raum in die Luft sprengen?", knurrte Piccolo, drehte sich von ihm weg, ging zum Rand der schwebenden Plattform und sah auf die Erde. Eine Zeit lang standen sie so da, bis sich die Tür des Raumes öffnete. "Vegeta, hast du dich verletzt? Was war denn passiert? Es gab ein Beben und ein lautes Geräusch! Bist du in Ordnung?", fragte Dende sogleich besorgt und wollte ihn schon untersuchen, aber Vegeta stieß ihn einfach zur Seite. "Lass mich in ruhe, du Salatgurke! Ich brauche deine Hilfe nicht!" "Wenn du seine Hilfe nicht brauchst, kannst du ja auch auf die magischen Bohnen verzichten", meinte Piccolo leicht gereizt. "Nichts da! Ich habe mir vorsorglich ein paar besorgt." Der Namekianer drehte sich zu ihm um. "Warum trainierst du eigentlich hier?" "Na, weil der G - R kaputt ist, obwohl ich nicht wüsste, was dich das angeht." "Warum du trainieren überhaupt Vegeta? Es passieren nichts in den letzten 10 Jahren", fragte Popo. "1. will ich nicht so schlapp aussehen wie der da", spottete der Prinz und deutete auf Piccolo, der sofort ein unüberhörbares Knurren von sich ließ " und 2. habe ich noch ein paar Rechnungen mit Kakarott offen. Bald werde ich ihn schlagen können..." "Du siehst aber trotzdem nicht gerade toll aus", unterbrach Piccolo ihn und betrachtete Vegetas zerschundenen Körper. "Hm, aber gleich du Grünling." Er kramte eine magische Bohne hervor und schluckte sie. Kurz darauf waren seine schlimmsten Verletzungen einigermaßen geheilt und er hatte wieder genügend Kraft nach Hause zu fliegen. "Ich werde morgen wiederkommen, also haltet ein Essen für mich bereit." "Gut, wir werden machen", antwortete Popo. Piccolo sah ihn böse an. Der Saiyajin erhob sich in die Luft und sauste davon. "Was bildet der sich eigentlich ein? Ich und schlapp?!" "Nun ja... du hast in den letzten Jahre mehr deinen Geist gestärkt, als deinen Körper. Auch wenn du durch das meditieren etwas stärker geworden bist", sagte Dende. "Was heißt hier etwas?! Ich bin sehr viel stärker geworden, schließlich bin ich immer noch der Oberteufel!", brüllte Piccolo ihn an. "Wenn di meinst/meinen...", sagten Dende und Popo gleichzeitig und gingen an ihre Arbeit zurück. Der zurückgebliebende Namekianer sah ihnen nach. "Sehe ich wirklich so schlapp aus? Hm... " Sein Blick steifte den Raum von Geist und Zeit. "Denen werde ich es zeigen! Ich werde wieder so hart wie früher trainieren, so dass ich selbst gegen einen Super - Saiyajin ankommen werde!" Seinen Entschluss folgend, betrat er den Raum.

"Papa! Da bist du ja endlich!", rief Bra freudig und fiel Vegeta um den Hals. Na Prinzessin, hast du mich vermisst?" "Und wie?" Bra schmiegte sich an ihren Vater. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Bulma erschien. Ihre Tochter hatte Vegeta bereits im Vorgarten abgefangen. "Sag mal, kannst du mir verraten, wo du eigentlich immer steckst? Jeden Tag verziehst du dich woanders hin, wäre Bra nicht hier, würde ich dich überhaupt nicht mehr zu Gesicht bekommen!", schrie sie ihn an. "Mich stört das nicht", erwiderte Vegeta cool. "WAS SOLL DAS DENN BITTESCHÖN HEIßEN?!" "Man ist die begriffsstutzig", dachte er und verdrehte die Augen. "Ist der G - R schon repariert?" "Nein, noch nicht... UND FÜR DICH WIRD ER AUCH NOCH EINE WEILE KAPUTT NLEIBEN!! DU HAST NICHTS ANDERES ALS TRAINING IM HIRN!!" "Aber Mama, schrei Papa doch nicht so an, er wird ganz bestimmt seine Gründe haben!" "Ach Bra", seufzte Bulma. Vegeta ließ seine Tochter los und marschierte direkt in die Küche, wo er Trunks vorfand. "Hallo Vater." Vegeta brummte nur zur Begrüßung und stellte sich ein 4 - Gänge Menü als Vorspeise auf den Tisch. "Was ist los? Hast du dich wieder mit Mutter gestritten?" "Das Weib geht mir auf den Sack! Die soll mich bloß in Ruhe lassen, die dumme Kuh!" "Hat eure Liebe so schnell nachgelassen?" "Liebe? Einem Saiyajin ist dieses Wort fremd! Ich hatte Lust, sie hatte Lust - und neun Monate später hatten wir dich am Hals. Ich bin nur hier geblieben, weil ich kein anderes zu Hause hatte und außerdem, wenn ich schon einen Sohn habe, kann ich ihn auch zum stärksten Saiyajin machen - und zeigen, dass ich besser bin als dieser elende Kakarott!" Trunks starrte ihn entsetzt an. "Dann liegt dir nicht wirklich was an uns? WAREN ALL DIE JAHRE LÜGEN?!" "Du kennst doch Papa: Unfähig Gefühle auszudrücken. Nicht wahr Paps?", fragte Bra, die sich hinzu gesellt hatte, zwinkerte ihrem Vater zu und setzte sich neben ihn. Vegeta bekam einen leicht roten Schimmer um die Wangen. Trunks konnte man erleichtert aufatmen hören. Die Vorstellung, sein Vater würde ihn hassen, jagte ihm angst ein. "Ach, lasst mich in Ruhe", murmelte Vegeta mit vollem Mund. Bra lachte.

Noch bevor die Morgendämmerung einsetzte, raste Vegeta zu Gottes Palast um sein Training wieder aufzunehmen. Als er dort landete wurde er auch schon von Popo und Dende begrüßt. "Hallo Vegeta. Du kannst jetzt nicht in den Raum von Geist und Zeit. Piccolo trainiert gerade", sagte Dende. "WAS? WAS FÄLLT DEM EIN, ER WUSSTE DOCH, DASS ICH HEUTE KOMME!!" "Tja, er haben sich auch entschlossen wieder zu trainieren", erklärte Popo. "Der und trainieren...? Seit wann...?", fragte sich Vegeta. "Mein Training verträgt keinen Aufschub!", sagte er energisch und betrat einfach den Raum. Dann würde er den Namekianer halt einfach rausschmeißen. Nach einer langen Sucherei fand er ihn auch schließlich keuchend und nach Luft japsent am Boden. "Hey Grünling aufstehen! Ich bin dran mit trainieren!" Piccolo antwortete nicht. "Was?" Vegeta kniete sich neben ihn. "Er ist bewusstlos. Wie hart hat er eigentlich trainiert?" Wiederwillen musste er dem großen Namekianer helfen, also beschloss er ihn in eines der Betten im Vorraum zu bringen. Dort angekommen füllte er eine Schüssel mit kaltem Wasser, stellte sie auf ein Schränkchen neben dem Bett und legte Piccolo einen Lappen auf die Stirn. "Toll, jetzt spiel ich Babysitter für einen Namekianer...", verfluchte Vegeta sich. "Er ist total fertig... na ja, ich werde heute Abend nach meinem Training noch mal nach ihm sehen..."

"Wo... wo bin... ich...?" Piccolo öffnete unter Schmerzen seine Augen und versuchte sich aufzurichten, was ihm allerdings nicht gelang. Er fühlte einen kalten Lappen auf der Stirn, als Vegeta auch schon den Raum betrat. "Was machst du denn hier?!", versuchte er zu schreien, doch es gelang ihm nur ein krächzen. "Mach mal halblang. Ich wollte trainieren und habe dich halb tot hier aufgefunden. Zuerst habe ich mich gewundert, aber ein Training, das härter ist als eines der Saiyajins - das ist verrückt. Sei froh, dass ich dich hier her gebracht hatte, ich hätte dich genauso gut liegen lassen können." "Wie lange war ich.." "Wenn wir von diesen Raum ausgehen 3 Tage." Piccolo stöhnte, sein ganzer Körper tat ihm weh. "Was... ser..." "Soll ich dich jetzt auch noch bedienen? Bei dir tickts wohl nicht mehr ganz richtig?!" Piccolo schloss wieder die Augen. Vegeta seufzte, holte Wasser, setzte sich an die Kante und half dem Namekianer beim trinken. "Das ist das erste und letzte mal, dass ich so was für dich mache, verstanden?" "Ich finde es merkwürdig... dass du das überhaupt machst...", sagte Piccolo mit Mühe. "Na ja, wenn du hier verreckst, müsste ich das wohl oder übel es diesem selbsternannten Gott sagen... und ich möchte nicht wissen, was der dann mit mir anstellt." Piccolo lächelte. "Vielleicht... wärst du dann nur deine Männlichkeit los..." "WAS HEIßT HIER NUR?" Vegeta stellte das Glas zurück auf das Schränkchen. "Ich werde dann mal was essen gehen. Man sieht sich, Salatgurke." Mit diesen Worten verschwand Vegeta.