Okay nachdem ich meinen ersten kurzen Arrow Fan Fic schrieb fühlte ich mich doch dazu bereit es einmal BIG zu versuchen. Wie BIG kann ich jetzt noch nicht genau sagen. Aber ich hoffe euch gefällt es. Die Geschichte mit Olivers Sohn lies mich irgendwie nicht los. Dachte ich versuche mich einmal daran. Enjoy it.

Arrow
Der verlorene Sohn

Kapitel 1: Das Geheimnis

Es war unglaublich was Felicity herausfand nachdem sie zurück in Starling City waren.
Nie hatte Felicity daran gedacht Oliver zu Fragen was für Bewegung dies sei auf dem Konto seiner Mutter. Es ging sie auch nichts an, auch wenn sie sich wunderte wieso eine Sandra Hawke zwei Millionen von Moira Queen bekam. Erst eine und wenige Tage später eine weitere Millionen.
Doch nun bat Oliver sie die Konten noch mal zu überprüfen. Oliver hatte das Gefühl das seine Mutter ihnen noch etwas verheimlichte und dies wollte er nachgehen. Felicity hatte natürlich Oliver alles genau aufgelistet alles was vielleicht unklar wäre und da musste sie es ihm auch diese Kontobewegung auf den Tisch legen.
Oliver war kreidebleich als er den Namen Sandra Hawke hörte und die Summe.
Danach bat er Felicity mehr über Sandra heraus zu finden. Wo sie nun sei, was sie machen würde.

Während sie sich an ihren Computern an die Arbeit begab, die Queen Manson war die neue Zentrale des Team Arrow setze sich Oliver auf einen Stuhl und überlegte nach. Felicity wusste nicht ob sie sich Sorgen machen sollte um Oliver.
Was war es das ihn zu schaffen machte?
Dann nach einer weile hörte er Felicitys Stimme.
„Sandra Hawk, verstarb vor einem Jahr in Central City bei einem Autounfall, sie hat einen Sohn Connor Hawke, der sieben Jahre alt ist und wohl nachdem es keine weitere angehörige gibt im Heim seit dem ist! Oh der Arme. Seine Mama so früh verlieren und dann im Heim groß werden."
Oliver schluckte.
„Wie alt ist er?"
„Sieben!", sie sah ihren Freund an.
„Oliver? Was ist los?"
„Sieben Jahre?"
„Ja! Oliver was ist los?"
„Gibt es ein Bild von ihm?"
Felicity lies ihre Finger über die Tastatur schweben und wenige Sekunden später tauchte ein Bild eines sieben Jährigen Jungen auf.
„Hey das erinnert mich an das Bild das bei euch im Eingang stand von dir als Kind. Der sieht ja aus wie du als du klein warst. Ein Klon von dir, obwohl man ja keine Menschen klonen kann. Obwohl da man ja dieses Schaf geklont hat dann ist das bestimmt nur eine Frage der Zeit bis man es auch mit Menschen machen kann. Die Augen, wie deine!", sie blabberte los und merkte es dann auf einmal.
„Ohhh Oliver?"

Ohne das er ein Wort sagte verließ er Queen Manson.
Er stieg auf sein Bike und war für mehrere Stunden verschwunden. Felicity machte sich Sorgen, er beantwortete keiner ihrer Anrufe ja er hatte sogar sein Handy ausgeschaltet.
Als Roy und Diggle kamen und Roy auf den Monitor sah sagte er ohne nachzudenken.
„Oh cool ein Bild von Oli als er klein war!" Doch Felicity schüttelte den Kopf.
„Nein, das ist nicht Oliver!"
Diggle sah Felicity verwundert an und sie erklärte es ihren Freunden.
„Oh man das ist ja ein Hammer!", mit diesen Worten setze sich Roy erst einmal hin.
„und er wusste die ganze Zeit nicht das er einen Sohn hat?"
Felicity schüttelte den Kopf.
„Dann hätte er ja wohl nicht so reagiert!"
„Aber Moira Queen, wieso gab sie dieser Sandra so viel Geld?", fragte Roy.
Darüber hatte Felicity schon die ganze Zeit darüber nachgedacht und kam nur zu einer Antwort.
„Ich weiß es nicht aber vielleicht, ja vielleicht wusste sie von dem Kind und gab es ihr damit ihr Enkelkind ein gutes Leben haben könnte! So vieles schlechtes man vielleicht auch sagen kann und ich nicht ihr größter Fan war. Um ihre Familie hat sie sich gekümmert! Sie hat immer versucht ihre Familie zu beschützen!"
„Und wieso hat sie Oliver nichts davon gesagt?"
„Er war noch jung und damals wäre es für die Presse wohl auch ein gefundenes fressen gewesen, Playboy Oliver Queen schwängert junges Mädchen!", sagte Dig und sah dabei das Bild von dem Jungen sich noch mal an. Ja es war wie eine Mini Version von Oliver. Er kannte ja auch die Bilder die Moira immer in der Manson verteilt hatte von Thea und Oliver.

„Und wo ist Oliver jetzt?", fragte Roy.
„Ich weiß es nicht er ist heraus gestürmt und dann habe ich nur noch seine Maschine gehört. Ich denke er muss erst einmal etwas alleine sein!"
Felicity sah Roy an. Eigentlich war eine neue Trainingseinheit geplant für ihn.
„Weiß du Roy, das Training fällt heute sowieso aus. Kannst du mir dann einen Gefallen tun und mir ein paar Sachen aus meiner Wohnung holen, bitte? Ich möchte hier noch ein paar Updates machen und das dauert bestimmt die ganze Nacht und alleine möchte ich auch nicht zu meiner Wohnung nach den letzen Überfällen in der Gegend!"
Sie schrieb ihn eine Liste mit den Sachen die sie brauchte und wo er diese finden würde. Es war nicht viel. Nur ein paar Kleinigkeiten.
„Ist es den immer noch so schlimm?", fragte Diggle besorgt.
„Oh seit dem Lance immer wieder Streifen durch die Straßen schickt nicht mehr so schlimm aber Gestern Abend wurde das Mädchen von den Nachbarn angegriffen. Lance Leute kamen noch rechtzeitig. Aber ich hab trotzdem ein mulmiges Gefühl! Bisher waren sie ja nie so nahe an meinem Haus!"
„Die Manson hat doch genug Gästezimmer wieso fragst du Oliver nicht einfach ob du solange hier bleiben kannst bis sich alles etwas beruhigt hat?"
„Ach Lance sagte sie werden bestimmt schnell mit diesen Banden fertig und ich habe hier auch genug zu tun!"
„Gut dann gehe ich aber wenn du Hilfe brauchst weiß du wo du mich erreichen kannst!"
„Ja klar!"

Somit setze sich Felicity wieder an ihre geliebten Computer. Der Gedanke an Oliver und seinen Sohn lies sie aber nicht los. Ihr tat der junge Leid, wer weiß was er im Heim alles erleben musste? Oliver der nichts von der Existenz eines Sohnes wusste bis jetzt. Eine Stunde später war Roy auch schon mit ihren Sachen wieder da und berichtete ihr wie er beobachtete das Lance Männer wohl eine Gruppe von Männern fest nahm ganz in der Nähe ihrer Wohnung.
Ja sie war froh nicht dort zu sein in diesem Moment. War froh das Lance nun Chef der Polizei war. Wer weiß ob jemand anderes das ganze Chaos das immer noch auf der Straße herrschte überblickt hätte.
Ja aber im Laufe der Nacht, in der Felicity weiter an ihren Computern arbeitet kam ihr auch der Gedanke an ihre Mutter. Sie hatte sich lange nicht mehr bei ihr gemeldet.
Sie war lange nicht mehr zu Hause, Las Vegas. Konnte man es zu Hause nennen? Diese verrückte Stadt schlief nie. Aber eins hatte es zum Vorteil wenn man dort aufwuchs wusste man wie man eine Nacht durch machen konnte ohne vor Übermüdung umzufallen.
Es war ihr schon fast peinlich das sie auf ihrem MP3 Player immer noch die alten Songs von Richy hatte. Nein Elvis. Richy war schließlich ihr Lieblings Elvis Douple von denen es hunderte in Las vegas gab. Aber Richy brachte ihr alle Elvis Songs bei.
Oh ja nach einer Weile ohne es wirklich zu merken fing sie sogar an die Songs mit zu singen.
Love me Tender,
Viva Las vegas
It's now or never
Can't help falling in love

Ja sie konnte sie noch alle.
Vermisste sie Las vegas? Ihre Mutter? Sie war glücklich hier in Starling City. Mit Oliver, Diggle ja selbst Roy gehörte zur Familie, zum Team. Selbst Lance wuchs ihr ans Herz. Vielleicht weil sie sich insgeheim wünschte ihr Vater wäre etwa so wie Lance war. Er liebte seine Töchter, sorgte sich um sie. Nicht so wie ihr Vater der sie verlies als sie noch sehr klein war.
Las Vegas war weit weg. Es gaben Gründe wieso sie die Spieler Stadt verlies.
Ihre Updates waren schneller erledigt wie sie dachte, da Conner sie aber nicht los lies, versuchte sie noch mehr Infos von ihm zu bekommen. Ja sie konnte sich in den Computer des Heimes hacken.
Er schien ein netter kleiner Junge zu sein. Seine Schulnoten waren gar nicht mal so schlecht. Ja nach dem er ins Heim kam, wurden sie schlechter. Aber nicht Besorgnis erregend. Aber wem wunderte dies? Er musste sich wohl alleine fühlen. Sie fand sogar Berichte vom Psychotherapeut. Der Kleine schien es schwer zu haben Anschluss zu finden im Heim. Selbst jetzt noch nach einem Jahr. Desto mehr sie erfuhr desto mehr fühlte sie mit dem kleinen Connor.
Über seinen Vater hatte man keine Infos. Seine Mutter hatte angegeben das sie nicht wüsste wer er sei. Was war wohl damals passiert fragte sich Felicity.
Oliver kam gegen Mitternacht nach Hause und wunderte als er im Keller noch eine Stimme hörte.
Es war auch noch Licht an.
Ein kleines grinsen kam über seine Lippen als er bemerkte wie Felicity an den Computern am arbeiten war und dabei
„Stuck on you" von Elvis leise vor sich hin am singen. Er wusste ja gar nicht das sie ein Elvis Fan war. Obwohl er wusste ja das sie in Las Vegas aufwuchs. Als er Infos über sie einholte damals als es nur Dig und ihn im Team gab hatte er es erfahren. Vielleicht war es einfach ein Vegas Ding.

Langsam ging auf er Felicity zu die mit dem Rücken zu ihm saß.
Legte langsam eine Hand auf ihre Schultern was sie aufschrecken lies.
„damp, Oliver erschreck mich nicht zu Tode!"
Er schmunzelte.
„Entschuldige. Ich wusste ja gar nicht das du ein Elvis Fan bist!"
„Ja, nein!", antwortete sie.
„Es ist nur ein Freund hatte mir die Songs beigebracht als ich noch Klein war. Er war Elvis, also nicht DEEER Elvis. Was dir natürlich klar ist weil Elvis konnte ich ja nicht begegnet sein. Keiner von uns. Außerdem ist Vegas ja voll von Doppelgänger von Elvis!", sie fing wieder an zu blabbern. Man wieso musste sie dies immer tun. Doch es half Oliver, irgendwie. In den letzen Stunden ging ihm so viel durch den Kopf. Felicity half ihn wieder zumindest etwas auf andere Gedanken zu kommen.
„Wie geht es dir?", fragte sie.
Oliver sah auf den Computer und sah Akten von dem Heim.
„Ohh entschuldige aber ich konnte einfach nicht anders!"
„Du hast dich in den Computer des Kinderheims gehackt?"
„Ich dachte du würdest gerne Infos haben!", gestand sie.
Ja sie dachte wie immer an alles.

„Was hast du heraus gefunden?"
„Die gute Nachricht er ist gut in der Schule, also nicht all zu schlecht. Nachdem er ins Heim kam rutsche er in ein paar Fächern ab, vor allem in Mathe aber das ist ja wohl auch verständlich aber er ist trotzdem noch gut mit nur 1, 2 und 3. Die Lehrer loben seine Höflichkeit. Seine Mutter scheint ihn gut erzogen zu haben. Aber er findet bei den anderen Kindern kaum anschluss, das arme Kerlchen!"
„ja das habe ich gesehen!"
„Wie was? Wie hast du das gesehen?"
„Ich war da. Ich habe gesehen wie die Kinder im Hof spielten. Sie waren Fußball am spielen und er war dann der letze der ausgesucht wurde für in eine Mannschaft zu kommen!"
Oliver sah dabei traurig aus. Vorsichtig legte Felicity eine Hand auf seinen Bein.
„Oliver ich weiß, ich sollte vielleicht nicht Fragen aber was, also wie? Deine Mutter sie wusste es?"
Kurz schaute er Felicity an, dann wieder auf dem Monitor.
„Sandra, sie hatte mir gesagt das sie eine Fehlgeburt gehabt hätte!"
„WAS? Du wusstes das sie? Sie hat? Wieso?"
„Ich kann mir es nur so vorstellen das meine Mutter ihr dies sagte!", er grinste aber nicht vor Freude.
„Zahlte ihr sozusagen Schweigegeld. Das ich nie etwas von meinem Sohn erfahren sollte!"
„Oh Oliver!"
Felicity wusste nicht was sie sagen sollte.
„Wieso? Wieso hat sie das getan? Ich verstehe es einfach nicht!", seine Stimme klang verzweifelt und er stand auf. Er konnte nicht ruhig sitzen bleiben. Kaum hatte er dies ausgesprochen überkam ihn wieder eine Wut.
Eine weile war es still. Niemand sagte etwas aber dann unterbrach Felicity die Stille.
„Eine Antwort bekommen wir wohl keine mehr. Aber Oliver deine Mutter hat dich und Thea immer beschützen wollen. Sie hat wohl gedacht sie schütz dich vor irgendetwas? Hat es gut gemeint und mit dem Geld hat sie dafür gesorgt das es deinem Sohn, ihrem Enkel gut geht!"
Der wieder wohlhabende Queen sah seine Assistentin an, sie war viel mehr wie das und doch konnte er es noch nicht zugeben.
„Du nimmst sie in Schutz? Gerade du?"
„Na ja wir waren nicht die besten Freundinnen. Aber auf eine Art und weiße war sie für Thea und dich mehr da wie es meine Mutter jemals für mich war. Alles was sie machte, dachte sie tat sie um euch zu schützen!"
„Ich kann es mir nicht anders vorstellen das sie dies alles Inszenierte. Ja vielleicht wollte sie mir damit helfen. Aber ich hatte doch wohl ein Recht darauf meinen Sohn kennen zu lernen!"
„Das kannst du jetzt doch noch immer!"
Überrascht sah Oliver Felicity an.
„Der Firma geht's wieder hervorragend, sogar besser wie jezuvor nach so kurzer Zeit. Wir könnten einen kleinen Ausflug für das Heim planen. Oder wir spenden dem Heim einen neuen Spielplatz was ich da gesehen habe an Bildern das sieht ja schrecklich aus, so kommst du in das Heim hinein ohne zu erwähnen das du sein Vater bist. Ich meine wenn du es sagen möchtest oder ihn hierher holen möchtest kannst du das natürlich. Aber dies wäre eine Möglichkeit in erst einmal kennen zu lernen und dann schauen was wir oder besser gesagt du machen wirst. Ich meine ein Kind? Oliver du bist alleine, außerdem werden sie dir in deiner momentaner Lage auch wenn du sein Vater bist den Jungen nie geben. Ganz davon abgesehen unsere Nächltliche Aktivitäten. Also und damit meine ich Team Arrow!"
Oliver setze sich wieder hin.
Ja sie hatte tatsächlich an alles gedacht. Es war auch nur mit ihrer Hilfe möglich die Firma wieder so aufzubauen das sie so gut dastand. Felicity sorgte dafür das er diesmal die Meetings einhielte, sorgte dafür das Roy die kleinen Aufgaben für das Team übernahm so das Oliver mehr Zeit hatte. Erstellte Finanzpläne. Auch jetzt überhielte sie den Überblick.
„Das ist zumindest schon mal eine gute Idee!", lächelte er sie an. Eine Hervorragende Idee war es sogar.
Das er nicht selber darauf gekommen war.
„Also ich hab mir schon einmal ein paar Gedanken gemacht!", fing Felicity an und erklärte es ihm.
Am nächsten Tag könnte er oder sie als seine persönliche Assitentin im Heim anrufen und ihnen dieses Angebot unterbreiten. Man häbe so gute Gewinne gemacht, dass man dies für einen guten Zweck nutzen wollte und somit das Heim gerne unterstützen würde. Sie sagen bestimmt zu. Dann trifft man sich im Heim und da sieht man dann auch die Kinder und kann mit dem Kleinen Kontakt aufbauen! Felicity hatte an alles gedacht. Sie hatte schon heraus gesucht wieviel man investrieren könnte, welche Firma so einen Platz bauen könnte für das Heim einfach alles. Sie hatte ja auch genügend Zeit. Die Feinheiten erarbeitete sie gemeinsam noch in der Nacht mit Oliver.
ja sie waren ein sehr gutes Team. Doch gegen drei Uhr fing Felicity auf einmal an zu gähnen.
„Felicity oben ist ein Gästezimmer für dich frei. Du kannst gerne schlafen gehen den rest schaffe ich schon alleine!"
„Ja wirklich? Ich helfe gerne weiter!"
„Du hast schon mehr getan als ich dich jemals gefragt hätte. Ich wüsste nicht was ich ohne dich heute Abend gemacht hätte. Danke Felicity und nun geh und leg dich hin. Ich brauche meine Partnerin heute Vormittag!"
„Gut, dann Nacht Oliver!"
„Nacht Felicity!"

Als Oliver selbst eine Stunde später hoch ging hörte er im Empfangszimmer ein stumpfes Geräuch. Als er nachschaute bemerkte er das ein Fenster auf war und der Vorhang wehte in das Zimmer hinein. Was merkwürdig war, den draußen ging noch nicht einmal eine Windprise. Als er es zuschloss bemerkte er das ein Bild umgefallen war. Er hatte einige der alten Bilder wieder an die Stellen gesetzt wo sie waren nachdem er die Manson wieder eingerichtet hatte.
Es war ein Bild von Oliver als er noch klein war und in der Basketballmannchaft seiner Schule war. Doch da es nur umgefallen war bemerkte er das im Rahmen noch mehr war. Hinter dem Bild und dem Aufsteller da war ein Brief, handgeschrieben.
Es war ein Brief von Sandra an Moira. Dort schrieb sie ihr das Oliver also er, einen Sohn hätte. Er sei gesund und munter. Jetzt wo sie selbst Mutter sei würde sie Moiras Handlung sogar verstehen und ihr verzeihen. Für sie gäbe es nichts Wichtigeres wie ihren Sohn Connor und sie würde alles dafür tun damit er normal aufwachsen könnte und ein gutes Leben führen könnte. Sie bräuchte sich nicht um ihren Enkel sorgen zu machen, es würde ihm gut gehen. Sie wünschte aber auch Moira alles Gute, und sehr viel Kraft. Jetzt wo Oliver verschollen sei.
Bei dem Brief war auch noch ein kleines Bild, das Connor zeigte als er gerade einmal paar Stunden alt sein musste.
Ja seine Mutter meinte es wohl es auf ihre eigene Art und weiße gut aber trotzdem war er noch wütend auf sie.

In wenigen Stunden würde er im Heim anrufen und dann bald könnte er seinen Sohn sehen. Nicht nur vom weiten, ihn beobachten wie er es heute tat, nein er konnte ihm nahe sein. Ihn kennen lernen. Sein Fleisch und Blut.
Felicity hatte aber auch Recht, als sie sagte er könnte ihm nicht die Wahrheit sagen, keinem. Der Junge er konnte nicht zu ihm. Das war viel zu gefährlich. Trotzdem wollte er seinem Sohn helfen, ihn unterstützen. Er sollte nicht im Heim groß werden. Doch wo sollte er sonst hin?