broken smile
Story by: Jil Warnings bzw. Ratings: Shonen-ai, drama, sap Bemerkungen: Diese paar Zeilen (ultraminimini "Minifanfic": nur 472 Wörter!!!), sind innerhalb einer halben Stunde entstanden. Ich hoffe, es gefällt dem ein oder anderen trotz dem ein wenig. ^-^ Disclaimer: Weiß Kreuz ist ein eingetragenes Markenzeichen ©Takehito Koyasu & project Weiß. (Klartext: Die gehören *leiderleiderleider* nicht mir und Geld krieg' ich hierfür auch nicht...)
... er stolperte in die Küche. Beladen mit zwei enorm großen Kränzen, wäre Omi beinahe zu Boden gestürzt, aber Ken fing ihn in letzter Sekunde auf.
"Was für ein Glück, dass ich immer da bin, wenn's brenzlig wird." Scherzte Ken und zwinkerte vergnügt. Omi lachte seinen Freund herzlich an. "Okay Ken-kun, jetzt bin ich dir echt was schuldig!" Er lächelte ihn süß an, und nach diesem Satz konnte Ken einfach nicht anders... Er nahm Omis Gesicht in seine Hände und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Der Jüngere erstarrte. Sein Körper gehorchte ihm nicht, er war unfähig, sich zu bewegen. Was tat Ken da? Er war sein bester Freund... sein allerbester Freund! Er war für Omi sogar schon so ein besonderer Freund, dass er ihn ohne zu zögern als 'Bruder' bezeichnet hätte... bis zu diesem schicksalhaften Moment. Omi drückte Ken bestimmt von sich und starrte ihn beinahe schon entsetzt an. "Danke..." hauchte Ken, mit knallroten Wangen. "Jetzt bin ich dir was schuldig..." flüsterte er mit einem verlegenen Lächeln. Omi nickte sprachlos, dann schüttelte er langsam den Kopf. "Nein, Ken." Sagte er mit ruhiger Stimme und endlos traurigem Blick. "Nein... du bist mir jetzt nicht einmal mehr eine Erklärung schuldig..." Der blonde Junge drehte sich um und ging mit hängenden Schultern aus der Küche. Seine Lippen brannten, und sein Herz war endlos leer. Die Freundschaft, an die er so sehr geglaubt hatte, wie an nichts anderes auf der Welt, war eine Lüge gewesen... nein, keine Lüge, aber ein Versteckspiel für tiefere Gefühle... Gefühle, die er nie für Ken hatte und haben würde. Omi warf sich tonlos weinend auf sein Bett. Die Tränen rollten ungehindert über seine Wangen, kein Schluchzen schaffte es über seine betäubten Lippen. Er fuhr sich mit den zitternden Fingern darüber. "Ken-kun..." hauchte er. "Wie konntest du mir das nur antun...?" Im selben Augenblick klopfte es an seiner Türe. Es war Ken, er wartete nicht, bis Omi ihn hereinrief. Sein Blick war verzweifelt, hoffend aber auch entschuldigend und einsehend. "Gomen." Sein Mund öffnete sich kaum, als er dieses Wort aussprach, aber grenzenlose Ehrlichkeit lag in diesem einfachen Wort. Er schloss die Türe hinter sich, blieb aber davor stehen und hielt den Kopf leicht gesenkt. Omi glaubte ihm, aber es war einfach zu spät... "Ich weiß..." flüsterte der Jüngere, seine Stimme bebte von den Tränen. "Aber das... ist jetzt zu spät Ken..." Der Achtzehnjährige brachte plötzlich ein leises Schluchzen hervor. Dicke, schwere Tränen rollte über seine rote Wange und fielen bleiern zu Boden. Sie hinterließen dunkle, feuchte Flecken auf dem Teppich. Ken nickte und sah Omi wieder in die Augen. Ein Blick, der einem das Herz zusammenkrampfen ließ und den letzten Funken Hoffnung erstickte. 'Nichts wird jemals wieder so sein, wie es war..." dachte Omi und ein gebrochenes Lächeln zwang sich auf seine Lippen, als er resigniert die Augen schloss. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+OWARI+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ... jaja... auch ich schreib mal traurige Sachen. ^-^ Sorry, aber es kam einfach so über mich und kroch aus meinen Fingerspitzen in die Tastatur. Und jetzt ruht 'es' friedlich in diesem Word-Dokument... Kommentare und Kritik fände ich echt klasse!!!
Story by: Jil Warnings bzw. Ratings: Shonen-ai, drama, sap Bemerkungen: Diese paar Zeilen (ultraminimini "Minifanfic": nur 472 Wörter!!!), sind innerhalb einer halben Stunde entstanden. Ich hoffe, es gefällt dem ein oder anderen trotz dem ein wenig. ^-^ Disclaimer: Weiß Kreuz ist ein eingetragenes Markenzeichen ©Takehito Koyasu & project Weiß. (Klartext: Die gehören *leiderleiderleider* nicht mir und Geld krieg' ich hierfür auch nicht...)
... er stolperte in die Küche. Beladen mit zwei enorm großen Kränzen, wäre Omi beinahe zu Boden gestürzt, aber Ken fing ihn in letzter Sekunde auf.
"Was für ein Glück, dass ich immer da bin, wenn's brenzlig wird." Scherzte Ken und zwinkerte vergnügt. Omi lachte seinen Freund herzlich an. "Okay Ken-kun, jetzt bin ich dir echt was schuldig!" Er lächelte ihn süß an, und nach diesem Satz konnte Ken einfach nicht anders... Er nahm Omis Gesicht in seine Hände und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Der Jüngere erstarrte. Sein Körper gehorchte ihm nicht, er war unfähig, sich zu bewegen. Was tat Ken da? Er war sein bester Freund... sein allerbester Freund! Er war für Omi sogar schon so ein besonderer Freund, dass er ihn ohne zu zögern als 'Bruder' bezeichnet hätte... bis zu diesem schicksalhaften Moment. Omi drückte Ken bestimmt von sich und starrte ihn beinahe schon entsetzt an. "Danke..." hauchte Ken, mit knallroten Wangen. "Jetzt bin ich dir was schuldig..." flüsterte er mit einem verlegenen Lächeln. Omi nickte sprachlos, dann schüttelte er langsam den Kopf. "Nein, Ken." Sagte er mit ruhiger Stimme und endlos traurigem Blick. "Nein... du bist mir jetzt nicht einmal mehr eine Erklärung schuldig..." Der blonde Junge drehte sich um und ging mit hängenden Schultern aus der Küche. Seine Lippen brannten, und sein Herz war endlos leer. Die Freundschaft, an die er so sehr geglaubt hatte, wie an nichts anderes auf der Welt, war eine Lüge gewesen... nein, keine Lüge, aber ein Versteckspiel für tiefere Gefühle... Gefühle, die er nie für Ken hatte und haben würde. Omi warf sich tonlos weinend auf sein Bett. Die Tränen rollten ungehindert über seine Wangen, kein Schluchzen schaffte es über seine betäubten Lippen. Er fuhr sich mit den zitternden Fingern darüber. "Ken-kun..." hauchte er. "Wie konntest du mir das nur antun...?" Im selben Augenblick klopfte es an seiner Türe. Es war Ken, er wartete nicht, bis Omi ihn hereinrief. Sein Blick war verzweifelt, hoffend aber auch entschuldigend und einsehend. "Gomen." Sein Mund öffnete sich kaum, als er dieses Wort aussprach, aber grenzenlose Ehrlichkeit lag in diesem einfachen Wort. Er schloss die Türe hinter sich, blieb aber davor stehen und hielt den Kopf leicht gesenkt. Omi glaubte ihm, aber es war einfach zu spät... "Ich weiß..." flüsterte der Jüngere, seine Stimme bebte von den Tränen. "Aber das... ist jetzt zu spät Ken..." Der Achtzehnjährige brachte plötzlich ein leises Schluchzen hervor. Dicke, schwere Tränen rollte über seine rote Wange und fielen bleiern zu Boden. Sie hinterließen dunkle, feuchte Flecken auf dem Teppich. Ken nickte und sah Omi wieder in die Augen. Ein Blick, der einem das Herz zusammenkrampfen ließ und den letzten Funken Hoffnung erstickte. 'Nichts wird jemals wieder so sein, wie es war..." dachte Omi und ein gebrochenes Lächeln zwang sich auf seine Lippen, als er resigniert die Augen schloss. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+OWARI+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ... jaja... auch ich schreib mal traurige Sachen. ^-^ Sorry, aber es kam einfach so über mich und kroch aus meinen Fingerspitzen in die Tastatur. Und jetzt ruht 'es' friedlich in diesem Word-Dokument... Kommentare und Kritik fände ich echt klasse!!!
