Hallo liebe Leser, ich übersetze hier die grandiose FF Crimson Moon von Shesheme. Ich hoffe ich übersetze alles zu eurer und vor allem auch zur Zufriedenheit der Autorin.

Euer Häschen

Pairing: Jacob/Edward

Disclaimer: Weder ich, noch Shesheme, eignen uns die Charaktere oder die Story von der Twilight Saga an und verdienen auch kein Geld damit…

Kapitel 1

Jacobs POV

Die Definition Feind…wurde unklar für mich. Das was ich in meinem Herzen fühlte, passte nicht zu dem, was ich tief in meinen Gedanken wusste. Ich wusste einfach gar nichts mehr. Ich wusste nicht mehr wer ich bin und was ich wollte.

Hah.

Was ich wollte.

Was ich wissen wollte war, in was ich mich da verstrickt hatte, ich war verwickelt mit ihm. Aber tief in meinem Inneren, da wusste ich es, ich wusste es. Ich wusste mit jeder Faser meines Körpers was passieren würde. Egal wie ich es drehte, es war nicht gut. Ich hatte gehört, man könnte sich nicht aussuchen, auf wen man sich prägte. Warum tat dann jeder so, als wäre es meine Schuld?

Also, es war nicht meine Schuld. Es kam einfach so.

Ich wünschte, meine Schwester wäre noch am Leben. Sie hatte immer einen guten Rat. Aber sie ist nun mal nicht hier. Ich war ganz allein mit all dem und der Gedanke an Das machte die Sache noch schwieriger.

Es gab eine Menge, was ich mir wünschte. Ich hatte eine gedankliche Liste:

Jacobs Wunschliste

Auf Bella prägen

Den verdammten Edward Cullen umlegen

Meine Schwester von den Toten auferwecken

Zurückprägen (ist dass das passende Wort?) vom verdammten Edward Cullen (vielleicht sollte das an erste Stelle)

Versuchen nicht auszuflippen

Natalie um jeden Preis beschützen

Versuchen keinen Nervenzusammenbruch zu bekommen

Aufhören an den verfluchten Edward Cullen zu denken

Ich musste zu geben, der letzte Teil funktionierte nicht wirklich gut. Meine Geist schien überschwemmt zu sein mit Gedanken von…ihm. Hört sich das einer an, ich klang wie eine alte eingeschüchterte Frau. Wie auch immer. Mein Kopf tut schon weh von dem ganzen Nachdenken.

Wo ist eine Aspirin, wenn man sie braucht?

Im Grunde… war alles vermeidbar. Die einzige Person um die ich mir Sorgen machte, war Natalie. Ich hatte die Verantwortung für sie, zur Hölle, ich würde sogar behaupten sie ist meine eigene Tochter. Rachel musste gewusst haben was sie tat, als sie mir Natalie in ihrem letzten Willen überließ.

Manchmal wunderte es mich, warum sie nicht lieber Rebecca oder Paps dafür ausgesucht hatte. Rachels Entscheidungen hatten immer ihre Gründe, und ich vertraute ihrem Urteil. Ich glaube, ich muss Natalie einfach weiterhin als mein Mündel nehmen.

Nach all diesen Sachen war ich frustriert, ich widerstand dem Drang in die Nähe von ihm zu kommen. Wenn ich mich nur ein paar Centimeter nähere, wird er es wissen. Und Bella! Oh, Bella. Verdammt. Das ist eine Explosion, der ich versuche aus dem Weg zu gehen. Ich wusste noch, dass ich mit ihr Freundschaft geschlossen hatte, weil sie auf Natalie aufpasste. Ich war auch mal verknallt in sie gewesen. Ich hatte ihr alles von mir erzählt, sogar den Wolf-Teil, auch wenn ich das nicht durfte, aber ich war vernarrt in dieses Mädchen. Das ging so lange, bis sie mir sagte, dass sie nicht so für mich fühlte, wie ich für sie, dass wir nur Freunde waren und das sie mit ihm seit fast 5 Monaten zusammen war.

Sie schlief also praktisch mit dem Feind…na ja meinem Feind sowieso. Das gab mir nur einen weiteren Grund ihn zu hassen, und seine Rasse. Ich war mir sicher, ich war über ihn hinweg, also verbrachte ich eine Nacht in Bella's Haus und forderte das sie ihren Freund(bah)…ihrem besten Freund vorstellte. Bella und ich waren nun mal beste Freunde, da war es doch wohl nur fair, dass ich auf sie achtete. Das war mein Fehler, denn sobald er durch die Tür kam, wusste ich es. Wie ein Blitz rannte ich hinaus, noch bevor sie mir irgendwelche Fragen stellen konnten.

Scheiß Gedankenleser.

Mein Rudel wurde jedes Mal fuchsteufelswild deswegen, obwohl sie sich ein wenig daran gewöhnten. Besonders Leah machte mein Leben zur Hölle.

Gehässige Hexe.

Okay, so schlimm ist sie auch nicht, aber gibt man ihr einen Grund, hört sie nicht mehr auf. Sie ist gut im auf die Nerven gehen, glaubt mir. Mein Vater hat schon eine Weile nicht mehr mit mir gesprochen. Das ist okay. Ich mach mir darüber keine Sorgen, dass ist nur seine Art mit der Sache umzugehen. Wer könnte es ihm übel nehmen? Kein Vater möchte willentlich einen Vampir als Schwiegersohn.

Zurück zum Unausweichlichen. Einmal haben Sam und die Ältesten zusammen neue Beschränkungen für das Abkommen abgesprochen, und ich sollte es Edward verklickern.

Oh, Mist! Ich hab seinen Namen gedacht.

Nicht gut.

Hah, ich frage mich was die anderen denken werden, wenn ich ihnen sage das die kleine 6 Jahre alte Natalie telekinetisch ist. Ich war der Einzige, der von ihren besonderen Fähigkeiten bescheid wusste. Rachel wollte sichergehen, dass ich es in ihrem letzten Brief an mich erfuhr. Sie fragte ob es für mich möglich wäre es zu verheimlichen (bis auf Rebecca und Paps), bis es unabdingbar wäre. Ich habe Natalie jetzt seit 3 Jahren, sie lebt mit mir in meinem Zimmer. Vater bot ihr Rebeccas und Rachels alte Zimmer an, aber wäre zu schwer für sie. Aber wir arbeiten an ihrer Kontrolle, sie hat manchmal Albträume( nicht regelmäßig, Gott sei Dank, so wäre das Haus nur noch kleine Stücke) zur Nacht, am nächsten Morgen ist alles in meinem Zimmer krumm und schief. Aber sie kann nichts dafür.

Natalie sieht genauso aus wie Rachel. Außer das sie die hellen grünen Augen ihres Vaters hat, ansonsten ist alles von Rachel. Die dunklen Locken, die Form ihres Gesichts, die Feinheit ihrer Haut, ihre Nase, ihr Mund es war unheimlich. Es war als hätte man eine Mini - Rachel, dass war auch einer der Gründe, warum es mir schwer fiel, sie zu akzeptieren. Meine Schwester war tot und Natalie war eine kleine dauerhafte Erinnerung an sie. Ich fühle jetzt natürlich anders, man gewöhnt sich an das Kind und ich liebe Natalie so sehr. Sie ist mein alles.

Mich um Natalie und Ed…ihn gleichzeitig kümmern. Das würde nicht einfach werden. Hah, ich wette er liebt es, heraus zu finden, dass sie genauso wie er ist. Obwohl sie es besser hat, sie kann Gedanken nur lesen, wenn sie es möchte. Sie kann auch Gedanken versenden, dass machte sie mit mir die ganze Zeit.

„Jacob." Es klopfte zwei Mal.

„Komm rein." Ich setzte mich auf und rutschte an den Rand von meinem Bett, vorsichtig um Natalie nicht zu wecken, die ein Mittagsschläfchen auf ihrer eigenen Seite halten sollte, auf meiner Bettseite…unserer Bettseite.

„Sohn" Paps griff die Räder seines Rollstuhles und hatte Schwierigkeiten die richtigen Worte zu finden, dass nahm ich jedenfalls an. „Du weißt wie ich über die denke. Und ich weiß du kannst nichts dafür…" er machte eine Pause und ließ die Worte ein wenig auf sich wirken. Es brachte mich einen Moment aus der Fassung, aber Gott sei Dank schüttelte er seinen Kopf, und brach daraus aus. „Alles was ich versuche zu sagen ist…ich unterstütze dich." Lustig wie er sagte dich nicht es oder uns. Ich nahm es ihm immer noch nicht übel. Er versuchte es, und es war ein Anfang.

„Danke Paps…das ist gut… zu wissen." Ich kratzte mich nochmals am Hinterkopf. Ich war nicht gut in so was wie Gefühlssachen, dass hatte ich wahrscheinlich von Paps, denn der nickte nur schnell mit dem Kopf als Antwort. „Ist das …Abkommen fertig?"

„Ja" seine Antwort schlug mir mitten ins Innere. „Wir warten auf dich. Kein Grund zur Eile." er rollte sich zurück. „Sam und Seth wollen mitkommen wenn du den Bluts…Cullen Jungen damit konfrontierst." Ich lachte leise. Vater versuchte wirklich sich zu benehmen.

„Sicher, sicher." Mein Magen fing an zu knurren, ich war am Verhungern. Ich könnte warten, aber ich hatte wichtigeres zu tun. Das war ein Jetzt oder Nie Moment. „Ich nehme Natalie mit." Mein Vater sah unsicher aus, aber er wusste wie umsichtig ich mit ihr zusammen war. Ich nahm sie immer mit mir überall hin. Außer es wurde zu gefährlich.

„Gut." Er rollte hinaus und ich seufzte. Nach ein paar Augenblicken nahm ich das Geräusch eines angeschalteten Fernsehers wahr, ich stand auf vom Bett und begann damit, mein Haar zu einem Pferdeschwanz zu bürsten. Gott, ich benahm mich wie ein Mädchen, das sich schick machte, für dieses furchtbare Treffen, nur weil ich wusste, er ist dort.

Blöde Prägungs-Nebeneffekte.

„Nat." rufe ich sanft rüber zum Bett. Sie grummelte nur und zog ihre rosa – Satin - Bettdecke über ihren Kopf. Ich kicherte und schüttelte den Kopf. Dieses Mädchen war einfach unmöglich. „Nat, Schläfchenzeit ist vorbei." Ich bekam keine Antwort. Ich rollte mit den Augen. Es war so gut wie unmöglich sie zum Mittagsschlaf zu legen, und wenn sie es dann doch mit sich machen ließ, war es eine Tortour sie wieder aufzuwecken. „Okay, dann, " Ich seufzte dramatisch und ich versuchte eine andere Methode. „Ich denke du bleibst hier solange ich Eiscreme hole…" Decken flogen hoch mitten in den Raum und wurden endlich auf das Bett gefeuert.

Tja, hab deine Aufmerksamkeit oder?

Ich bin hungrig.

Dann gehe und mach dir ein Sandwich, aber beeil dich, wir müssen bald los.

Okay Onkel Jake.

„Wo ist dein blauer Mantel, der, den dir vor kurzem Sue gekauft hat? Fragte ich, während ich im Raum mit lauter Mädchensachen bepackt war. Sie hatte mehr Klamotten als Paps und ich zusammen, und sie hatte jeden Tag wieder etwas neues an.

„Der blaue von Blau und Schlau oder der mit Tinkerbell?" fragte sie, während sie ihre gestreiften regenbogenfarbenen Turnschuhe anzog und weiße Socken. Ich seufze und zucke mit den Achseln.

„Macht das einen Unterschied?" frage ich ehrlich.

„Nimm den zu deiner Linken, Onkel Jake!" zeigte sie mit ihrem Finger und fing spontan an zu hüpfen. Zwei Sachen liebte und hasste ich an Mittagsschläfchen war, auch wenn ich ein bisschen freie Zeit für mich bekam, war danach ihre Energiereserve wieder aufgetankt.

„Klar, klar." Ich holte eine rote und rosa seidene Jacke raus mit, Emily Erdbeer raus und warf sie ihr zu.

„Danke" sie trug ihre Jacke aus dem Raum und ging in die Küche, bei meiner Vermutung. Ich konnte Schränke, Türen, Tassen und Teller klappern hören, alles zur selben Zeit. „Hi, Opa."

„Schau einer an, wer wach ist. Gut geschlafen?"

„Ja, Onkel Jake geht mit mir raus und holt Eiscreme!" ich schnaubte und zog mir die Schuhe an.

„Wow, wirklich? Vorsichtig mit dem Messer. Das klingt lustig."

„Ich bin vorsichtig Opa, siehst du! Guck, ohne Hände, ich werde besser." Ich greife meine Jacke und gehe zur Küche, wo Natalie trainierte Erdnussbutter auf ihr Brot zu bekommen.

„Du wirst wirklich besser." Antwortet mein Vater, als ich mich gegen die Wand lehne, und mit Ehrfurcht alles beobachte, ich war es gewohnt und trotzdem versetzte es mich jedes Mal in Erstaunen. Dann konzentrierte sie sich auf die Marmelade um den Deckel nur mit dem Blick ihrer Augen zu öffnen. Sie hob ihn leicht an und ließ es gut 1,5 Centimeter über den Tisch schweben, bevor ein lautes Klopfen an der Tür ihre Konzentration brach und die Marmelade quer über den Küchenboden verteilte.

„Oh Mist!" Natalie schmollte, aber sie lehnte sich nach vorne und hob das Glas vom Boden auf, darauf Bedacht nicht in die klebrige Masse zu steigen.

„Ist nicht so schlimm Nat, daran arbeiten wir." Ich schnappte mir den Wischer und säuberte den Boden, während mein Vater an die Tür ging.

„Mr. Black:"

„Sam, Seth. Jacob ist jeden Moment fertig." Ich drehte mich um und sah Seth und Sam im Flur stehen, während ich damit fort fuhr den Boden zu wischen. Ich winkte ihnen kurz, während Natalie ihr Sandwich aufaß, jetzt wo Gesellschaft da war, hüpfte sie danach energetisch in den Flur.

„Hi Sam! Hi Seth! Ihr kommt auch um mit Onkel Jake und mir Eiscreme zu holen!" Sam und Seth sahen sich einen Moment verwirrt an, bevor sie zu mir sahen. Ich schickte ihnen ein stummes Kopfnicken und darauf eine mentale Nachricht damit sie den Wink verstanden.

„Oh, klar. Natalie, wie geht's dir?" Seth war der erste der sprach.

„Mir geht's gut." Sie beendete ihr Mahl.

Milch bitte Onkel Jake. Ich öffnete den Kühlschrank, packte den Wischer zur Seite und besah mir wie weit ich gekommen war, und warf ihr einen kleinen Milchkarton zu.

„Das ist schön." Ergänzte Sam und sah auf seine Uhr. „Wir sollten uns langsam losmachen, wenn du noch Eiscreme kriegen willst."

„Gehen wir noch woanders hin?" fragte sie aufgeregt und leckte ihren kleinen Milchbart ab.

„Seth, bring sie zum Auto." Seth nickte und lächelte, als er die Hand von Natalie nahm, um sie zu Sams Auto zu führen. Als sie draußen waren, aus der Tür, drehte sich Sam zu mir. „Bist du…dir sicher?"

„Jetzt oder nie Sam. Jetzt klingt aber besser." Ich zog meine Jacke und schloss den Reißverschluss, während Sam nickte. „Bis später Paps."

„Sei vorsichtig." Mit der Information die ich überbringen sollte, dachte ich nicht das es möglich wäre.

Nur mehr Benzin das man in Feuer kippte.

„Sei vorsichtig Nat, schmiere das nicht auf die Sitze." Sage ich zu ihr als ich von außen in das Fenster spähe. Natalie lutschte glücklich ihren gefrorenen Schokolade - Vanille Joghurt Wirbel, fest angeschnallt auf dem Rücksitz. „Bist du sicher, dass du ihnen gesagt hast das wir kommen?" frage ich nervös. Jeden Meter den wir näher an das Haus der Blutsauger fuhren, machte sich Unsicherheit in meinem Magen breit.

„Entspann dich Jacob, sie wissen es. Keine Überraschungen." Versicherte er ihr, während er eine Hand an dem stählernen Lenkrad ließ und die andere am Schaltknüppel. Seth saß hinten und sah aus dem Fenster in die entgegen gesetzter Richtung, nicht wirklich gesprächig, schickte mir aber mentale Unterstützung.

Ich war der Einzige der aus dem Auto gestiegen war, um Natalie ihre Eiscreme zu holen. Wir waren immer noch vor dem Eiscreme - Van und ich hatte es noch nicht geschafft wieder ins Auto zu steigen.

Zeit schinden. Zeit schinden, das tust du, Jacob Black.

„Was bedeutet Zeit schinden?" fragte Natalie plötzlich und ich fluchte innerlich. Ich hatte vergessen, dass sie mich hören konnte. Sam sah amüsiert aus, bei der zufälligen Frage, wo er nicht wusste woher sie kam und antwortete,

„Zeit schinden, Natalie, ist etwas was dein Onkel gerade tut. Er hält uns davon ab, dort zu sein, wo wir sein müssten." Sam schickte mir einen scharfen Blick, den ich aber unschuldig abwimmelte.

Oh." Sie leckte vier weitere Male an ihrem Eis. „Weißt du noch als du mich zum Doktor gebracht hast, Onkel Jake, wo du gesagt hast ich brauche meine Spritze bevor ich in den Kindergarten gehen kann?" Ich nickte. „Weißt du noch, dass ich Angst bekommen hab?" Natürlich, sie hatte den ganzen Raum auseinander genommen. Ich hatte sie irgendwie beruhigen müssen, sonst wären die Nadeln durch den Raum geflogen. „ Du hast gesagt es ist nur ein kleiner Pieks und es tut nicht lang weh." Ich nickte als sie mich anlächelte. „Hab keine Angst."

„Japp, hab keine Angst." Murmelte Seth und ich schickte ihm einen bösen Blick, ich wusste das er ihn fühlte. Nach zwei weiteren Minuten weiterem hoffnungslosen Zeit schinden kletterte ich in den Vordersitz und Sam parkte aus.

Oh Gott, ich kotze gleich. Ich kann sie jetzt schon riechen.

„Typisch für sie das sie so weit außerhalb der Wälder leben." Sagte Sam und fuhr den Weg lang, die ihm die Cullens beschrieben hatte. Schließlich kamen wir an dem hübschen Haus mit der Glasfront an und Sam stellte den Motor ab. „Los, hol dir die Spritze ab, Jackey." Sam winkte und schmiss die Tür hinter sich zu, als ich Luft holte.

Ich kann das.

„Los komm Jacob." rief Seth, als er Natalie beim aussteigen aus dem Wagen half.

Ich kann das.

„Richtig" antwortete ich und löste meinen Sicherheitsgurt und folgte ihnen zur Haustür. Im Augenwinkel konnte ich den berühmt-berüchtigten silbernen Volvo sehen, ich wusste es war seiner.

Ich kann das Ich kann das Ich kann das Ich kann das Ich kann das

„Willkommen." Carlisle „Kommt doch bitte rein." Wir folgten ihm in das Wohnzimmer, wo auch schon die anderen waren.

Sogar Bella ist hier! Sie ist neugieriger als sie sein sollte. Wenigsten schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Gott, ich muss kotzen. Edward schickte mir einen amüsierten und neugierigen Blick, was mein Inneres zum umdrehen bringt. Ich bin wie ein liebeskrankes Teenager Mädchen.

„Natalie, bleib bei mir." murmele ich und sie nickt, als sie ihre Eiscreme aufisst. Der ganze Raum war leise und wurde nach einer Weile unerträglich.

„Ich denke Jacob hat etwas sehr interessantes, was er euch mitteilen muss." Sam setzte sich auf die weiße Couch neben Seth, jetzt lagen alle Blicke auf mir.

Verflucht seiest du Sam. Edward kicherte atemlos, doch ich hörte es und schoss ihm einen Blick zu.

Er lächelte schief und schlang seine Arme um Bella, welche mich neugierig anstarrte.

„Richtig…also," ich machte eine Pause und räusperte mich. „Ich weiß nicht wie viel ihr über… das Prägen wisst."

„Oh! Ich weiß es! Das ist wenn ein Papa – Wolf eine Mama – Wolf ganz für sich allein findet." Erklärte Natalie und alle außer mir fingen über ihre Ausführung an zu Lachen.

„Ja, dass ist sehr interessant, aber was hat das mit uns zu tun." fragte Rosalie, ich denke so hieß sie, ich kannte sie nur aus Bellas Erzählungen. Sie beschrieb sie als schöne Blondine mit einer erschreckenden Aura. Die Worte blieben mir im Halse stecken, als ich Bella ansah.

„Es tut mir leid." sagte ich, aber es wurde falsch verstanden von Bella, denn sie wurde rot und ihre Kinnlade fiel in Schock nach unten.

„Ich? Jacob…ich weiß nicht…was ich dazu sagen soll…" Er schaute mich sauer an, er mochte nicht was ich implizierte.

„ Das macht keinen Sinn, warum solltest du den weiten Weg bis hier her kommen um Bella das zu sagen? Ziemlich dumm wenn du mich fragst." Wies Rosalie hin, als sie erkannte was Bella meinte zu verstehen.

„Ich hab mich nicht auf Bella geprägt." Ich nahm einen tiefen Atemzug. „Ich bin geprägt auf…auf…" ich würgte „Edward". Es war als, sobald sein Name meinen Mund verließ, mich eine Welle unbeschreibbaren Gefühls überrollte. Dieses mal war er derjenige der verwirrt schaute, und Bella wütend.

„Ich verstehe das nicht. Also wirst du einen anderen Jungen heiraten? Wie werdet ihr denn Babys bekommen?" fragte Natalie in unschuldiger Verwirrung und als sie es sagte, macht es auch keinen Sinn für mich.

Es war ein grauenhafter Tag, so viel weiß ich.