Sie ist fertig, einfach außer Atem und kuschelt sich an ihn. „Und wie war es." Sag sie lächelt ihn an.
„Gut" sagt er und zieht sie an sich näher ran. „Aber nicht noch mal ich muss morgen früh raus."
„Ich auch Sasuke." Sagt sie und schläft neben ihn ein.
Als der Wecker klingelt weckt er sie gnadenlos. Sie will als erstes raus doch er hält sie fest.
„Sasuke ich muss raus."
„Nur noch eine Minute. Ich will nicht raus. Ich will dich."
Sie lacht und liegt auf seiner Brust. „Wir müssen raus."
„Wir sollten in einen Team sein."
„Nein dann kriegen wir gar nichts mehr hin."
Er lächelt sie darauf nur an.
Sie stützt sich über ihm ab. „Ich verbessere mich nicht und ich kriege nichts mehr hin." sagt sie und steht auf und bedeckt ihren Oberkörper mit der Decke. Sie sucht ihre Kleidung. Er beobachtet sie mit einen lächeln. „Du bekommst eine eigene Schublade. „
„Wie gnädig." sagt sie und sammelt ihre Kleidung auf und geht ins Bad. Er zieht sich seine Boxerzshorts an und folgt ihr. Er kommt zu ihr rein und sie zieht sich gerade ihr Höschen an. Er packt ihren an den Po. Seine Hände gleiten bis kurz vor zur ihrer Brust. Er zieht sie an sich. „Ich meine es ernst." Flüstert sie in sein Ohr.
Er lacht und löst sich von ihr. Sie nimmt die Decke und wirft sie auf das Bett. Er folgt ihr bis zum Türrahmen.
Sie sieht ihn an. „Okay bis dann." Sagt sie und gibt ihm einen Kuss.
„Nur ein Okay bis dann."
„Was willst du denn hören. willst du ein Oh Sasuke du bist der beste."
„Das hast aber gestern Abend gesagt" sagt er und küsst sie.
Sie zieht sie ihre Kleidung an und er ist davon wenig begeistert das sie sich verabschiedet mit einem „bis dann" sagt sie und geht.
Aber er hält sie fest „ich hole dich heute ab."
Sie dreht sich um „Nein."
Er lächelt „Doch, du könntest das Wochenende bei mir verbringen."
„Und dann."
„Dann gehen wir zu dir. Dann hohle ich mir ein paar Höschen und der Rest ist mir egal und danach gehörst du mir das ganze schöne Wochenende." sagt er mit einen lächeln.
„Was, wenn ich nicht will."
„Um 5 hohl ich dich ab." sagt er und verschwindet in seinem Bad.
Er will immer das letzte Wort haben. Aber sie will es auch. Sie klopft. Man hört das, dass Wasser läuft. Sie ruft laut „um 6 Uhr."
Danach geht sie aus seiner Wohnung. Sie geht direkt zu dem Trainingsplatz auf ihren Lieblings Trainingsgelände. Ihren und Lees Lieblings Trainingsgelände an dem sie schon als Kinder trainiert haben. Als sie ankommt ist Lee schon da. Er begrüßt sie mit ein „Guten Morgen."
„Morgen Lee." begrüßt sie mit einen lächeln.
„Du bist spät dran." beklagt er.
„Ja ich weiß ich wurde aufgehalten."
„Von wem?"
„Von niemanden." Sagt sie mit einen lächeln.
„Ich verstehe."
„Nichts und lass uns trainieren." sagt sie und darauf trainieren sie bis 5 Uhr. Ab diesen Zeitpunkt haben sie einen ungebeten Gast. Er steht er da angelehnt an einen Baum. Er steht einfach da und beobachtet sie.
Als sie ihn bemerkt ist sie für einen kurzen Moment abgelenkt und schon liegt sie auf dem Boden. Mit voller Wucht und ohne Gnade. Er reagiert sofort. Sasuke schubst Lee darauf zur Seite. Lee weiß nicht wie ihm geschieht. Er ist erstaunt das es Sasuke da ist.
„Hey Sasuke, was soll das." Sagt Lee leicht verzweifelt und überrascht.
Er nimmt tenten auf seinen Arm, sie scheint bewusstlos zu sein. Sie reagiert weder Verbal noch auf seine Berührungen.
Sasuke ist frustriert und wütend und lässt es an Lee aus „Sie ist bewusstlos was hast du gemacht ich habe gedacht du bist ihr Teamkamerad und Freund." schreit er fast wütend.
„Das wollte ich nicht sie schien abgelenkt zu sein." sagt er traurig und verzweifelt.
„Sie ist bewusstlos du hättest besser auf sie aufpassen müssen."
Sie blinzelt darauf leicht und öffnet die Augen und richtet sich auf. Sasuke packt sie am Rücken, um sie zu stützen. „Alles in Ordnung?" fragt Sasuke sanft.
„Ja ist alles in Ordnung tenten?" Platzt Lee rein.
Sasuke guckt ihn wütend an „geh einfach „fordert er ihn leicht aggressiv auf.
„Aber …"
„Lee bitte. Ich habe wirklich Kopfschmerzen, ich kann jetzt keinen Streit vertragen" sagt sie und packt sich an ihren Kopf.
Sasukes Blick gibt ihn dem Rest und verabschiedet sich mit „Bis nächste Woche."
Als er weg ist gibt er ihr einen Kuss.
Aber sie löst sich schnell. „Was soll das?" sie ist wütend
Er lächelt sie an. „Was?" Sagt er lässig.
„Man könnte uns sehen" sagt sie und steht abrupt auf. Aber ein stechender Schmerz zwingt sie wieder in die Knie.
Er packt sie sich und nimmt sie sich auf dem Arm und geht los.
„Was soll das?" Sagt sie erschöpft. „Wo willst du überhaupt hin?" fragt sie und lehnt sich gegen seine Brust.
„Ich bring dich ins Krankenhaus." sagt er sanft.
„Was?" sagt sie verschlafen denn sie ist schon fast eingeschlafen.
Als sie aufwacht liegt sie im Krankenhaus. „Wo, wo bin ich?" fragt sie aufgebracht.
Sie hört eine leise stimme und wacht auf.
Sie erschreckt als sie merkt das sie im Krankenhaus ist. Sie ist sich aber erst in dem Moment sicher als sie von einen Mann in weißen erzählt bekommt. „Sie sind im Krankenhaus."
„Sie haben eine leichte Gehirnerschütterung. Sie sind ohnmächtig geworden, weil sie leicht dehydriert sind. Ich lass sie kurz allein und dann komm ich mit den Entlassungspapieren."
Als der Arzt draußen ist kommt Sasuke rein geschlichen.
„Sasuke." sagt sie und er fällt ihr sofort um den Hals. „Ich hatte solche Angst." sagt er besorgt.
„Ich hab immer noch Kopfschmerzen." sagt sie erschöpft.
„Ich langsam auch" sagt er und löst sich von ihr „du darfst jetzt eine Woche nicht trainieren und Sex fällt auch unter die Verbote." sagt er und küsst sie. „Ich hasse Lee dafür". sagt er leicht wütend.
„Nein, du solltest auf dich wütend sein. Wegen dir bin ich abgelenkt gewesen. Ich hab dir doch gesagt 6 Uhr und hole mich nicht ab" sagt sie wütend.
Er packt sie unter die Arme und hebt sie hoch und küsst sie. „Das wollte ich nicht. Ich wollte doch nur zu dir." sagt er und schaut ihr tief in die Augen.
„Ach halt den Mund du wolltest nur nicht auf mich hören."
„Nein ich hab dich anscheinend nicht gehört."
Sie streichelt ihm über die Brust „du Super Ninja hast mich wirklich nicht gehört." sagt sie und belächelt ihn.
Er antwortet nicht und sieht sie nur Voller Lust an.
In dem Moment geht die Tür auf. Der Arzt kommt rein und sieht Sasuke Böse an. „Was machen sie den hier ich hab ihnen doch gesagt das sie nicht hier sein dürfen." tadelt er ihn.
Er gibt ihr einen Kuss auf die Wange „wir treffen uns draußen." sagt er und darauf verschwindet er.
„Er ist ziemlich aufdringlich. Alles in Ordnung?"
„Ja, aber alles ist Okay."
„Okay, Sie dürfen ab sofort keine körperlich anstrengenden Aktivitäten unternehmen. Das heißt kein Training, Missionen oder Geschlechtsverkehr. Eine Woche lang. Sie müssen hier einmal unterschreiben." sagt er und darauf gibt er ihr ein Blatt, das sie unterschreibt. „Und hier die Medikamente, zweimal täglich morgens und abends einnehmen"
Sie legt den Stift weg und nimmt die Medikamente entgegen.
Sie gehen beide raus. Aber sie geht Richtung Ausgang wo Sasuke schon auf sie wartet. Sie geht weiter geradeaus und er hinter her. „Was ist denn?" fragt er sie.
Sie zeigt die Tabletten. „Zweimal täglich. Eine Woche lang."
Sie verlassen darauf das Krankenhaus wortlos. Als sie vor dem Gelände sind. „Gehen wir erst zu mir oder holen wir erst deine Sachen." fragt er gelassen.
„Was? Aber ich darf eine Woche mich nicht schwer körperlich betätigen. Das gilt auch für Sex."
Er lacht leicht „Ich weiß. Zum Glück war ich in einen Krankenhaus wo ich das erfahren habe." sagt er und lächelt.
Sie muss kichern. „Ich bin müde."
„Ja dann trage ich dich." sagt er und nimmt sie darauf in den Arm. „Meine kleine Maus."
Sie muss kichern. „Nenne mich bitte so." Sagt sie und wird ernster.
„Wie soll ich den dich dann nennen." fragt er amüsiert.
„Bei meinen Namen vielleicht." Sagt sie.
„Nein, du bist aber mein Schatz." sagt Und gibt ihr einen Kuss auf die Wange.
Aber bevor sie etwas sagen kann sind sie vor ihren Gebäude. Ein typisches Mehrparteien Haus. „Sie löst sich von ihm. Willst du mit reinkommen? „
„Ja, natürlich Schatz." sagt sie mit einen ironischen Unterton bei Schatz.
Sie wohnt im dritten Stock und gehen zusammen hoch. Die beiden stehen vor ihrer Tür.
„Willst du mit rein." fragt sie ihn mit einen kleinen lächeln.
„Ja." sagt er mit einen lächelt und greift ihre Hüfte. „Ich bleib doch nicht hier stehen."
„Okay aber meine Wohnung ist aber nicht so schön oder so groß wie deine."
„Nicht schlimm" sagt er und küsst sie. „Ich will ja nicht einziehen."
Sie umarmt ihn und macht die Tür auf.
Es ist eine Standard Wohnung, nicht sehr groß aber auch nicht beengt. Sie hat viele Bilder und ist auch sonst persönlich eingerichtet. Sie hat drei Zimmer, Schlafzimmer, Küche und ein Bad.
Sie geht direkt in ihr Schlafzimmer.
Es steht ein Bett für zwei Personen, zwei Kommoden und ein großer Kleiderschrank in ihren Schlafzimmer.
Er packt sie von hinten. „Ist doch alles super hier." sagt er schaut sich um. Sie legt sich anschließend auf ihr Bett.
„Das war es mit wir gehen zu mir" sagt er leicht enttäuscht.
„Ja" sagt er und lächelt ihn an. „Hasi."
„Okay Schatz" sagt sie und er legt sich zu ihr.
Sie kichert. „Du weißt das ich nicht darf."
„Ja ich weiß" sagt er genervt. „Aber einen Kuss darfst du mir nicht verwehren."
„Okay" sagt sie und er küsst sie darauf. Er greift nach ihren Hüften.
„Sasuke" unterbricht sie ihm. „Du darfst nicht." warnt sie ihn.
Er legt sich noch näher zu ihr und guckt ihr in die Augen. „Du bist so wunderschön, so intelligent und stark." sagt er und schenkt ihr ein lächeln.
„Aber ich glaube du bist nicht stark genug, um zu widerstehen." sagt sie steht darauf auf.
Er läuft ihr nach bis in die Küche, wo sie eine Tablette nimmt.
„Was meinst du mit nicht stark genug?" fragt er.
„Ich glaub du solltest nicht bleiben." sagt sie etwas genervt.
Er nimmt sie daraufhin in den Arm. Er flüstert ihr ins Ohr „Wieso?"
„Weil ich Kopfschmerzen habe und dich nicht ruhig stehlen kann."
„Nein das ist kein Argument für mich." sagt er, lässt sie los und schaut sich um. „Die Kopfschmerzen kann ich nicht weg Zaubern. Aber ich kann was dagegen tun." sagt er und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Er hebt sie an den Hüften. Sie wert sich nicht. Er legt sie ganz behutsam auf ihr Bett.
„Ich hol dir was zu trinken."
„Nein." sagt sie bestimmend.
„Aber du wolltest was gegen deine Kopfschmerzen."
„Ich will schlafen. Das kann ich schon allein."
„Zum Glück habe ich morgen frei." sagt er und zieht sich darauf sein Oberteil aus.
„Das meinte ich nicht."
„Du wirst mich nicht los deswegen kannst du mir sagen was ist oder du kannst dich den ganzen Abend schlecht fühlen."
„Ist das dein Ernst."
„Ja, sonst bist du auch anders."
Sie atmet schwer ein. „Mir geht es nicht gut und dir."
„was bin ich." fragt er und ist verärgert.
„Du bist sehr dominant."
„Okay, wenn du meinst." sagt er und setzt sich zu ihr. Sie richtet sich auf. Er nimmt ihre Hände in die Hand. „Du liegst mir am Herzen."
„Aber nur weil ich meistens auf dir liege." sagt sie und lacht leicht.
Er muss lachen und küsst sie. „Ich will das es dir gut geht. Mir geht es um mehr um deine Gesundheit als um Sex." sagt er und küsst sie noch einmal und hebt sie leicht auf ihr Bett. „Und jetzt Schlaf, weil ich so dominant bin." sagt er grinsen und macht sich etwas lustig.
Sie steht aber auf.
„Ich habe doch nein gesagt." protestiert sie.
Er lacht.
Sie zieht sich die Kleider aus und geht auf ihn zu. „Dominant ist das falsche Wort, furchtbar stur trifft es besser."
Er lacht und zieht sich die Hose vor ihr aus. „Ich weiß nicht wann wir so früh ins Bett gegangen sind um zu Schlafen." sagt er und küsst sie. „Ich glaub ich mag deine Wohnung doch nicht." sagt sie und dann küsst sie ihm und packt seine Hände und legt sie auf ihren Po darauf spürt sie das es ihm doch zu gut gefällt.
Sie unterbricht ihn. „Ich geh jetzt schlafen." sagt sie und gibt ihn einen Kuss auf die Wange. „Willst du bei mir schlafen?"
„Ja, aber auf dem Sofa ist für uns beide zu wenig platz."
Darauf ist sie sofort im Bett. „Komm."
Er folgt ihr sofort. Er legt sich in Löffelchen Stellung, hinter sie. Sie dreht sich um und ist in seinen Armen.
„Danke das du während der ersten Nacht bei mir bist."
„Du bist so stur und ich hab das ganze Wochenende frei. Ich will immer in deiner Reichweite sein."
Sie lacht „du hast doch ein eigenes Leben."
„Ich kümmere mich um mein Leben und du bist zum Glück der wichtigste Teil." sagt er und küsst sie. „Du hast einen langen Tag gehabt. Du hast dir deinen Schlaf verdient." sagt er und streichelt ihr über das Haar.
„Okay" sagt sie und dreht sich um. Sie ist wirklich erschöpft und schläft sofort ein.
