Disclaimer:
Jack und andere bekannte Figuren aus dem Film, wenn sie erscheinen gehören
nicht mir! Die anderen Figuren entspringen meiner Fantasie. Ja, auch der
Papagei !!
Anmerkungen: Als erstes muss ich sagen, dass ich es recht Schade finde, dass es so wenige FF's von 'Fluch der Karibik' auf Deutsch gibt und ich deshalb versuche es zu ändern.3 sind schließlich besser, als zwei, oder? Ich sollte noch darauf hinweisen, dass ich diese Geschichte begonnen habe, noch bevor ich den Film gesehen habe.der Anfang hat ja nun wirklich nicht viel mit dem Film zu tun.
Was die Zeit betrifft, bin auch ich noch unschlüssig, ob sich diese FF sich nun vor, danach oder während den Ereignissen im Film ereignet. Für Vorschläge bin ich offen.
Was diesen Papagei betrifft.ich hab keine Ahnung von Papageien und ob es wirklich kluge Papageien gibt.er ist halt meiner Fantasie entsprungen. Ich weiß, dass es mal wieder ein Vorurteil ist, dass Piraten immer Papageien haben, aber in meiner Geschichte hat Jack einfach einen Papagei. Wenn es euch nicht gefällt, dann braucht ihr die Geschichte ja nicht zu lesen!
Ich habe im Übrigen nicht vorgehabt diese FF zu veröffentlichen, da es ja nur ein Anfang ist und ich keinen blassen Schimmer hab, wie sie sich entwickeln soll.
Vielleicht sollte ich noch sagen, dass ich den Film schon zwei Mal gesehen hab und heute Abend zum dritten Mal rein gehe. Ihr könnt mich für verrückt halten, aber er ist der beste Film (in der Kategorie 'durchgeknallt, aber abgefahren') seit langem.
Nun sollte ich zum Schluss kommen und ihr solltet nach meinem langen Vorwort, bzw. den Anmerkungen, meine Geschichte lesen! Vergisst mir nicht zu reviewen, denn es liegt an euch, ob ich weiter schreibe oder nicht.Kritik, als auch Vorschläge sind willkommen ;-)
Seufzend ließ sie sich auf den Klappsitz fallen und verlor beinahe ein Drittel von ihrem Popcorn, den sie in einer - nach ihrer Meinung - viel zu kleinen Tüte in der Hand hielt. Sie fluchte leise und rettete noch im letzten Moment eine kleine Menge der weißen ungeformten Süßigkeit. "Man sollte meinen, dass man für so viel Geld auch eine gescheite Tüte bekommt..." sagte sie zu ihrer Freundin, die auf dem benachbarten Sitz saß und in ihrem Rucksack kramte. Diese nickte nur und durchsuchte weiter ihren Rucksack. "Suchst du was Bestimmtes?" Fragte sie weiter und schielte hinüber. "Ich bin mir sicher, dass ich ein paar Bonbons mitgenommen habe", sagte sie und begann wieder den Innenraum ihres Rucksackes zu durchforsten. "Kannst von meinem Popcorn was haben..." sagte sie und hielt ihrer Freundin, die jetzt etwas abgemagerte Tüte mit Popcorn unter die Nase. Seufzend ließ ihre Freundin von ihrem Rucksack ab und nahm eine Handvoll Popcorn. Sie musste Grinsen. Ihre Freundin war immer so pingelig bei allem was sie tat und jetzt hatte sie ihre Bonbons vergessen. "Tja das ist wohl das Alter, Alex", sagte sie mit einem breiten Grinsen. "Na, vielen Dank!" Gab Alex etwas säuerlich zurück. "So schlimm ist das doch nicht, " sagte sie und reichte Alex wieder ihre Tüte. "Wenn das so weiter geht, habe ich nichts mehr für den Film übrig, " sagte sie weiter. Tatsächlich begann in dem Augenblick die nervige halbstündliche Werbung. Sie rutschte unruhig auf ihrem Sitz. "Der soll wirklich gut sein", sagte Alex und sah zu ihrer Freundin hinüber, die nach und nach ihre Popcorntüte leer aß. Diese nickte nur. Bis zur üblichen Eispause war ihre Tüte leer.
Als das Licht endlich wieder dunkler wurde, begann auf der Leinwand endlich der Hauptfilm. Die helle Leinwand verwandelte sich in einen dunklen Schatten, der ständig anwuchs, bis er die ganze Leinwand für sich einnahm. Der dunkle Schatten begann sich langsam zu bewegen und schien sich von der Leinwand zu lösen. Sie rieb sich die Augen und runzelte die Stirn. Entweder träumte sie oder sie hatte Halluzinationen. Sie sah zu Alex hinüber, die gespannt auf die Leinwand sah. Nun wandte sie sich auch wieder der Leinwand zu und erschrak fast zu Tode. Der dunkle Schatten schwebte direkt vor ihr. Er begann sich zu drehen wie eine Art Strudel. Immer schneller und größer wurde das Loch, bis der Schatten sie berührte. Die Berührung war kalt, als ob sie Eis berühren würde. Sie war so erschrocken, dass sie kein Wort heraus bekam und auch ihre Augen nicht von diesem Loch abwenden konnte. Mit einem Mal war der Strudel über ihr, unter ihr, vor ihr... einfach überall und eine eisige Kälte ging von dem Schatten hervor und schien all ihre Sinne einzufrieren. Der einzige Gedanke bevor sie sich in der Dunkelheit und der Kälte verlor war, warum ihr immer so was passieren musste.
Anmerkungen: Als erstes muss ich sagen, dass ich es recht Schade finde, dass es so wenige FF's von 'Fluch der Karibik' auf Deutsch gibt und ich deshalb versuche es zu ändern.3 sind schließlich besser, als zwei, oder? Ich sollte noch darauf hinweisen, dass ich diese Geschichte begonnen habe, noch bevor ich den Film gesehen habe.der Anfang hat ja nun wirklich nicht viel mit dem Film zu tun.
Was die Zeit betrifft, bin auch ich noch unschlüssig, ob sich diese FF sich nun vor, danach oder während den Ereignissen im Film ereignet. Für Vorschläge bin ich offen.
Was diesen Papagei betrifft.ich hab keine Ahnung von Papageien und ob es wirklich kluge Papageien gibt.er ist halt meiner Fantasie entsprungen. Ich weiß, dass es mal wieder ein Vorurteil ist, dass Piraten immer Papageien haben, aber in meiner Geschichte hat Jack einfach einen Papagei. Wenn es euch nicht gefällt, dann braucht ihr die Geschichte ja nicht zu lesen!
Ich habe im Übrigen nicht vorgehabt diese FF zu veröffentlichen, da es ja nur ein Anfang ist und ich keinen blassen Schimmer hab, wie sie sich entwickeln soll.
Vielleicht sollte ich noch sagen, dass ich den Film schon zwei Mal gesehen hab und heute Abend zum dritten Mal rein gehe. Ihr könnt mich für verrückt halten, aber er ist der beste Film (in der Kategorie 'durchgeknallt, aber abgefahren') seit langem.
Nun sollte ich zum Schluss kommen und ihr solltet nach meinem langen Vorwort, bzw. den Anmerkungen, meine Geschichte lesen! Vergisst mir nicht zu reviewen, denn es liegt an euch, ob ich weiter schreibe oder nicht.Kritik, als auch Vorschläge sind willkommen ;-)
Seufzend ließ sie sich auf den Klappsitz fallen und verlor beinahe ein Drittel von ihrem Popcorn, den sie in einer - nach ihrer Meinung - viel zu kleinen Tüte in der Hand hielt. Sie fluchte leise und rettete noch im letzten Moment eine kleine Menge der weißen ungeformten Süßigkeit. "Man sollte meinen, dass man für so viel Geld auch eine gescheite Tüte bekommt..." sagte sie zu ihrer Freundin, die auf dem benachbarten Sitz saß und in ihrem Rucksack kramte. Diese nickte nur und durchsuchte weiter ihren Rucksack. "Suchst du was Bestimmtes?" Fragte sie weiter und schielte hinüber. "Ich bin mir sicher, dass ich ein paar Bonbons mitgenommen habe", sagte sie und begann wieder den Innenraum ihres Rucksackes zu durchforsten. "Kannst von meinem Popcorn was haben..." sagte sie und hielt ihrer Freundin, die jetzt etwas abgemagerte Tüte mit Popcorn unter die Nase. Seufzend ließ ihre Freundin von ihrem Rucksack ab und nahm eine Handvoll Popcorn. Sie musste Grinsen. Ihre Freundin war immer so pingelig bei allem was sie tat und jetzt hatte sie ihre Bonbons vergessen. "Tja das ist wohl das Alter, Alex", sagte sie mit einem breiten Grinsen. "Na, vielen Dank!" Gab Alex etwas säuerlich zurück. "So schlimm ist das doch nicht, " sagte sie und reichte Alex wieder ihre Tüte. "Wenn das so weiter geht, habe ich nichts mehr für den Film übrig, " sagte sie weiter. Tatsächlich begann in dem Augenblick die nervige halbstündliche Werbung. Sie rutschte unruhig auf ihrem Sitz. "Der soll wirklich gut sein", sagte Alex und sah zu ihrer Freundin hinüber, die nach und nach ihre Popcorntüte leer aß. Diese nickte nur. Bis zur üblichen Eispause war ihre Tüte leer.
Als das Licht endlich wieder dunkler wurde, begann auf der Leinwand endlich der Hauptfilm. Die helle Leinwand verwandelte sich in einen dunklen Schatten, der ständig anwuchs, bis er die ganze Leinwand für sich einnahm. Der dunkle Schatten begann sich langsam zu bewegen und schien sich von der Leinwand zu lösen. Sie rieb sich die Augen und runzelte die Stirn. Entweder träumte sie oder sie hatte Halluzinationen. Sie sah zu Alex hinüber, die gespannt auf die Leinwand sah. Nun wandte sie sich auch wieder der Leinwand zu und erschrak fast zu Tode. Der dunkle Schatten schwebte direkt vor ihr. Er begann sich zu drehen wie eine Art Strudel. Immer schneller und größer wurde das Loch, bis der Schatten sie berührte. Die Berührung war kalt, als ob sie Eis berühren würde. Sie war so erschrocken, dass sie kein Wort heraus bekam und auch ihre Augen nicht von diesem Loch abwenden konnte. Mit einem Mal war der Strudel über ihr, unter ihr, vor ihr... einfach überall und eine eisige Kälte ging von dem Schatten hervor und schien all ihre Sinne einzufrieren. Der einzige Gedanke bevor sie sich in der Dunkelheit und der Kälte verlor war, warum ihr immer so was passieren musste.