All Things Propable
Kim Possible ist Eigentum von Disney, Team Propable ist Eigentum von Greg Fisk.
Text und Bild von Greg Fisk (alias Slyrr), übersetzt von Tobias Dreser (alias Nethar)
Kapitel 1:
Schmalz Poesie
Team Go stürmte in das schwach beleuchtete Lagerhaus. Hego sah das klaffende Loch in der Decke das in den sternenklaren Nachthimmel öffnete, und einen schwachen Lichtkreis auf die umstehenden Kisten welche in gekennzeichneten Reihen ins Zwielicht verschwanden. Er sah auch mehrere bewusstlose Sicherheitsleute die auf dem Boden Lagen.
„Seit wachsam Team Go" sagte Hego. „Das ist eine Strenggeheime Forschungsanlage. Wo nach immer die Diebe suchen kann nichts gutes sein."
Mego rollte genervt mit den Augen. „Wissen wir. Du hast es uns gesagt bevor wir los sind und mindestens zweimal unterwegs."
Wego 1 schaute in die eine Richtung und Wego 2 in die andere. „Nichts fehlt, Hego" sagte Wego 1. „Wer immer das war ist noch hier!"
Plötzlich spülte gelbes Licht über sie und sie mussten alle die Augen zukneifen. Eine schrille, krächzende erklang hinter der Lichtquelle, voll von Lachen und Triumph. „Ganz recht, Team Go! Und last mich der Erste sein der sagt wie beeindruckt ich bin das Ihr es so schnell her geschafft habt!"
„Aviarius!" Brüllte Hego dramatisch mit seinem arm zeigend. „I hätte wissen müssen dass du es bist! Nur der meist ausdauernde Vogel-Thema Bösewicht der Stadt würde durchs Dach einbrechen!"
Mego rollte wieder mit den Augen. Warum sein Bruder darauf bestand wie ein 50er Jahre Comicheld zu reden war ihm immer ein Rätsel. Alles was es immer brachte war den Bösewichtern Zeit geben sie gefangen zunehmen. Er bereitete sein Glühen vor falls ein schnelles schrumpfen und ausweichen nötig würde. Aber Hego war immer noch am reden und posieren während sich ihre Augen ans Scheinwerferlicht gewöhnten.
„Was hast du vor Erz-Fiesling?" sagte Hego, seine stimme voll von Abscheu. Jetzt konnten sie Aviarius sehen, er stand neben einem Scheinwerfer, sein geflügeltes Kostüm und schnabelförmige Hakennase vom Schein in starken Kontrast gesetzt.
Aviarius grinste böse. „ Ich sehe keine Gefahr darin es euch zusagen, da ihr mich eh nicht aufhalten könnt, Team Go!" sagte er höhnisch.
„Ich stehle ein Ultraschall Gerät das mir die absolute Kontrolle über jede Taube der Stadt verleihen wird! Sobald diese gefiederten Handlanger unter meiner Kontrolle sind, werde ich ihnen befehlen alle Statur und Denkmäler Geisel zunehmen! Wenn eure geliebte Stadt ihre Staturen jemals wieder sauber sehen will, werden sie sich meinen Willen beugen und mich zum obersten Herrscher machen müssen! HAHAHAHAHAHAAAAA!" Er brach in ein langes Gelächter das ewig zudauern schien. Als ihm endlich der Atem ausging sah er Team Go ihn anstarren. Ihre Gesichter waren blank vor Verwirrung und Unglaube.
„Das… ist das Dümmste was ich je gehört hab!" sagte Wego 1.
„He-hem." Sagte Wego 2. Hego und Mego nickten nur.
Avarius schäumte vor Wut. „Hey haltet die Klappe!" sagte er auf sie zeigend. „Ob ihr die Brillanz meines Plans erkennt ist nicht wichtig!" Ein paar Roboter Kondoren stürzte plötzlich durch die Decke und rammten ihre Krallen in die große metal Kiste auf der Aviarius stand. Sie spreizten ihre Flügel und Düsen auf beiden Seiten ihrer Bäuche fuhren aus, zum leben erwachend. Die Kiste wackelte und stieg langsam auf. „Wichtig ist, ich nehme den Ultraschall Modulator und da ist nichts was ihr dagegen tun könnt!!"
Hego nahm eine Kämpfer Pose ein. „Das werden wir sehen Aviarius! Los, Team Go!" Und er rannte auf die langsam steigende Kiste zu. Mego, Wego 1 und Wego 2 dicht hinter ihm.
Avarius schaute auf sie herab mit einem selbstsicheren Grinsen. „Ich fürchte mich nicht vor Team Losers!" sagte er. „Ihr seht ich bin nicht allein gekommen…!"
Aus den Schatten an Rand, sprang ein sich schnell bewegender Schemen aus der Dunkelheit. Es bewegte sich so schnell sie konnten nicht sehen wer oder was es war. Aber die Figur landete einen soliden Tritt in Hego's Brust, der ihn zurück in seine Team-mitglieder schleuderte.
Team Go lag in einem kreis Scheinwerferlicht, sich ihre geprellten Köpfe und Ellenbögen reibend. Sie schauten hoch als Aviarius durch das Loch in der Decke schwebte. Er hielt eine Kamera. „Lebewohl, Team Go! Ich brenne mir jetzt eine DVD von eurem Versagen! HAHAHAHAHAHAHAAAAA!" Und die Kiste verschwand außer sicht.
Hego sprang auf die Füße. „Kommt schon, Team Go! Noch können wir ihn stoppen…"
Doch plötzlich gingen die Lichter aus. Mego fühlte einen scharfen Schmerz an seinem Hinterkopf und alles wurde schwarz. Hego aktivierte sein Glühen und schlug wild um sich und er traf, zu seinem pech hörte er Wego 1's stimme schreien und ein dumpfes plumps. „Tchuldigung, Wego" sagte er. Hinter ihm hörte er Wego 2 rufen.
„Hego, pass auf…!" rief er, dann war da ein lautes Whoosch und noch ein plumps.
Jetzt war Hego allein. „Wo bist du?" rief er, sein Körper in eine blaue Aura gehüllt. „Zeig dich Übeltäter!" Doch da war nur Stille. Dann hörte er eine männliche Stimme von der Seite.
„Ähm!" sagte sie. Hego fegte herum und sah was aussah wie ein Teenager. Er konnte nur schätzen, weil seine form war überschattet, im schwachen leuchten von Hego's Glühen. Sie starrten einander für einen Moment an. Dann sprach die Figur wieder. „Komm und fang mich, Muskelprotz." Klang seine stimme ruhig und selbstsicher.
Hego stürzte sich auf ihn mit heroischem Gebrüll. Als er näher kam enthüllte sein Glühen ein lächelndes, entspanntes jungenhaftes Gesicht getaucht in blaues licht. Hego hob seine Faust, doch als er mit einem gewaltigen Schwinger kam, tauchte die Figur zur Seite und verschwand in der Dunkelheit. Hego stolperte, fiel und rammte direkt durch einen Stützpfeiler. Er hatte nur ein paar Sekunden hoch zu schauen, ein dumpfes Knacken und Donnern hörend, bevor das Zwischengeschoss und alle dort gelagerten Kisten auf ihn einstürzten.
Die Figur schaute auf den Haufen von Kisten durch seine Nachtsichtbrille. „Na" Sagte er. „Das war leichter als Aviarius erzählt hat."
Eine andere Figur stolperte aus den Schatten, fiel und landete mit einem plumps neben dem Jungen. „Autsch!" kam eine mädchenhaft helle Stimme. „Tschuldigung, GP"
„Relax." Sagte der Junge und half ihr hoch.
„Hego wird sich seinen weg daraus in circa 30 Sekunden. Die Anderen werden kurz danach aufwachen, aber unsere Arbeit hier ist getan." Er hielt ein kleines Gerät und ein leuchten kam von einem kleinen LCD Bildschirm darauf. „Wie steht's mit unserem Ausgang?" sagte er kurz.
„Die Wachen umarmen noch den Boden und die Cops kommen nicht vor 5 Minuten" sagte eine vergnügte stimme, leicht dünn durch den Lautsprecher. „Ihr seit im Grünen!"
„Und unsere Bezahlung?" fragte der Junge. „Ich schätze Aviarus hat versucht sich aus dem Deal raus zu wieseln."
„Du hast's erraten." Sagte die kleine Stimme. „Doch während er im Lagerhaus war hab ich mich in seine Bankkonten gehackt und das Geld überwiesen. Unser Vertrag ist abgeschlossen!"
„Badical. Du Rockst laut!" Dann schaltete er das Gerät ab und rannte in die Dunkelheit, die zweite Figur hinter sich herziehend. Ein paar Sekunden später brach Hego von unter den Kisten frei, aber außer den leisen stöhnen seiner langsam erwachenden Brüder war alles still…
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Die Glocke läutete laut über das Gelände und die Räume der Middelton High. Die Anzeigetafel vor der Schule schrieb „Gibt Griechen eine Chance". Geschichtsunterricht befasste sich heute mit griechischer und römischer Mythologie, und Kim hörte nie aus sich zu wundern. Es schien als würden sie die Unterrichts Themen planen nur um schlaue Sprüche auf die Anzeigetafel schreiben zu können.
Und wieder einmal, schien es als wäre Mr. Barkin der einzige Lehrer an der Schule. Egal welche Klasse sie wählte oder was sie lernte, irgendwie endete Barkin unterrichtete mindestens eines davon.
„Und so wurde der zweiköpfige Gott Janus verehrt am Anfang der Ernte- und Pflanz-Zeit, sowie zu Hochzeiten, Geburten und anderen Anfängen. Er repräsentierter den Mittelpunkt zwischen Barbarei und Zivilisation, rauem Land und Städten, und Jugend und Erwachen sein…"
Kim starrte zur zweiköpfigen Statur gemahlt an die Tafel, mit einem Gesicht die eine Richtung blickend das andere in die Gegenrichtung.
Von der Seite hörte sie eine vertraute Stimme flüstern. „Normalerweise werde ich ja nicht ethnisch KP, aber zwei Gesichter? Denk doch mal wie viele Nacos er schlucken könnte!"
Kim lächelte gegen ihren willen. Nur Ron fand einen weg Nacos in einer Stunde über Mythologie zu erwähnen.
„Stoppable!" Mr. Barkins Stimme donnerte über die Reihe von Schülern wie ein Peitschenschlag. „Findest du etwas lustig an dem mysteriösen und verrückten zweiköpfigen Gott Janus?"
Ron fummelte und richtete sich in seinem Stuhl gerade. „äh…oh, nein Mr. B." sagte er, seine stimme trug denselben verängstigte und doch gesammelte Tonfall den Kim kannte und liebte. „Das ist alles… griechisch für mich." Schloss er lahm mit einem dümmlichen lachen.
Barkin grummelte wie eine Gewitterwolke. „Janus war römisch Stoppable! Ihr Schüler braucht etwas Kultur. Janus symbolisierte Veränderung und Übergang, so wie der Wechsel zwischen Vergangenheit und Zukunft, das wachsen von Jungenleuten. Ich will von euch allen ein Gedicht zu diesem Thema das in der Klasse vorgetragen wird." Seine Stimme stieg zu einem militärischen Schrei. „Jetzt werdet poetisch Leute!"
Die Glocke läutete und alle Schüler gingen zu ihren Spinden, ihre Bücher holen, quatschen und sich für die nächste Klasse fertig machen. Kim stand an ihrem Spind wo Wade's Computer Bildschirm lehr und leise saß. Ihre Schnappschüsse von Drakken und Shego blickten von ihren Plätzen an der Spindtür zu ihr.
Ron fuhr fort mit dem Gespräch das er sie beim verlassen von Barkin's Klasse begonnen hatten. „Schau KP alles was ich sage ist das Verse darüber schreiben „Aufzuwachsen" irgendwie schwer ist. Man dächte das als Fortgeschrittene würden sie mehr praktikable Kurse anbieten wie „Wird-Reich-Schnell 101" oder „Wie man an die Spitze kommt in einem einfachen Schritt." Du weist, etwas das wir gebrauchen könnten!"
Kim lächelte ihn an. „Komm schon, Ron – das könnte eine großartige Lern Erfahrung werden."
Ron's Augen drehten sich nach oben bis er zur Decke starrte. „Jjjjaaa…" sagte er, seine Stimme abgelenkt und abwesend, „Lernen…klingt…klasse."
Plötzlich blitzte eine weiße Linie über den Bildschirm in Kim's Spind und einen Augenblick später, blickte Wade zu ihnen raus. „Sitch mich, Wade!" sagte Kim, ihre Stimme wurde sofort scharf und geschäftlich.
Wade setzte seine immer präsente Limo ab. „Ich hab ein Auge auf den Diebstahl in Go City, wie du wolltest, Kim. Und ich habe einen Videolink zum Go Tower geschlossen. Hego ist bereit dich auf den Stand zu bringen." Der Bildschirm beepte und die breite, muskulöse Gestallt von Hego füllte das kleine Quadrat. Ron und Kim lehnten sich beide näher.
„Grüße, Bürgerin Possible!" sagte Hego. Kim nickte lächelnd. Er hatte sich kein bissen verändert. Immer noch pompös, über dramatisch und angeberisch.
„Hi, Hego." Sagte sie. „Wie ist der Rest des Teams?"
„Alle wieder voll da und Glühend." Sagte er seine Faust dramatisch schließend. Ron rollte mit den Augen.
„Hat Aviarius seinen nächsten Zug gemacht?" fragte Kim.
Hego lächelte breit. „Eigendlich, wirst du dich freuen zu hören das Aviarius jetzt in Polizei Gewahrsam ist."
Ron blinzelte. „So… hat er nicht sein Tauben ding versucht?" fragte er verwirrt.
Hego kicherte „Oh, er hat es wirklich versucht." Der Bildschirm zeigte einen Video clip von einem Schwarm Tauben die dicht auf einer Statur auf dem Marktplatz saßen. Leute schauten verwirrt hoch. „Jedenfalls als die Leute in der Stadt zulachen aufhörten, haben wir ihn eingekreist, er sendete sein Signal mit dem Supersonic Modulator. Zeit vom finden zum gefangen nehmen – 2 Minuten, 12 Sekunden." Der Bildschirm flackerte durch eine reihe von Überwachungskameras, die zeigten wie Team Go in ein Vogelnest geformtes Gebäude eindrangen, dann einen tretenden und schreienden Aviarius, dann Aviarius in einem Plizeiwagen davon gekarrt werden.
Kim hob eine Augebraue. „Gut… Gratulation schätze ich dann." Sagte sie.
„Ja, klasse wie ihr diese Staturen… gerettet habt." Ergriff Ron das Wort.
Hego's Gesicht erschien wieder. „Ich fürchte das ist noch nicht das Ende. Wer immer Aviarius geholfen hat den Supersonic Modulator zu stellen ist noch da Draußen. Es gab keine spur von ihnen in Aviarius versteck. Wir halten die Augen offen aber ihr solltet aufpassen."
„Bleib an der Sache dran, Wade." Sagte Kim. „Sie könnten versuchen ihren Vogelhirnigen Boss zu befreien."
„Wird gemacht, Kim!" sagte Wade und der Schirm wurde schwarz.
Ron gab ihr einen schelmischen blick. „Und ich muss sagen," sagte er, „das war eine große, böse, großartige Verwendung einer Alliteration!"
Kim lächelte als sie den Gang zur nächsten Stunde entlang gingen. „Für jemanden den es nicht kümmert wer Janus ist, behältst du große poetische Worte leicht genug."
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Dr. Drakken ging auf und ab in der trüben Dunkelheit seines neuen Verstecks. Er sah sich angewidert um. Die Computer waren kaputt, die Verkabelung gerissen und funkend- und der ganze Raum roch nach Brand. Shego saß und feilte ihre Klauen. Drakken knirschte mit den Zähnen. Wie sie immer so unbeteiligt und unbeindruckt sein konnte verstand er nicht, aber er fand sich damit ab weil sie die einzige Gehilfin war die anständig kämpfen konnte.
Er setzte sich an die Haubtkonsole, die einen gebrochenen Schirm hatte und nicht ansprang, warf Blätter hierhin und dahin. „Todesstrahl 9.0…Schwerkraft Kanone um den Mond aus seiner Umlaufbahn zu werfen, Riesen Magnet um die Polarität der Erde umzudrehen… nein, nein, nein!"
Er zerknüllte Fäuste voll von bösen Plänen zur Weltherrschaft in seinen Händen, aber die einfache Wahrheit seiner jetzigen Lage war erdrückend. Doch bevor er es selbst sagen konnte, sagte Shego es zuerst.
„Sehn sie's ein Dr.D wir können uns nichts von dem Zeug leisten. Wir sind Pleite!"
„Danke Shego," sagte er sarkastisch, „für wieder einmal das offensichtliche feststellen! Wie soll ich die Welt übernehmen mit diesem kümmerlichen haufen?" Seit der Diabolo Roboter plan fehlgeschlagen war, hatte Drakken weniger und wenigere Geld für seine bösen Pläne. Kim Possible hatte jeden vereitelt, reduzierte seine mittel für neue Pläne immer weiter.
„Hier ist noch etwas „offensichtliches"" sagte Shego, ihre nägel begutachtend und mit einer Feile drüber gehend, „Wenn wir nicht etwas Geld bekommen- ich meine pronto- werden wir nicht einmal diesen kümmerlichen Haufen lange haben." Sie sah zu Dr Drakken als er vom Stuhl aufsaß und vor der nicht funktionierenden Konsole stand. „Schauen sie Dr D- Wir haben keine Wahl wir müssen nen bruch machen."
„Ich weiß!" knurrte er ohne sich umzudrehen. „Nur Geld zu stehlen scheint so… gewöhnlich!"
Shego ließ eine ihrer Hände in grünem Licht leuchten. „Wir können keinen Plan machen ohne das nötige Grün." Sagte sie kalt.
„Süß." Sagte Drakken, sich mit Stirnrunzeln umdrehen. „Aber du und ich wissen wen wir etwas so einfaches versuchen wie eine Bank auszurauben, oder Fort Knox, oder sonst was. Ms. „So toll" wird einfach auftauchen und uns stoppen. Wir müssen etwas finden das sie uns vom Hals hält bis wir unsere Finanzen gesichert haben. Aber wie?"
Shego lächelte dünn. „Wir könnten Eric wieder synthetisieren…"
Drakken winkte als würde er eine Fliege verscheuchen. „Oh bitte." Sagte er. „Hast du vergessen das Possible und… wie-heist-der-noch ein jetzt paar sind? Sie wird nicht auf denselben Trick zweimal reinfallen. Was wir brauchen ist eine Ablenkung." Shego wante sich zum einzigen funktionierenden Computer im Versteck, ein altes Model kaum internetfähig. Sie schlug ihn ein paar mal während er brummte und beebte.
„Shego, hörst du mir zu?" sagte Drakken ungeduldig.
„Ablenkung! Wie-heist-der-noch! Paar!" sagte sie angespannt. „Relax Dr.D- Ich Suche nach „Ablenkung"."
Drakken stand hinter ihr, auf den Schirm starrend. Jede Suche nach „braue Hilfe" brachte nur Kim Possible's website ab. Drakken spührte das wütende zucken das er immer bekam wenn er ihr Gesicht sah. „Versuch „Bösewicht braucht Hilfe", sagte er, mit den Händen wedelnd in Unglauben. Als ob Hilfs-Bösewichter im internet werben würden. Was für eine Zeit Verschwendung…
Doch dann hörte er ein Piepen und Shego sagte. „He es hat tatsächlich etwas gefunden." Drakken trat neben sie als Shego las. „Versuchen sie die Welt zu übernehmen? Globale Gerechtigkeit hält sie klein? Örtliche Autoritäten lassen sie nicht in ruhe? Naseweise Kinder enthüllen ihre Pläne? Denkt nicht eure Pläne zur Weltbeherrschung währen unmöglich – sie sind Wahrscheinlich!"
Shego und Drakken schauten einander für eine zeit an. Dann klickte Shego aus den Link. Und für mehrere Minuten leisen Starrens, ihre Gesichter erhellt vom Bildschirm.
„Nichtmöglich…" sagte Shego leise.
Dr.Drakkens Gesicht teilte ein böses Grinsen. „Doch möglich!" sagte er.
Fortsetzung Folgt!
(das Englische Original findet ihr hier bei Slyrr)
