Achtung: Beschreibung von Sex-Szenen
G E F Ä H R L I C H
Als am Sonntagmorgen das Telefon klingelte war Sara Sidle gerade erst eingeschlafen. Ihr Körper wollte sich einfach nicht so schnell umstellen und so war es kein Wunder dass sie erst gegen 4 Uhr in den Schlaf gedriftet war.
Als sie dann endlich den Hörer abhob, war sie sofort wach.
„Sara, ich bräuchte dich im Büro. Kannst du kommen?"
„Grissom, es ist Sonntag. Kann es nicht warten?"
„Nein, kommst du? Bitte ?"
„Worum geht es denn?"
„Wenn du kommst, wirst du es sehen."
„Ok, ich mache mich auf den Weg. Und Grissom, ich brauche dann sofort einen Kaffee."
„Kein Problem. Also bis dann."
Nachdem sie aufgelegt hatte, stellte sich Sara unter die Dusche und begann zu überlegen was es wichtiges geben könnte.
In den letzten Wochen hatten sie beide geflirtet wie in alten Zeiten. Allerdings waren es keine untergründigen Blicke mehr gewesen. Grissom hatte verbale Andeutungen gemacht, die sie fast immer zum Erröten gebraucht hatten. Aber da sie ihn allein im Raum waren, wusste Sara nicht ob sie überhaupt gemeint war (wer sonst) und sie konnte nicht richtig reagieren (wie eigentlich).
Grissom wusste, dass er vorsichtig sein musste. Dieser Plan, diese verrückte Idee hatte sich in seinem Kopf festgesetzt. Er phantasierte darüber und hatte schließlich den Punkt erreicht an dem es ihm alles andere egal war. Er musste es einfach tun.
Als Sara ankam, waren die Jalousien in Grissoms Büro geschlossen. Sie klopfte vorsichtig an.
„Herein."
Auf seinem Schreibtisch standen 2 Tassen Kaffee was Sara irgendwie beruhigte. Sie wusste nicht warum, aber es schien so normal. Vielleicht hatte sie sich getäuscht und es ging Grissom wirklich um die Arbeit.
„Schön, dass du da bist. Der Kaffee ist noch ganz frisch. Ich habe auch einen Croissant für dich."
„Danke."
Sie setzte sich und griff zu.
„So, was gibt es?"
„Ich dachte wir könnten uns ein paar alte Fälle ansehen."
„Deshalb bin ich hier? Du willst alte Fälle durch gehen?"
„Eigentlich geht es nur um einen Fall – den gegen Dr.Lurie."
„Oh."
Das überraschte sie nun wirklich. Beide hatten nie wieder darüber gesprochen. Wusste Grissom überhaupt, dass sie ihn gehört hatte.
„Gibt es neue Erkenntnisse?", fragte sie vorsichtig.
„Irgendwie schon."
Sie sah ihn fragend an.
„Nun ich musste in der letzten Zeit viel darüber nachdenken. Das meiste betrifft mein Verhalten und dadurch auch dich."
Er stand auf und ging zu Sara hinüber.
„Ich wollte dich fragen, ob ich noch eine Chance bei dir habe?"
„Was ?"
Er sah sie nur an.
„Du bittest mich am Sonntagmorgen ins Büro um mich das zu fragen?"
„Ja. Ich dachte, dass wäre ein neutraler Ort. Du kannst gehen oder bleiben. Bei mir zu Hause – ich wollte nicht zu viel Druck ausüben."
Sara stand auf und stand ihm nun gegenüber.
„Du bist verrückt. Und versuch gar nicht erst es zu leugnen. Also warum hier ?"
„Hier fühle ich mich sicher. Mein ganzes Leben hat sich hier abgespielt und ich dachte."
„Hör auf zu denken und küss mich."
Das lies sich Grissom kein zweites Mal sagen. Er zog sie zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich. Nach einer Weile lösten sie sich und schauten sich kurz an. Dann nahm Grissom Saras Hand und zog sie hinter sich her. Er setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl und warte darauf, dass Sara sich auf seinen Schoß setzte.
„Das ist nicht dein ernst. Wir sind im Büro."
„Ja, aber niemand kommt um diese Zeit hierher. Traust du dich nicht?"
Er wollte sie provozieren und hatte Erfolg damit.
„Du hast es so gewollt."
Sara setzte sich auf seinen Schoß und attackierte ihn mit ihren Küssen.
Zuerst küsste ihn einfach nur, dann fuhr mit den Händen durch sein Haar und widmete sich seinem Hals und fing an seinen Adamsapfel zu lecken.
Grissom stöhnte auf und versuchte ihre Aktionen zu erwidern. Zuerst merkte es Sara nicht, aber als seine Hand dann plötzlich auf ihrer Brust lag und er sie drückte, schrie sie auf.
„Was?", fragte er scheinheilig.
„Nichts."
Sie drehte den Stuhl, veränderte ihre Sitzposition und lehnte sich an den Schreibtisch.
Grissom konnte so ihre Bluse ausziehen und hatte ihre Brüste auf Augenhöhe. Als er sie zu lecken begann, schloss sie ihre Augen und lies den Kopf nach hinten fallen.
Grissom vergrub seinen Kopf zwischen ihrer Brüste und begann ihre Jeans zu öffnen. Es gelang ihn, aber er kam mit seiner Hand nicht weit.
„Setz dich auf den Schreibtisch."
Schnell schoben sie den Kaffee und die Akten zur Seite.
„Sara, ich kann aufhören, wenn du willst. Aber sag es gleich."
„Aufhören, niemals. Ich habe Angst, dass du es dir anders überlegst, wenn ich dich jetzt aus dem Büro lasse."
„Ich will das schon so lange. Aber wenn du dich nicht wohl fühlst, können wir auch zu mir gehen."
„Später. Das nächste Mal. Versprochen. Du kannst mich später lieben. Jetzt will ich dass du mich nimmst. Sex im Büro. Mit dir. Davon habe ich geträumt. Bitte mach den Traum war."
Grissom zog den Reißverschluss ihrer Jeans herunter und berührte ihren Bauch.
„Erzähl mir von dem Traum. Was machen wir? Sara. Was mache ich mit dir?"
„Du hast mir gesagt, dass du meine langen Beine um dich spüren willst."
„Tatsächlich?"
Er begann ihre Jeans auszuziehen. Sara hob ihre Hüfte an und er konnte sie einfach herunterziehen.
Dann strich er mit seinen Händen an den Beinen entlang.
Sara sah ihn an.
„Mach weiter."
Er näherte sich ihrem Slip, fuhr mit der Hand hinein und zog ihn dann ebenfalls aus.
„Besser ?"
Sie nickte und öffnete ihre Beine. Dann sah sie zu wie Grissom sich auszog. Sein Penis sprang hervor, groß und hart vor Erregung.
„Wow", brachte sie hervor.
„Komm. Ich will ihn in mir spüren."
Grissom begann sich zu reiben. Er würde sie so gern sofort lieben, aber war es der richtige Ort und die richtige Zeit?
Sie sah die Zweifel, aber auch die Erregung in seinen Augen.
Vorsichtig stellte sie ein Bein auf den Schreibtisch um es ihm leichter zu machen.
„Komm. Tut es."
Sie beugte sich nach vorn und küsste ihn. Dann lies sie sich wieder nach hinten fallen und stütze sich ab.
Grissom prägte sich den Anblick genau ein. Sara war so sexy, so voller Erwartung. Und sie wollte ihn.
Er berührte ihre Hüften und zog sie zu sich heran.
„Du willst mich?"
„Ja, hier und sofort."
„Wir sind beide verrückt. Du weißt danach gibt es kein zurück mehr. Dann gehörst du zu mir."
„Und du mir."
Sara blickte auf und sah in seine Augen.
Er stellte sich so nah wie möglich an sie heran und berührte mit seinem Penis die Innenseite ihrer Schenkel.
Sara zuckte zusammen. Warum spielte er noch immer mit ihr? Sie schlang ihr Bein um ihn und zog ihn so eng wie möglich heran.
„Findest du Weg?", fragte sie.
Statt einer Antwort drang er vorsichtig in sie ein. Sie war so warm und feucht.
Langsam bewegte er sich.
Sara wollte mehr. Mehr von ihm. Mehr und mehr.
„Grissom, schneller. Zeig mir wie sehr du mich willst."
Er wollte ihr alles geben, aber auch nicht die Kontrolle verlieren. Nicht hier. Im Büro.
Aber die Geräusche die sie machte, das Stöhnen und ihrer beider Atem, dass machte es verdammt schwer.
Er verstärkte seine Bewegungen als er merkte, dass Sara sich kaum noch zurückhalten konnte.
Ohne es zu merken, griff er unter ihren Po und konnte noch tiefer in sie eindringen.
Sara stöhnte auf als er ihren G-Punkt traf. Sie fing an zu zittern. Das war das tollste, das sie je erlebt hatte. Und sie wollte es unbedingt bald wieder erleben. Nach einer Weile webbte die Welle der Erregung ab und sie entspannte sich.
Grissom hatte gewartet und Sara zugesehen.
Als sie ihn dann aufmunternd ansah, machte er weiter und war Sekundenspäter ebenfalls am Ziel.
Bevor er aus ihr heraus gleiten konnte, hielt ihn Sara mit ihren Beinen fest. Langsam rutschte sie an die Schreibtischkante und nahm Grissom in den Arm
„Lass uns noch eine Weile so sitzen bleiben", bat sie ihn.
Als sie nach einer Weile merkte wie unbequem die Position für Grissom war, schob sie ihn vorsichtig von sich weg.
Sie stand auf und sah sich nach ihren Sachen um. Grissom zog seine Hosen hoch und beobachtete sie dabei.
Es war besser gewesen als er es sich je vorgestellt hatte, aber seine Leidenschaft war bei weitem nicht gestillt. Stattdessen bekam er neue Ideen was er gern mit ihr zusammen machen würde.
Sara ertappte ihn als er auf ihre Brüste blicke und sie überleget, ob sie den BH wieder anziehen sollte.
Sie entschied sich dagegen.
Grissom holte tief Luft als sie nur die Bluse anzog. Man konnte nichts sehen, aber er wusste nun genau was sich dahinter verbarg.
„Mmm, Grissom. Wir haben nun gar nicht über den Fall gesprochen."
„Nein, dass nicht. Aber ich weiß nun, dass er recht hatte. Man geht ein großes Risiko ein, aber das ist es wert."
„Ich bin es wert ?"
Er ging zu ihr und nahm ihr Gesicht in seine Hände.
„Du bist es wert. Ich liebe dich."
Sie schenkte ihm ein wunderschönes Lächeln.
„Ich liebe dich auch. Und nun bin ich hungrig."
Er sah sie voller Vorfreude an.
Sara lachte auf.
„Darauf auch. Aber erstmal möchte ich ein Frühstück. Einverstanden?"
„Einverstanden. Mein Kühlschrank ist voll."
Grissom öffnete die Bürotür und sah in den Gang. Weit und breit niemand zu sehen.
Er drehte sich um und nahm Saras Hand.
Es würde ein toller Sonntag werden.
