Kapitel 1

Yukino wachte aus einem langen sinnlosen Traum auf. Die warme Sommerluft in Ihrem Zimmer war noch immer unerträglich. Yukino war schon immer ein Wintermensch, sie mochte die kalte Luft und den Schnee viel lieber. Die Geräusche der Straße drangen durchs Fenster, hupen, aufheulende Motoren, quietschende Reifen, das ganze Paket.

Das weißhaarige Mädchen schaute auf die Uhr, 10:34 AM, sie verdrehte die Augen und sah sich um. Links neben ihr im Bett lag ein junger Mann, etwa Anfang 20, blonde Haare, leichter Bart, sie konnte sich nicht an die letzte Nacht erinnern. „hmm hatten wir Sex? Guten Sex?" fragte sie sich selbst.

Während sie noch versuchte sich an die letzte Nacht zu erinnern wachte der Mann auf, langsam blinzelnd richtete er sich im Bett auf und rieb sich die Augen, „morgen, gibt's schon Frühstück?" das war das erste was er von sich gab, Das Mädchen war bereits von ihm genervt. „Mach ich gleich", flötete sie ihm zu, „Was hattest du noch gleich für eine Quirk gehabt?" fragte sie ihn aus heiteren Himmel, dieser antwortete nur Knapp, besser gesagt wuchs ein Messer aus seiner Hand was er seiner gegenüber an die Kehle hielt," Ich habe gefragt gibt es schon Frühstück?" das Messer verlieh seinen Worten mehr Ausdruck. Yukinos Augen weiteten sich und sie stand auf. Zuvor schlug er ihr noch einmal kräftig auf den unbekleideten Hintern, „du brauchst dich gar nicht erst anzuziehen." Auf seinen genialen Spruch lachte er noch laut und warf das Messer in die nächstbeste Wand.

An solchen Tagen bereute sie ihre Vorliebe für Alkohol, sie hatte öfters das Glück Arschlöcher in Clubs oder ähnlichen aufzutreiben. Dennoch, die Quirk kann schon praktisch sein, aber der Typ ist absolut unerträglich. In der Küche angekommen sackte sie zusammen, die Stimmen in ihren Kopf wurden immer lauter, „LASS DIR DAS NICHT GEFALLEN". Sie öffnete die Hand und begann sich zu konzentrieren, sie versuchte sich mit ganzer Kraft ein Küchenmesser vorzustellen, nur um zu testen ob sie es auch so könne wie er. Nach etwa fünf Minuten hatte sie es geschafft, ein normales Küchenmesser, fabrikneu.

„Also war der Sex ziemlich gut", dachte sie sich.

Zu dem war er wenigstens fähig gewesen. Sie testete etwas mit den Messern herum und konnte schon mehrere Arten erschaffen als der Typ aus der Schlafstube rüber schrie. „Wird's bald ich hab Knast, du dumme Schlampe!".

Das war's, das letzte was Yukino merkte war, dass ihr Zorn Überhand gewann und sie verdrängte. Das weißhaarige Mädchen stürmte in die Schlafstube und das erste Messer flog direkt auf seinen linken Oberarm. Das Messer hatte seinen Arm und den Knochen durchbohrt und hielt selbigen nun an der Wand fest. Der Blonde schrie vor Schmerz und Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln. Sein Schmerzerfüllter Gesichtsausdruck verwandelte sich nach kurzer Zeit in einem hasserfüllten.

Der Mann ließ ein Wurfmesser aus seiner rechten Hand erscheinen und holte gerade aus, als das Nächste Messer seine Hand an der Wand festnagelte. Wieder ein Schrei, welcher sich mit dem Geräusch des herabfallenden Wurfmessers mischte. Sein Blick wanderte zu seiner Hand, das war kein Küchenmesser, es war nicht mal ein Kampfmesser, es war komplett mit Wiederhaken übersehen und etwa 20cm lang. Er schaute das Mädchen an, welches splitterfasernackt vor ihm stand. Ohne die Messer in seinem Arm und in seiner Hand wäre diese Szene sehr erotisch gewesen, aber so gefiel ihm das ganze gar nicht, besser gesagt es war zum fürchten. Yukino stand vor ihm und hatte ein sehr abgedrehtes Lächeln im Gesicht. In ihrer Hand manifestierte sich ein weiteres Messer, der Blonde war entsetzt. „Warum hast du die gleiche Quirk wie ich?!" schrie er sie an, doch die Weißhaarige lächelte nur. Ihre mintgrünen Augen blitzten auf und das Messer flog in seine Richtung. Treffer an der linken Hand, auch diese war nun an der Wand Festgenagelt. Yukino fing an zu lachen, es war ein markerschütterndes Lachen, gemischt mit den Schreien des Mannes wurde eine kranke Szene daraus. Das nächste was er fühlte waren mehrere dutzend Messer die sich in seinen Körper bohrten. Nachdem seine Schreie abgeklungen waren erhob er ein letztes Mal den Kopf und sah sein Gegenüber an. Auf Yukinos Gesicht machten sich nun Tränenflüsse breit, ihr Grinsen war noch da aber ihre Augen waren alles andere als glücklich. Ein letztes Mal leuchtete Ihre rechte Hand und ein Kampfmesser erschien daraus. Auf den Messer war das Wort „Tod" eingraviert. Seine Augen wurden immer größer als Yukino zum Wurf ausholte. Dann wurde alles Schwarz.

-Time Skip- 3 Tage Später

In den Nachrichten ging herum wie ein gewisser „Sai Hitsugo", von mehr als 30 Messern durchbohrt, in einer Wohnung in Tokio gefunden wurde. Die Wohnung gehört einer gewissen „Yukino Kuroshima", welche als Hauptverdächtige in dem Mordfall gefahndet wird. Das Bild einer jungen Frau wurde neben dem Nachrichtensprecher eingeblendet. Sie war bildschön und hatte weißes Haar. Ihre Augen waren leuchtend mintgrün, und sie hatte einen kleinen Leberfleck unter dem linken Auge. Die Frau soll etwa ein Meter siebzig groß gewesen sein, schlanke Figur. Die Polizei soll Spuren nachgehen. Währenddessen lief eine Frau, auf der diese Beschreibung zutreffen würde, durch eine Einkaufspassage im Südbezirk Tokio. Ihr Gesicht war verdeckt, sie trug einen Pullover und ein Mundtuch und sprach kaum. Die Augen stets in der Menge umherstreifend. Yukino konnte es nicht fassen, durch diesen Ausbruch an Aggression war sie in den Nachrichten bekannt geworden, sicher es war nicht ihr erster Mord gewesen, aber dieser war seit langen nicht geplant, obwohl sie Ihre Entscheidung vom Abend vor dem Mord nicht bereute. Yukinos Quirk war „Sexdrive", wenn sie mit einer Person schlief und beide im selben Moment kommen, kann Yukino die Quirk der anderen Person komplett adaptieren, ähnlich wie All For One nur nicht so auffällig. Die andere Person behält Ihre Quirk. Die Weißhaarige Frau war froh über ihre Fähigkeit, aber nicht wie sie sie das erste Mal entdeckt hat. Ein finsterer Schleier legte sich auf Ihre Stimmung als sie erneut an der selbst erzeugten Wand ihrer Erinnerungen herumkratze. Sie beließ es dabei und ging weiter einkaufen. Als sie in Ihren Geldbeutel schaute musste sei feststellen, dass ihr das Geld ausging. Was tun? Anschaffen gehen? Eigentlich keine schlechte Idee, dadurch konnte sie vielleicht ihre Sammlung an Quirks erweitern. Aufgrund von schlechtem Sex hatte sie bis jetzt nur 3 Quirks in ihren Besitz. Davon „Sexdrive" und die Messerquirk. Ihr dritte war eine Mutantenklasse Quirk, diese blockiert komplett die Aufnahme von Krankheiten. Sie kann sich nicht erkälten oder Migräne bekommen, dies funktioniert auch bei heftigeren Krankheiten wie HIV oder Krebs, ein weiterer Punkt was ihrer Quirk gut kommt, durch die Immunität gegen HIV kann sie mit Männern ohne Kondom schlafen, was ihren Spaß am Sex deutlich erhöht. Schwanger konnte sie auch nicht werden, da ihr Eileiter Medizinisch entfernt wurde, auch das liegt in Ihrer dunklen Vergangenheit. Ihre Krankheitsquirk beschützt sie dennoch nicht vor psychischen Krankheiten, weshalb sie unter Stimmungsschwankungen und dissoziative Persönlichkeitsstörung leidet. Bilder schossen Yukino in den Kopf, die Person, welche ihr so vieles angetan hat. Ihre Geisteskrankheit und die Operationen. Sein Gesicht war ihr nicht bekannt, aber seine Stimme donnerte immer wieder durch ihren Kopf. Sie versuchte all dies herunterzuschlucken und richtete ihre Gedanken wieder auf ihr Geldproblem. Die Idee der Prostitution, wurde aber nach den ersten Blick auf die Nachrichten die in einem Schaufenster liefen wieder verworfen, jeder kennt ihr Gesicht, dies erschwerte das Problem des Geldmangels erheblich. Also, was tun war die Frage. Während sie Ihre Gedanken weiterführte kaufte sie ein ganzes Brot und einige Reisbällchen. Yukino ließ sich auf einer Treppe in der Nähe der Einkaufsstraße nieder und überlegte, zur Bank könne sie nicht, und Leute entführen und vergewaltigen war einfach nicht Ihr Stil. Die Stimmen in Ihren Kopf begannen lauter zu werden und heftig zu diskutieren. Also griff sie in Ihre Handtasche um eine Tablette zu schlucken. Zehn Tabletten noch, die Situation wurde ernster, ohne die Tabletten war ihr Verhalten unberechenbar und gefährlich, langsam fing sie an zu weinen. Es war sicher ein erbärmlicher Anblick, eine 23-jährige Frau die auf einer Treppe anfängt zu weinen. Es war sogar so erbärmlich, dass die Leute schon anfingen zu lachen als sie vorbei gingen. Bis eine Stimme sie aus Ihren Gedanken holte. „Alles okay bei Ihnen Miss?" Sie erhob den Kopf und das Blut in ihren Adern gefror. Es war ein Pro-Hero. Normal Hero „Manual", wie konnte sie nicht wissen dass dies sein Gebiet war? Natürlich war er von allen Pro-Heroes mit die geringste Bedrohung, dennoch Pro-Hero wird man nicht umsonst. Yukino hoffte nur dass er sie nicht erkennen würde. „Ich bin nur etwas verlaufen das ist alles…" sagte sie mit verweinter Stimme. „Dann komm doch mit mir, ich mache gerade Feierabend." Diese Worte brachen in ihr das Eis, war er wirklich so dumm? Wenn er sie nicht erkennen würde wäre das die Gelegenheit. „Wenn sie mir ein solches Angebot unterbreiten, dann habe ich wohl keine andere Wahl nicht wahr?" Manual wurde leicht rot im Gesicht, „nun Ich kann eine schöne Frau wie Sie nicht einfach weinend auf der Straße zurücklassen." Er hatte den Köder geschluckt und nahm Yukino mit in sein Appartement. Dort angekommen nahm Yukino das Mundtuch ab und legte die Kapuze ab. Ihre langen weißen Haare warf sie lässig nach hinten. Manual starrte sie an, er war total in Ihre Schönheit vernarrt, was man Ihn auch nicht verübeln konnte. „Darf ich Sie nach Ihren Namen fragen?" fragte er verlegen. „Jennifer Reichshaus" antwortete Yukino verführerisch, sie wollte auf Nummer sicher gehen. „Der Name klingt aber ausländisch, woher kommen sie?" „Deutschland" das war allerdings nicht gelogen, ihre Eltern kamen wirklich aus Deutschland. „Das sieht man Ihnen aber wirklich nicht an" sagte er verlegen. „Bitte duzen Sie mich, Sie haben mich schließlich gerettet, mein Held." Manual sprang total auf Ihren Charme an, wie ein kleines Kind. „Dann nenn mich bitte ebenfalls bei meinen Namen, Masaki Mizushima." „Liebend gerne Masaki-san" „Kannst du das „san" weglassen bitte?" „Wäre dir Masaki-sama lieber?" fragte sie in einer sehr verführerischen Stimme. „Einfach nur Masaki bitte", er merkte ihr Ziel und versuchte sich zu beherrschen. „Wie wäre es denn mit Abendessen? Du bist bestimmt hungrig Jennifer-chan." Darauf nickte sie und ließ sich von Ihm in die Küche bringen. Sie kochten daraufhin zusammen Curry während Yukino versuchte Körperkontakt herzustellen was Masaki guthieß. Nachdem die beiden Gemütlich zum Abend gegessen hatten, zeigte ihr Masaki zum ersten Mal seine Quirk, indem er den Wein aus seinen Glas durch die Luft schweben ließ und diesen dann wieder im Glas landen ließ. „Meine Quirk erlaubt es mir Flüssigkeiten zu kontrollieren, solange diese vorhanden sind." Erklärte er stolz. „Meine Quirk erlaubt es mir immun gegen Krankheiten zu sein, leider kann ich auch nicht schwanger werden für das mich mein Freund verlassen hat, log sie und versuchte dabei so traurig wie möglich zu klingen. „Das tut mir schrecklich Leid" konnte aber seine erröteten Wangen nicht verstecken, da er an etwas Perverses dachte. Daraufhin nahm er einen Schluck Wein, mit dem er sich aber bekleckerte. Yukino stand auf und fing an mit einer Serviette das Hemd trocken zu bekommen. „Entschuldige dich nicht, du kannst nichts dafür, jeder Mensch hat andere Ziele." „Und was ist dein Ziel Jennifer-chan?" „Nun ich will einfach nur nicht alleine in meinen Bett liegen" sagte sie. „Masaki wurde rot, „ehm ich geh mich lieber einmal duschen wenn es dir Recht wäre, lass den Abwasch einfach stehen ich mach ihn dann später." Mit diesen Worten ging er ins Bad um sich zu duschen. „warum hat er seine Quirk nicht genutzt um den Wein von sich wegzubewegen?" fragte sie sich selbst. Yukino wusste genau was sie zu tun hatte, darum ging sie nach etwa drei Minuten auch ins Bad hinein. Masaki hörte durch die Dusche nicht das die Tür geöffnet wurde. Er sah sie erst als sie nackt vor ihm stand. Masaki bedeckte sich vor Scham die Augen, „Was machst du denn Jennifer?" „Naja ich gehe duschen, ist das Schlimm?" sagte sie mit einen verführerischen Grinsen. Sie kam Masaki immer näher der beschäftigt damit war sie nicht anzusehen. „Deine Dusche ist ziemlich groß, findest du nicht?" Sie konnte sich locker hinter ihm stellen ohne Platzprobleme zu bekommen. „Ich mag viel Platz" sagte er ohne sie anzusehen. „Hör doch auf mit deiner falschen Scheu." Sagte sie und umarmte ihn von hinten. Ihre Brüste lagen direkt auf seinen Rücken und ein Schauer durchfuhr seinen Körper. Er drehte sich um und sah sie richtig an. Die weißhaarige Frau war wunderschön. Ihr langes Haar ging ihr bis zu ihren Hintern, sie hatte eine wundervolle Figur. Ihre Brüste waren riesig und gut geformt, ihr Hintern nicht weniger erregend. Er sah eine breite Narbe über ihrer Erogenen Zone, etwa da wo ihre Gebärmutter hätte sein sollen, wenn er weniger erregt gewesen wäre hätte er vielleicht etwas bemerkt aber Yukino war einfach viel zu erregend. Sie hatte leichte, aber dennoch gut gepflegte Schambehaarung in Form eines Herzens. Alles an Ihr war perfekt, außer die Narbe. Aber auch dies störte ich nicht. „Na? Gefällt dir was du siehst?" fragte sie Ihn verspielt. Er konnte nur nicken. Yukinos Blick wanderte nach unten und sie entdeckte einen nicht ganz so normalen Freund. Etwa 18cm wenn sie so schätzen würde. Über diese Entdeckung war sie mehr als zufrieden, das könnte was werden dachte sie. Sie ging vor ihm auf die Knie und begann seinen Freund zu berühren, sie streichelte nur leicht an der Spitze was ihn zum Zucken brachte. Masaki konnte gar nichts machen, er war wie gelähmt. Yukino nahm ihn in eine Hand und begann zu massieren, sie bewegte Ihn genau richtig, bis ein Tropfen an der Spitze zu sehen war. Daraufhin leckte sie diesen ab und umging Masakis Männlichkeit mit der Zunge. Dieser kam ziemlich ins Schwitzen. „Alles okay bei dir da oben?" fragte sie mit Blick nach oben. Der Betroffene zitterte nur und nickte. „Yukino grinste und fragte ihn ob er seit längerem nicht mehr richtigem Sex hatte, dieser schüttelte nur den Kopf und sah weiterhin extrem angegeilt auf sie herab. Daraufhin öffnete sie den Mund und begann seine Männlichkeit komplett zu verschlucken. Yukino war darin eine Meisterin. Deepthroat war für sie absolut kein Problem, während sie ihm bis zu Wurzel in den Mund nahm umspielte sie ihn trotzdem mit ihrer Zunge. Sie zog sich zurück und schaute Masaki wieder an. Sie stand auf und legte daraufhin die Arme um seinen Hals. Daraufhin küsste sie Ihn. Ihre Zunge suchte sich ihren weg in Masakis Mund, dieser begann dasselbe zu tun und es entbrannte ein harter Zungenkampf. Yukino stand direkt über seinen Glied während dieses Ihre Vagina berührte. Nach drei Minuten war sie so feucht dass Masakis Schwanz schon fast allein in sie hineingerutscht wäre. Masaki versuchte dies zu erreichen. „Nicht so schnell, ich war noch nicht fertig. Benutz mich wie du willst." Yukino ging auf die Knie und nahm Masakis Männlichkeit wieder in den Mund. Dieser machte dieses Mal mit und bewegte ihren Kopf in gleichmäßigen, aber schnellen Bewegungen auf seinen Schwanz zu. Nach kurzer Zeit fing er an stark zu zittern. „Jennifer, ich komme gleich". Yukino nahm in komplett in den Mund und bekam einen Orgasmus als Masakis warmer Saft ihre Kehle hinunter schoss. Langsam zog sie sich zurück und mit einen ploppenden Geräusch flog Masakis Männlichkeit aus ihren Mund. Dieser senkte sich und kniete dann auf derselben Höhe wie Yukino. Die weißhaarige sah ihn immer noch, nicht weniger erregt, in die Augen. Masaki beugte sich nach vorne und küsste sie ein weiteres Mal. Überbleibsel seines Samens waren noch in ihren Mund, aber dies machte ihm nichts aus. Yukino genoss es, jeden einzelnen Augenblick, sie war mehr als nur nymphomanisch. Als sie fertig waren fragte sie nur, „Willst du jetzt auch bei mir?" mit diesen Worten spreizte sie die Beine. Plötzlich wurde sie von dem Duschwasser festgehalten und hochgezogen. „Beantwortet dass deine Frage?" sagte er nur und fing an Ihr einen zu lecken, seine Finger suchten sich ihren weg zwischen Ihre Beine Während sie unentwegt stöhnte. Nachdem er Ihren Kitzler mit seiner Zunge massiert hatte suchte sich selbige ihren weg in Yukino hinein. Während seine andere Hand an ihren Hintern beschäftigt war, schrie Yukino auf „Komm steck mir deine Finger in den Arsch!" Gesagt getan, Yukinos stöhnen war fast schon schmerzhaft. Nach einigen Minuten die sich für sie wie Jahre der Befriedigung anfühlten kam sie endlich. Langsam lies Masaki sie herunter. Yukino hatte keine Kraft in den Beinen, aber Masaki war kaum zu bändigen. Sein Zurückhaltendes Wesen hatte sich komplett aufgelöst und Ihn zu einer Beste werden lassen. „Kannst du noch?" fragte er sie mit Blick auf sein wieder ersteiftes Glied. Als Antwort darauf sprang Ihn Yukino an und leckte sein Ohr an. „Ich würde das ganze lieber in deinem Schlafzimmer weiterführen." Also gingen beide in Masakis Schlafzimmer. Die weißhaarige Frau drückte den Dunkelhaarigen auf den Rücken und setzte sich auf dessen Glied und begann sich vor uns zurück zu bewegen. Masaki bewegte seine Hand in Richtung Yukinos Brüste und fing an diese zu massieren. Er fühlte wie seine Männlichkeit langsam von einer warmen Feuchte umgeben wurde. Die Junge Frau auf Ihm war mit Abstand die heißeste die er je im Bett hatte, von ihren können ganz zu schweigen. Die Frau beugte sich etwas nach vorne um den Penis ihres Partners in sich Aufzunehmen was von einen Aufstöhnen seinerseits belohnt wurde. So verharrte sie nun und küsste Ihn erneut, wobei sie dabei anfing ihr Becken auf und ab und dann vor und zurück zu bewegen. Beide stöhnten als ob sie gefoltert werden würden. Nach etwa 20 Minuten wechselten sie. Yukino auf den Rücken, Masaki oben. Auch dies ging etwa eine halbe Stunde lang. Masaki konnte sich bald nicht mehr beherrschen. „Jennifer-chan, ich glaube ich komm…" weiter kam er nicht die angebliche Jennifer nahm seine Männlichkeit aus ihr heraus und drehte sich auf die Knie und beugte sich vornüber. „Ich auch Baby, aber ich hätte ihn gerne woanders." Schnurrte sie Ihn an. Dies lies sich Masaki nicht zweimal sagen und drückte sein noch feuchtes Glied in das Rektum seiner Gegenüber. Diese Schrie auf vor Freude und lies sich von ihm penetrieren. Der Akt dauerte nicht lange, da Masaki bereits kurz vorm explodieren war. Als er kam zog er sich fast komplett aus Ihr heraus und stieß ein letztes Mal so kräftig er konnte zu um dann seinen Samen in der Analregion des Mädchens zu hinterlassen, diese kam durch den letzten stoß auch und beide ließen sich erschöpft fallen. Masaki döste schon fast ein als die weißhaarige Frau meinte dass sie sich kurz seinen Saft aus den After entfernen wolle. Dieser nickte und zog sich eine Unterhose an. Im Bad angekommen fing Yukino an zu kichern. Sie drehte den Wasserhahn auf und ein Strahl warmes Wasser lief heraus. Sie konzentrierte sich, der Wasserstrahl veränderte seine Richtung und flog in Ihre Hand, von dort aus lies sie ihn kreisen und dieser gelangte wieder in den Abfluss. Yukino beließ Masakis Samen in ihr, da sie das Gefühl genoss wie er langsam aus ihr heraus floss. Bevor sie zurück zu Masaki ging holte sie sich aus ihrer Handtasche ihre Schachtel Zigaretten und trat auf den Balkon. Das Appartement lag im 22. Stock und dennoch gab es Leute, die sie hätten sehen können, aber das war ihr egal. Sie zündete sich eine Zigarette an und lehnte sich am Geländer, den Blick in die Sterne gerichtet. Masaki betrat den Balkon und stellte sich daneben. In seiner rechten Hand hielt er ein Glas Wasser, welches er neben sie auf das Geländer stellte. „Jennifer, wer bist du?" fragte er in einen pseudo-ernsten Ton, Yukino schaute nach links, in seine Augen, in seine Gefühle. Etwas an Ihm war anders, er schaute teils ängstlich, aber auch teils wütend. Die Puzzlestücke setzten sich binnen Millisekunden zusammen. Er wusste etwas. „Ich bin Jennifer, ich bin ich, wer soll ich denn sein?" hinter ihrem Rücken formte sie das erste Messer. „Ich habe gerade einen Bericht gesehen dass die geflohene Hauptverdächtige Yukino Kuroshima in der Marktstraße gesichtet worden ist. Da wo wir uns getroffen haben." Zur Unterstreichung hielt er sein Handy mit Yukinos Bild hoch. „Jetzt wirst du dich erklären müssen." Sagte er kalt. Bevor Yukino auch nur antworten konnte bewegt sich das Wasser aus den Glas und hielt an ihrer Messerhand wo sie eine Arte Handschelle bildete. Das Wasser wurde ziemlich fest und verdreht ihr den Arm auf den Rücken. Der Zweite Arm wurde ihr genau so schnell auf den Rücken gedreht. Das Messer war mittlerweile am Boden angekommen und steckte in dem leichten Balkonparkett fest. „DU WOLLTEST MICH UMBRINGEN?!" Schrie er sie an, Tränen rollten über sein Gesicht. „ICH DACHTE DU WOLLTEST WAS VON MIR! WIR HÄTTEN DARÜBER REDEN KÖNNEN", seine Stimme versagte und seine Schultern fielen zusammen, „Ich dachte du wärst nur das heißeste Mädchen was mir je begegnet sei." Er erhob seinen Blick und es spiegelte sich Zorn darin wieder, „aber du bist nur eine erbärmliche Mörderin" Masakis Worte waren hart aber doch wahr, dennoch wollte Yukino es nicht dabei belassen. Sie erschuf ein weiteres Messer in der rechten Hand. Das Wasser was als Handschellen fungierte verlor seine Form und klatschte auf den Boden des Balkons. Alsbald Ihre Hände frei waren flog das Messer in Richtung Masaki, und erwischte ihn an seinem linken Oberschenkel. Masaki schrie auf, aber er verstand nicht. Wie konnte sie das Wasser von ihrem Handgelenk lösen? Das war seine Quirk, außerdem wo hat sie mit ihren nackten Körper das Messer her? Ihre Quirk ist doch eine Krankheitsquirk. „Was ist los mit dir?!" schrie er sie an. Yukino ging in die Hocke und zeigte ihm noch einmal Ihre privaten Bereiche, „Hör zu Masaki, Ich habe nicht gelogen was die Quirk betrifft die Krankheiten abblockt, also von mir wirst du kein HIV bekommen, und schwanger kann ich deswegen nicht werden." Sie zeigte auf Ihre Narbe am Unterleib. „ Weißt du was du für Glück hast? Wenn du nicht so gut im Bett wärst, wärst du jetzt Tod, aber ich bin freundlich und bedanke mich für den Abend. Ich würde dir allerdings nicht empfehlen mir zu folgen." Ihre Augen schillerten im Licht der Balkonbeleuchtung, nur schienen sie eher Gelb als mintgrün. Masaki versuchte aufzustehen, aber bevor er realisieren konnte was passiert waren seine Beine durch Messer an den Balkon genagelt. „Für dich sind die ohne Widerhaken" sagte sie und ging an ihm vorbei in das Appartement. Sie ging an seinen Kleiderschrank um sich neu einzudecken, sie nahm einen langen schwarzen Mantel, und mehrere Shirts mit und stopfte sie in eine Tasche welche sie auch mitnahm. In der hintersten Ecke des Schlafzimmers fand sie einen Tresor. „Was ist die Kombination für den Safe?" fragte sie Ihn als sie wieder auf den Balkon stand. „urg 9" meinte er nur in Schmerzen. Die Hellhaarige ging zum Tresor und drehte die Kombination ein. „CLICK" der Tresor war geöffnet und Yukino nahm sich die Hälfte des Geldes heraus, „wow 500.000¥ (etwa 5000€) du vertraust Banken nicht oder?" flötete sie ihm zu. Masaki stöhnte nur. Ein letztes Mal ging sie zu dem festgenagelten. Sie gab diesen einen kleinen Kuss auf die Wange und winkte ihm zum Abschied. Just in diesen Moment Hörte sie ein knacken wie von einen Mikrophon was gerade angeschlossen wurde. „Moment Mikrophon, er hat doch wohl nicht etwa?" Sie starrte Masaki an der ein wissendes grinsen auf den Gesicht trug. Yukinos Augen wurden rot, wie konnte dieser Hurensohn es wagen sie zu verpfeifen?! Das Messer was sich in Ihrer Hand bildete war eher eine Machete als alles andere. Sie ging langsam auf Masaki zu als ein Schrei sie aus ihrer Aktion riss."YEAAAAAAAAAAAAAAAAAH" Ein langgezogener hochaufgedrehter Schrei bebte durch Ihren Kopf. Die Pure Lautstärke lies alle Stimmen verstummen und sie lies die Machete fallen. Masaki hatte sichtbare Schmerzen durch den Pegel. Also rannte sie los, nur schnell weg. Die erste Idee vom Balkon springen, an der nächsten Wand dann festhalten und mit Messern den Fall bremsen. Sie rutschte einige Meter an der Wand des Nächsten Gebäudes entlang bis sie zum stoppen kam und durch das Fenster in die Wohnung gelangte. Währenddessen war Manual von anderen Superhelden gerettet worden, aber dennoch würde er sie nie vergessen, seine erste Nacht mit einer Verbrecherin.

Yukino war in den Gebäude unauffindbar. Sie wurde dann am nächsten Tag wieder in den Nachrichten bekannt. „Die Verbrecherin Yukino Kuroshima war am gestrigen Tag in der Wohnung des „Normal Hero Manual" eingebrochen und hat ihn schwer verwundet, sie wurde dann aber von Present Mic zurückgedrängt, verschwand dann aber allerdings in den nächsten Gebäude. Ihre Quirk erlaubt es ihr die Quirks anderer Leute zu kopieren, wie und wie lange ist nicht bekannt. Es herrscht oberstes Sicherheitsgebot, diese Frau ist sehr gefährlich."

Wie ist es dazu gekommen fragte sie sich selbst, was war der Auslöser gewesen? Sie verstand gar nichts mehr, sie saß auf den Dach eines riesigen Wolkenkratzers und schaute auf die Straße herab, sie wollte das alles nicht mehr.

-Time Skip Cliffhanger 4 Monate später-

Es war etwa die Zeit als Izuku Midorya All Might das erste mal begegnete. Eine Junge Frau Mitte 20 mit Kurzen Schwarzen Haar lief durch die Straßen. Ihr Ziel? Das wusste sie nicht mal selbst. Die Ereignisse um Yukino Kuroshima hatten sich beruhigt. Seit dem Vorfall mit Manual war sie nicht mehr in Erscheinung getreten. Die Junge Frau bog in eine Nebengasse ein, welche abseits der Straße um einige Blöcke herum führte. Ein lauter Knall lies sie zusammenfahren. Als sie sich umdrehte sah sie eine Katze zwischen zwei Mülltonnen hervorkommen und atmete auf. Als sie ihren Blick wieder nach vorne wendete, baute sich vor Ihr eine Wand auf. Ein Riesiger Typ stand vor ihr. Wie konnte sie ihn nicht hören? Er war locker 120 kg schwer. Aber die Zeit diese Frage zu beantworten blieb ihr nicht, ihr erster Instinkt sagte ihr „LAUF". Sie versuchte sich wegzudrehen um zu rennen aber sie merkte nur einen dumpfen Schlag und alles wurde dunkel. Als die Schwarzhaarige wieder zu Bewusstsein kam, war ihr immer noch schwarz vor Augen. Es dauerte bis sie realisierte, dass ihre Augen verbunden waren und ihre Arme und Beine zusammengebunden waren. Sie fing an in Panik zu verfallen, natürlicherweise, wer würde dies nicht? Als sie begann um Hilfe zu rufen hörte sie Schritte die auf sie zu traten, sie fürchtete einen Knebel, doch was sie fühlte war ein harter Schlag ins Gesicht, sie fiel mitsamt ihren Stuhl , auf welchen sie allen Anschein nach saß, nach hinten um und schlug sich abermals den Kopf an. Sie merkte wie warmes Blut an ihren Hinterkopf zu ihrem Ohr floss. Plötzlich hörte sie eine Stimme, welche nur wenige Meter neben ihr ihren Ursprung fand. „WAS DENKST DU WAS DU DA TUST?! Behandelt man so etwa Gäste?" Diese Stimme kam von einer Frau, aber der Unterton war alles andere als feminin. Die Zweite Stimme, eine tiefe Männerstimme war hörbar beängstigt. „Aber… Ich habe sie doch nur zum Schweigen gebr…." weiter kam er nicht, sie hörte nur einen gedämpften Schrei und ein gurgelndes Geräusch. Plötzlich zischte etwas an ihren Ohr vorbei und landete neben ihr im Boden. Die Augenbinde fiel auseinander, ein gerader Schnitt, vor ihr steckte ein Messer im kalten Betonboden. Sie sah auf und ihr Blick fiel auf die Frau welche nun drei Meter vor ihr stand. Wieder zischte etwas durch die Luft und wieder löste sich etwas. Ihre Fesseln fielen genau so ab. Sie stand auf wendete aber den Blick nicht von der jüngeren ab. Sie war etwa so groß wie sie selbst und trug ihr Weißes Haar in einen Sidecut mit langem Pony auf der rechten Seite. Die Restlichen Haare hatte sie in einen Langen Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Die Frau ging auf sie zu, jedoch war bei keinem Geräusch ein Schritt zu hören. Wie bei den riesigen Typen der sie niedergeschlagen hatte. Die Weißhaarige kniete sich hin und gewährte der Schwarzhaarigen so einen tiefen Einblick in ihr üppiges Dekolleté. „Geht es dir gut?" fragte sie besorgt. Die Schwarzhaarige nickte nur und sprach keinen Ton. „Aber ich bin froh, dass ich dich gefunden habe, Hinami Shunketsu, oder sollte ich dich bei deinen Decknamen nennen, Miss Palemind?" Ihr Blick erstarrte, woher wusste diese Frau, dass sie beim Spezialkommando des SPF war? Sie trug keinen Ausweis, Waffe oder Marke dabei, wenn sie Civil arbeitete. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie war ein Profi, sie konnte keinen Fehler gemacht haben. „Da du weißt wer ich bin, will ich deinen Namen auch wissen!" fauchte Hinami die Weißhaarige vor ihr an. „ Na na, nicht so giftig, ich habe dich schließlich gerettet. Außerdem wärst du ja keine besonders gute Ermittlerin wenn du mich nicht erkennen würdest!" Mit diesen Worten nahm sie das Mundtuch ab, welches sie bis eben getragen hatte und setzte ein unschuldiges Grinsen auf. Die Lichter im Raum flackerten kurz und füllten daraufhin den gesamten Raum mit Licht, außer dass sie sich in einen Lagerraum befand, war alles genau so wie sie sich es vorgestellt hatte. Die Frau vor ihr Allerdings nicht. Sie konnte ihre Haare nur in der Dunkelheit erkennen weil sie praktisch leuchteten. Die Frau hatte ein Tattoo, welches von ihrer Schulter an, über ihren Hals und dann im Gesicht endete. Im Gesicht blieb nur eine Art Kralle zurück. Die Weißhaarige trug ein Tanktop und Armeehosen, dazu Springerstiefel. Als Hinami langsam begriff wen sie da vor sich hatte gefror ihr das Blut in den Adern. Yukino Kuroshima, die Mörderin, welche fast einen Profihelden umgebracht hat. Gefahrenstufe 2 war zwar nicht bedrohlich, aber im Betracht darauf, dass sie keine Waffe dabei hatte und Ihre Quirk alles andere als für den Kampf nützlich war, wäre selbst ein Gefahrenstufe 1 Villain gefährlich gewesen. Aber dennoch war sie noch am Leben. „Steh bitte auf" sagte Yukino freundlich. Hinami hatte keine Wahl wenn sie eine Chance aufs überleben haben wollte, also tat sie wie ihr gesagt wurde. Dennoch in Ihren Kopf war es schon Praktisch vorbei, sie konnte Yukino nicht einschätzen. Während sie da stand und die Weißhaarige auf sie einredete sah sie sich im Raum um. Der Typ der sie vorhin geschlagen hat lag nun auf den Boden in einer riesigen Blutlache, ein Messer steckte in seinen Hals. Hinami musste Zeit schinden, also lies sie sich auf Yukinos Fragenstorm ein, ohne dabei wichtige Informationen auszuplaudern. Yukino fragte sie nach Alter, Größe etc. wahrscheinlich nur um bestehende Informationen zu überprüfen. Hinami fühlte sich seltsam, warum redeten die beiden so normal? Warum fühlte sie sich auf einmal so wohl? Nach einigen Minuten erzählen beschloss Yukino sich zu setzen und lies sich auf eine Couch fallen. Daraufhin winkte sie Hinami zu sich welche sich unbewusst an Yukino anschmiegte. Die Gedanken der Schwarzhaarigen wurden immer und immer vernebelter, als sie es merkte war es bereits zu spät, Ihr Kopf lag bereits auf der Brust der jüngeren. War das Ihre Quirk? Leute verführen? Was auch immer es war, es war zu spät… Einige Stunden später wachte sie aus einen wunderschönen Traum auf. Als sie ihre Augen öffnete blickte sie in das tätowierte Gesicht der Verbrecherin, welche sich auf sie gelegt hatte. Yukino schlief noch, also sah sich kurz um und Ihre Gedanken fingen an sich zu ordnen, sie war nackt, genau so wie die Weißhaarige auf ihr, sie lagen auf einer Couch und sie fühlte sich energielos. Hatte sie wirklich mit dieser Mörderin geschlafen? Allein der Gedanke war pervers, dennoch, sie war nicht tot und bedrohlich sah Yukino auch nicht aus, für einen Moment zweifelte sie daran, dass Yukino überhaupt eine Mörderin war. In etwa so lange bis ihr wieder der Mann in den Kopf kam der erstochen am Boden lag. Da kam ihr der Einfall, solange Yukino schlief konnte sie Ihre Quirk nutzen um Ihre Persönlichkeit zu erkennen. Sie legte eine Hand auf die Stirn der jüngeren und schloss die Augen. Was sie sah lies sie erschaudern, sie sah nicht eine Persönlichkeit, nicht zwei, sie sah 4 Personen vor sich, der Moment als sie beschloss diese näher zu erkennen, verlor sie das Gleichgewicht in Ihren Geist und begann sich in den Tiefen des Hasses in Yukino zu verlieren. Es war schrecklich, alles war voller Blut, überall ertönten Schreie. Und dann erkannte sie die Wahrheit. Yukino selbst war nur eine von den Vielen Seelen die in Ihr lebten. Daraufhin öffnete sie die Augen und blickte in Mintgrüne Spiegel welche sich vor ihrem Gesicht positioniert hatten. Yukino war aufgewacht und grinste sie an. „Na, gefällt dir was du siehst?" Als Antwort schossen aus den Augen der Schwarzhaarigen Tränen, da sie realisierte was passiert war. „Deine Quirk ist es andere Quirks zu übernehmen oder?" schluchzte sie. Als Antwort nickte Yukino nur und schob der älteren ein Messer in die Brust. Nachdem Ihre Schreie verstummt waren stand die Weißhaarige Frau von der Couch auf, noch immer nackt, aber mit Blut beschmiert, sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen also lies sie es raus. Ein diabolisches Gelächter hallte durch das Gebäude. Kurze Zeit später war nur noch ein Wimmern zu hören. Yukino konnte nicht mehr, Wie vor 4 Monaten, diese ganzen Morde und nur wegen dieses dummen Ziels. Innerhalb der 4 Monate, in denen Yukino untergetaucht war, ist sie in dem Besitz von etwa zwanzig Quirks gekommen und hatte Ihre eigene Gang gegründet, welche nun komplett ausgelöscht war. Auf den Dach des Lagerhauses angekommen, zögerte sie nicht wie das letzte Mal. Bevor alles schlimmer wurde sprang sie lieber. Sie nahm Anlauf und stürzte sich in die Tiefe. Das erste Mal seit sie denken konnte war sie frei. Auch wenn der Sturz nicht länger als 3 Sekunden ging, sie war endlich nicht gezwungen etwas zu tun.